Beiträge von Killerbabe22

    Hallo,


    ich wollte mal eine kurze Rückmeldung geben.


    Ich habe mich dann doch für ein großes Blutbild entschieden- nicht wegen der Fütterung, sonder allgemein.


    Ergebnis kam gerade: alles im grünen Bereich und ich bin einfach beruhigt, dass alles ok ist.

    Hm, naja, alles kann man nicht vorsorgen, denn dann müsste man ja auch regelmäßig röntgen, Blutbild, allmögliche Ultraschalle und wer weiß was noch alles- das ist doch sicher auch alles ziemlich teuer, was Du meinst verstehe ich aber gut....denn genau darüber habe ich vorhin auf meinem Nachhaauseweg nachgedacht

    Ich habe eigentlich keinen Grund als Anlass für ein Blutbild, ist nur zur Kontrolle. Manchmal kann das gut sein (eine Bekannte hat das gemacht und Leberprobleme so festgestellt).


    Klar hab ich auch Angst, kann ja sonstwas bei rauskommen, egal ob Krankheit und Fütterungsfehler- man weiß ja nie.


    Barfprofil sagte mir der TA auch, ABER ist sehr teuer und des Weiteren ist das Barfprofil ja nur eine Momentaufnahme, die man dann genaugenommen alle paar Monate machen müsste.


    Das große Blutbild zeigt ja auch allerhand Daten an, ob die Organe in Ordnung sind usw., das würde mir eigentlich reichen. Ein Barfprofil ist sicherlich nicht schlecht, würde ich aber erst machen lassen, wenn es wirklich Anzeichen für falsche Fütterung gibt.

    HAllo liebe Barfer,


    ich barfe meine Hunde selbst schon seit mehreren Jahren und nun steht am Montag eh ein Tierarzttermin an und ich überlege, einfach nur zur Kontrolle ein Blutbild mitmachen zu lassen (manchmal sieht man ja Krankheiten oder gar Fehlernährung doch nicht jedem Tier an). Nun habe ich aber auch gelesen, dass die Werte bei gebarften Hunden anders ausfallen.


    Macht jemand von Euch, egal ob wegen Barf oder generell ab und an ein Blutbild zur Kontrolle?
    Wie sind da Eure Erfahrungen?


    LG

    Hallo,


    und, wie geht es dem Hund? Was hast Du unternommen?


    Ich habe dieses Problem letztes Jahr gehabt- Hundi hat einige Allergien und wird behandelt. Auf einmal fing es genauso an, wie bei Dir, Fellverlust rund um die Augen, tränende Augen.....TA meinte, das sei die Allergie...totaler Quatsch. Ich war bei 3 Tierärzten, weil ich es mir nicht vorstellen und erkären konnte und erst die letzte Tierärztin hatihn gründlichst untersucht und endlich eine Hautprobe (Zyto) mit Klebeband genommen. Ergebnis waren Pilze und Staphylokokken. Dagegen gab es eine Salbe und der Spuk war vorbei.


    Ganz ehrlich, ich bin auch kein Freund von ständiger Chemie und den Tierarztkosten, aber das geht ruckizucki und kostet auch nicht viel.


    Falls es also nicht besser geworden ist, geh zum Arzt.

    Ich wollte darüber ja auch garnicht reden, sondern nur etwas aus eigener Erfahrung mitteilen.


    Ich habe aus deinen Texten schon rausgelesen, dass Du eben nicht alles preisgeben möchtest, was ja auch ok ist.


    Des Weiteren geht es hier auch nicht darum, ob es gut, schlecht, nötig oder unnötig ist.....

    Ja, es ist nicht zu verachten, das sehe ich auch so und wir lassen die Hunde ja auch nicht einen ganzen Appelhaufen verdrücken. Dennoch haben wir die Hunde aber auch weggerufen, wenn wir das gesehen haben, aber bei 1-2 Äppeln ging es bisher gut.


    ABER DANKE FÜR DIE WARNUNG, denn daran hab ich Tatsache noch nie gedacht

    Ah ja, stimmt- gutes Thema.


    Mein Rüde wurde mit 6 Monaten kastriert- fataler Fehler- er konnte sich nicht richtig entwickeln, was man stark an seinem Verhalten und auch körperlich sieht. Das waren allerdings die Vorbesitzer...dies muss wirklich ganz ganz gut überlegt sein, je nach dem, welche Erkrankungen noch vorliegen