Alles anzeigenAh..ok.Bei einem kranken Hund, der wirklich "Gramm genau" ernährt werden muss, wäre eine Rationsberechnung bzw. ein professioneller Futterplan sinnvoll. Ich habe 2 Futterpläne speziell für selbstgekochte Rationen.
Die Tagesmenge wird dann wirklich Gramm genau für jede einzelne Futterkomponente ausgerechet, z.B. ( für den 30kg Hund)
Rinderleber 260g
Reis 270g
1 hartgekochtes Ei 65g
halber Apfel 75g
pflanzliches Öl 25g
jodiertes Kochsalz 4g
Mineralmischung 2g ( 1ML)
Oder vegetarisch:
Kartoffelflocken 150g
Haferflocken 120g
Gemüse/Obst 100-200g
Banane 50g
Walnüsse 10g
Pflanzenöl 5g
Kochsalz, jodiert 2g
Eierschale 6g
Bierhefe 2g
ggf. tierisches Fett 10g ( wenn vertragen)
Bleibt trotzdem die Frage, ob der Hund diese Zusammenstellung auch optimal verträgt. Das wird man sicher austesten müssen. Es gibt ja kein "Standard-Gedärm"
aha, wo hast du die Berechnungen her?
Ich habe natürlich auch einen prof. Barfplan von der FU Berlin- wobei da kein Unterschied wzsichen Barf oder gekocht gemacht wird, da man ja in der Regel eh ein Pülverchen dazu füttert...mir wurde es empfohlen.
Bei uns ist es so, dass der Hund nicht so doll groß variiert, es gibt Hauptsächlich Reis/Nudeln, Fleisch (wird jetzt hauptsächlich Schwein werden, da ich das einfach günstig im Supermarkt bekomme) und Gemüse ist alles möglich.
Der chronisch kranke Hund bekommt eh mehr Kohlenhydrate als Fleisch...leider ist es anders nicht möglich, sonst wird er krank.
Woher bezieht ihr denn Euer Fleisch?
Ich hab keine Lust mehr auf das ganze gematschte mit Rohfleisch, dem vielen Blut (war in unseren Abpackungen immer so ein geschmadder)......usw.