Beiträge von Killerbabe22

    Ja, ich Danke Dir auch sher für die Anregung. Es ist garnicht so einfach mit der Ernährung, wenn das Hundi krank ist....und man von irgendwas einiges weglassen oder zufüttern muss...bringt ja das ganze Gleichgewicht der Futterzusammenstellung durcheinander


    Ich hoffe ja, dass wir beim Ultraschall etwas finden, sonst bleibt mir ja nur ein Barfprofil...alles andere wurde ja schon kontrolliert, wie gesagt, selbst ein gr. Blutbild vor knapp 8 Wochen war völlig unauffällig- ich bin total ratlos, aber über jede Idee oder Anregung dankbar.

    Der Hund bekommt von mir morgens, mittags und abends Vitamin C (Hagebuttenpulver) zum ansäuern. Wir haben es ja zumindest von den Werten schonmal weg gehabt...nun ist es leider Gottes wieder da.


    Ich gebe ihm jetzt erstmal weiterhin das Hagebuttenzeugs-schaden kann es zumindest nicht. Freitag hab ich ja vormittags den Termin.


    Bis dahin kann ich nur hoffen und meinem Hund immer mt einem PH-Streifen hinterherlaufen.


    Wenn ich dem Hund 60/40 füttere ist die Gefahr ja wieder hoch, dass der Obst-Gemüse-Anteil basisch wirkt-genau das soll es ja nicht tun, sondern es muss sauer werden. Die meisten Obst und Gemüssorten sind leider basischwirkend, ich brauceh genau das Gegenteil, da sind die Lebensmittel leider sehr beschränkt.

    Ja, es sind 500 g Futter + das, was nebenbei so abfällt. Mal nen Würstchen, Stück Käse, Möhrchen, gurke, etwas zum kauen- also hungern müssen die Hunde nicht.


    Der Hund hat ja abgenommen, der Doc meinte, dass es weniger werden solle- er hatte vorher 43 Kilo.


    Die geringe Futtermenge ist mit 2% berechnet, klingt wenig, ist aber ok. Die Wuffis sind satt, das merkt man ja als Halter :-) und ich muss auch auf das Gewicht achten.


    Ich habe mich jetzt uch dazu entschlossen, den Hund mal mit dem Ultraschall Ende der Woche untersuchen zu lassen. irgendwoher muss das ja kommen. Und ja, an eine Stoffwechselerkrankung wegen Struvit und dem Gewicht habe ich auch schon gedacht....ich werde das mal ansprechen und im www suchen, was es da so gibt.


    Wie gesagt, vor knapp 2 Monaten habe ich von beiden Hunden ein gr. Blutbild machen lassen-alles tutti. Nichts auffällig, nicht abweichend vom Normbereich- da wird man echt verrückt, weil man einfach keinen Anhaltspunkt hat.


    Meine Hündin bekommt exakt das gleiche Futter sowie auch Futtermenge- sie hat nix mit Struvit oder so am Hut- Urin ist im grünen Bereich (PH-Wert).

    Bakterien sind keine da, Ultraschall wurde nicht gemacht, wurde aber auch nicht empfohlen.


    Die Kristalle waren mit Vitamin C auch schonmal weg, hab es zwar weiterhin gefüttert, aber eben reduzierter, damit er nicht Oxalalatsteine bekommt.


    Mir geht es ja auch darum, ob ihr die Fütterungszusammenstellung als ungeeignet anseht oder auch nicht.


    Der PH-Wert ist überhaupt nicht aussagekräftig, da dieser ja ständig anders ist, je nachdem , wann ich was füttere, hinzu kommt ja auch die Verarbeitung von Futter im Hund, da sind ja auch viele Prozesse in Gange, die den PH-Wert beeinflussen. Nach dem PH-Wert richte ich mich nicht mehr- das ist immer nur Panikmache der Ärzte.


    Momentan ist der PH-Wert aber schon hoch, das hat aber auch mit den Kristallen zu tun, die jetzt abgebaut und ausgeschwemmt werden. Vorhin war er bei ca. 6,8.

    Hallo,


    nun brauche ich mal ganz dringend Hilfe und Unterstützung...ich weiß echt nicht weiter.


    Ich habe eine kastrierten Ridgeback-Rüden, er wird seit wir ihn hier haben (er ist seit seinem 8. Lebensmonat bei uns) gebarft, u.a. auch, weil sich kurz nach dem Einzug sämtliche Umweltallergien bei ihm zeigten (Milben, Brennessel, Gräsermix und jetzt neu noch hinzu Birke und Roggen :( ).


    Wir hatten immer sehr starke Probleme mit sienem Gewicht. Zu Anfang nahm er überhaupt nicht zu, da hat er über 1200g Futtermaterial pro Tag bekommen, jetzt ist es seit ca 6-9 Monaten so, dass er bei 40,5 Kilo wie folgt Futter erhält:


    400 g Fleisch pro Tag
    Obst-Gemüse-Brei 100g
    verschiedene Öle (wechselt jeden Tag)
    bissl über 1 TL Eierschalenpulver (da ich keine Knochen aus schlechter Erfahrung mehr füttere)
    Vitamin C (zum ansäuern des Urins wegen der Struvirkristalle)


    Als Leckerchen bekommt er mal Erdnüsse, Gurke oder Möhre am Stück- das kommt so raus, wie es rein geht und wird nicht verarbeitet- man sieht halt die Stücke im output :D


    Fleisch bestelle ich bei Plauen oder Perleberg, die Mixsorten und verfüttere diese abwechslungsreich. Innereien zB hole ich ab und zu frisch aus dem Discounter).


    So, nun bekomme ich bestimmt haue- ich habe ganz zu Anfang alles genauestens ausgerechnet, abgewogen...das mache ich jetzt Pi mal Daumen.


    Der Doc meinte, dass Struvit bei kastrierten Rüden nix ungewöhnliches ist, aber ich möchte gerne Meinungen von Barfern haben- vielleicht kennt sich der ein oder andere genau mit diesem Thema schon gut aus?


    Ach ja, Bluttest usw. wurde dieses Jahr alles gemacht, kann also nix organisches sein....

    Nein, das verstehe ich und hätte ganz genauso gehandelt, keine Frage- war auch nur ein Hinweis und Du hast Dich mit Sicherheit zu diesem Thema schon seit Jahren eingelesen, was man überhaupt machen kann.


    Na wilkommen im Club: meiner hat auch Milben-, Brenessel- und Gräsermixallergie.....

    @ Killerbabe: Nun ja, zumindest Antihistaminika sind ja Menschenmedikamente...


    Ich bin mir dessen bewusst, dass das alles nur ein Unterdrücken ist - aber wenn rauskommt, dass mein Hund gegen keine Ahnung wie viele Sachen allergisch ist (und der Vortest hat ja Milben, Pollen, Gräser und Kräuter angezeigt), dann muss man ja was unternehmen.
    Die Desensibilisierung werde ich denke ich machen, aber das dauert doch ein Jahr, bis man sieht, ob das wirkt. So lange kann ich den Hund ja nicht munter weiter kratzen und müde sein lassen?!

    Also ich würde es 1. mit dem Arzt besprechen und einfach versuchen, 2. kann man ja begleitend eine Weile, wenn es nötig ist, Cortison geben, es aber irgendwann ausschleichen und vielleicht kratzt er sich ja auch garnicht.
    Wir machen die Hyposensibilisierung- Oh Gott, schon 3 Jahre, aber auch nur, weil die Ärzte sagen, dass man das ein Leben lang machen soll...naja, damit verdienen die auch Geld. Ich lasse im Sommer einen neuen Allergietest machen, dann sehe ich ja, ob ich es aufhören kann oder eben doch weitermache. Ich bezahle jetzt pro Jahr für das Impfzeugs 130 Euro, das finde ich ok.