Beiträge von Killerbabe22

    Problem bei Cortison ist ja, dass es nicht gut für den Körper ist....die Nebennierenrinde könnte dann irgendwann ihren Dienst einstellen, denn die produziert auch Cortison, wenn man also dies immer als Medi dazu gibt, ist der Körperbedarf mehr als gedeckt und die Nebenniere hat nix mehr zu tun...Teufelskreis...sicherlich hat Cortison auf Dauer auch noch andere Nebenwirkungen.....


    @sheea: Mit welchen Allergien habt ihr denn zu tun?

    Wann bekommst Du denn die Ergebnisse vom Allergietest?


    Also Cortison, Antihistaminika oder irgendwelche anderen Medikamente unterdrücken ja im Endeffekt nur die allergische Reaktion. Dass heißt, Hundi hat trotzdem die Allergie, aber die Auswirkungen zeigen sich nicht mehr oder in abgeschwächter Form. Es wird also auch ins Immunsystem eingegriffen.


    Ich habe selbst mal so eine Immunbombe für den Hund bekommen....ich habe von einem Humanmediziner eine mehr als eindringliche Warnung bekommen, das Zeugs nicht anzufassen, denn wenn das Immunsystem nicht arbeiten kann, wird der Hund im schlimmsten Fall von etlichen Krankheiten befallen und der Körper merkt es nicht...ich glaube, sowas würde man bei sich selbst auch nicht anwenden oder???? Vielleicht, wenn nichts anderes mehr hilft.


    Letztendlich musst Du selbst entscheiden, weclher Weg Dir am liebsten ist, willst Du die Reaktionen unterdrücken oder versuchen, die Allergie so umzuwandeln, dass der Hund die Allergie los wird? Hier kommt Desensibilisierung zB in Frage oder auch die Eigenbluttherapie, aber da scheiden sich auch die Geister.


    Ich habe selbst die Desensibilisierung gewählt und es hat geholfen. Sicherlich haben einige auch gute Erfahrungen mit anderen Therapien, aber die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.


    Warte den Test ab....vielleicht ist ja auch garnichts zu finden und es liegt am Futter......


    Im übrigen sind Allergien zwar nicht so toll, aber Milbenallergie ist auch an sich leicht in den Griff zu bekommen, ich denke, da gibt es viel viel schlimmeres...man muss sich halt anpassen, was man bei einem kranken Kind ganz selbstverständlich auch machen würde.

    Hab mich inzwischen über Apoquel informiert - es gibt viele begeisterte Hundebesitzer...soll jetzt auch nicht so arg nebenwirkungsträchtig sein?! Und Antihistaminika sollen bei Hunden nicht so wahnsinnig gut wirken.


    Na ja schauen wir mal, was die TÄ dann vorschlägt.

    Ich will Dich nicht von dem Medikament abbringen, sondern nur darauf hinweisen, dass der Schuss auch nach hinten losgehen könnte- ich weiß selbst sehr genau, dass Medikamnete ein echter Seegen sein kann.


    Hiermal ein Link zu den Nebenwirkungen http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00063087.03?inhalt_c.htm

    Ich würde Dir empfehlen, als aller erstes mal die Allergietest machen zu lassen.
    Erstmal musst DU wissen, auf was der Hund reagiert, dann kannst Du selbst dem teils entgegenwirken.


    Ich habe selbst einen Allergiehund- Gräsermix, Brenessel, Milben usw.


    Der Hund bekommt seit ca. 2,5 Jahren eine Desensibilisierung- die ist auch nicht so schrecklich teuer- pro Jahr ca. 140 Euro, wird in verschiedenen Abständen gespritzt- kann man also auch zu Hause selbst machen, wenn man sich das zutraut.



    Die Desensibilisierung hat super angeschlagen, nun machen wir im Sommer einen neuen Allergietest um zu überprüfen, ob wir die Desensi. weg lassen können....


    Apoquel: Bevor ihr dieses Medikament einsetzt, belest Euch bitte unbedingt über die Nebenwirkungen- gibt es im Internet. Denn wenn das Medikament doch die Nebenwirkungen hat und zeigt, ist das sch....., das wäre die Kehrseite der Medaille


    Hier mal ein Link zur Desensibilisierung

    ???? Was ist denn da los????


    Also es ist ganz normal, und wirklich auch nicht unnormal,


    1. das gemobbt wird, denn DU hast ja schließlich Konkurrenz ins Haus geholt (stell Dir mal vor, Du bekommst eine Nebenbuhlerin-beide wollen den Mann? Wie würdest Du reagierenen?) Lass den Hunden doch bitte Zeit


    2. auch ignorieren ist normal, denn die Lina muss sich ja erst hocharbeiten- Sparky zeigt ihr mit dem Ignorieren, dass er Chef ist und über ihr bzw. allem steht



    Die Pflegemutti hat nen Knall.....total bekloppt. Sorry, aber versteh ich nicht.


    Weißt Du, es ist ja nicht so, dass sich die Hunde ständig beißen oder so, sonder das ist wie bei kleinen Kindern- zB beim Spielzeug- das SPeilzeug gehörte bisher Sparky und Lina darf es eben nur nehmen, wenn er es erlaubt- er ist halt Chef.


    Lass den beiden Zeit, geht raus, genießt Spaziergänge, Natur, spielt zusammen aber auch einzeln mit den Hunden, auch Übungen mit beiden Hunden zeitgleich sind super, dann Belohnung mit Leckerchen- falls es Futterneid oder so geben sollte.


    Wenn Du Lina jetzt weggibst, wirst Du es ganz sicher bereuen...ich will niemandem was einreden, aber Du wirst Dich ewig Fragen: War es die richtige ENtscheidung, Lina wegzugeben, obwohl es keine superschlimmen Vorfälle gab und Du schreibst ja selbst, dass Lina glücklich ist (wetzen auf der Wiese)- da ist Sparky ja auch bei....Mensch, überleg Dir das ganz genau

    Ja, so kenne ich das auch, bis Hundi ganz weg ist, bleibe ich dabei und wenn der Hund wach wird, bin ich auch dabei.


    Was genau ist denn 100 Euro teurer? Wegen der Röntgenaufnahme?


    Lass Dich mal trotzdem zur Sicherheit vom Kardiologen wegen Narkose und dem Herzchen gut aufklären, Hunde mit Herzproblemen haben bei bestimmten Sachen oft Probleme.....

    Also einen narkotisierten Hund würde ich nicht mit nach Hause nehmen...kenn ich auch garnicht und kommt mir komisch vor.
    Gerade die Aufwachphase ist wichtig und zumindest sollte ein Fachkundiger (Tierarzt/Tierarzthelferin) in der Nähe sein, falls doch etwas ist.


    Was ist, wenn dein Hund zu Hause Probleme bekommt oder nicht wach wird (nur ein blödes Beispiel)?


    Da würde ich nachfragen bzw. in der Praxis warten, bis er wach ist.....wenn doch was passiert, wäre das echt sch....

    Mal eine andere Frage, was steht in dem Pflegevertrag?Darfst du den Hund überhaupt ohne das ok vom Tierheim bei einem Tierarzt deiner Wahl in Narkose legen lassen?
    Denn er muss für die Röntgenbilder HD aufjedenfall eine Narkoe bekommen.


    Viele Tierheime wollen da aber ein Mitspracherecht vorallem beim Pflegevertrag.

    Also das wäre mir eigentlich scheißegal...denn man hat bei all dem, was bisher berichtet wurde, ein komisches Gefühl. Das Tierheim könnte ja genauso gut sagen, dass auf HD und ED dort direkt getestet wird, aber das wird scheinbar nicht oder nur ungern gemacht bzw. nur mit einer damit verbundenen Kastration. Ich fände es eine Sauerei, wenn diese Infos einer doch vorhandenen Erkrankung nicht weitergegeben werden, da ihr aber sowohl den Aufwand (Tierarzt) als auch die damit finanziellen Aufwendungen auf Euch nehmt, werdet ihr den Hund wohl behalten? Letztendlich wollt ihr doch nur Gewissheit haben, ob der Hund nun krank ist oder nicht, richtig? Ich weiß nicht, ob man davon eine Entscheidung abhängig macht...wer würde schon einen "schwerkranken" Hund nehmen...Tierarzt ist heutzutage ja echt teuer.


    Krank werden kann jeder, egal ob Mensch oder Tier...selbst wenn der Hund jetzt gesund wäre, könnte es ja auch in einigen Monaten ganz anders aussehen.


    Ich kenne die Situation, wenn man plötzlich ein Überraschungspaket hat und damit erstmal hadert...ich hatte diese Situation auch, ABER ich habe den Hund behalten und mich angepasst, mit ihr gearbeitet und hätte es nicht ertragen, sie wieder wegzugeben- man hat ja so ein Getier auch schnell ganz lieb und schwere Zeiten wird es immer geben.


    Ich bin froh, meinen Hund zu haben, mit allen Macken usw., nur schöne und unbeschwerte Zeiten gibt es nirgends.


    "Man wächst an seinen Aufgaben"