Beiträge von Killerbabe22

    meine beiden anderen bekommen schon seit Jahren nurnoch die Tollwutimpfung.


    Genau, bleib dabei und belese Dich erst genau über die anderen Impfungen, bevor der Doc Dir irgendwas "andreht".


    Es gibt auch Impfungen, die unnötig und auch sehr umstritten sind (zB die gegen Borrelliose).


    Hier mal ein Link: http://www.barfer.ch/Warumimpfen.html


    Ich lasse meine Hunde nur gegen Tollwut impfen, genaugenommen kann man auch das umgehen mit einer Titerbestimmung. Da wird geschaut, wieviel Wirkstoff von der Imung noch im Körper ist, allerdings kostet die Titerbestimmung mehr als eine AUffrischungsimpfung.


    Viele Impfungen sind Kombiimpfungen, dass heißt, da ist zB Leptospirose (6 Monate) bei, dann mal angenommen Tollwut (3 Jahre) und noch was anderes (1 Jahr) (das soll nur ein Beispiel sein, weiß nicht, ob es genau diese Mischung gibt)- also voll blöd, zumal da nie mit bei steht,welcher Impfstoff wie lange hält, diese infos behalten Ärzte meist für sich und impfen dann einfach nach 6 Monaten oder 1 Jahr fleißg weiter.Das heißt, dass Hunde oft doppelt, dreifach, vierfach überimpft sind oder holst Du Dir 4x im Jahr die Grippeschutzimpfung? 1x würde wohl reichen.


    Letztendlich muss das jeder Halter selbst entscheiden, was er für richtig hält, aber wenn man sich mal ein wenig Zeit nimmt und tief in die Materie einließt, wird schon sehr erstaunt, aber auch erschrocken sein.

    Killerbabe: Wieso?


    Du meinst den Maulkorb?
    Also ich wohne ja etwas außerhalb, da ist also n bissl merh Platz als mitten in der City und ich halte es für falsch und auch unnötig, meinen Hund immer nur mit Maulkorb raus zu lassen.....wir gehen halt an Orte, wo man alles ganz weit sehen kann.....das ist ausreichend.


    Du meinstest doch sicherlich, den Hund immer nur mit Maulkorb laufen zu lassen oder???? Nicht das ich was falsch verstanden habe :-)

    Also meine Hündin flippt völlig aus, sie bellt, knurrt und liess sich auch lange garnicht ablenken. Mittlerweile geht es einigermaßen, wenn wir ganz viel Abstand zu anderen Hunden haben.


    Ich kenne die Vorgeschichte nicht, entweder wurde sie auf andere Hunde mal gehetzt (ja, es gibt so bekloppte Leute) oder sie ist einfach nicht gut sozialisiert. Hundebegegnungen können allenfalls nur ganz ganz langsam mit viel Ruhe von statten gehen, wenn wir dann Glück haben, passt die Chemie, aber meistens eben leider nicht.


    Ein auf uns zurennender Hund könnte echt schlimme Folgen haben, wenn er nicht fern bleibt und zu nah ran kommt.
    Ebenfalls sind aufgeregte und hibbelige Hunde nichts für sie, ich weiß nicht woran es liegt, ich denke sie hat angst und würde auch beißen (ich weiß nicht wie doll und will es nicht ausprobieren).


    Klar habe ich mir auch so einen Hund nicht "gewünscht", aber sie ist so, sonst ne ganz liebe- halt verdammt unsicher und kein Grund, sie abzugeben oder so. Sie bleibt jetzt bei uns, hat sonst ein schönes Leben und auch einen Weggefährten :-) (kleines Rudel). Sie hat es verdient, a uch mit allen Macken, die sie so hat, aber man lernt damit umzugehen.


    Wir haben etliche Trainings durch, aber es half nichts und hat sie nur gestresst, deshalb bleiben wir sozusagen unter uns- einge wenige Hundefreunde gibt es, aber solange andere Hundehalter keine Geduld und Verständnis aufbringen und sich auch nicht ordentlich, also rücksichtsvoll anderen Hunden und Haltern gegenüber, verhalten, kann ich auch mal anders werden, EINFACH, weil ich nicht will, dass IRGENDWEM etwas passiert.

    Ich pöbele nicht jeden beim ersten Mal an sondern bitte auch von Weitem freundlich, den Hund anzuleinen. Wenn dann nix passieren würde, dann werde ich schon böse, denn ich als Halterin eines Problemhundes muss für Sicherheit aller Sorgen. Ich muss meinen Hund und den anderen Hund schützen, wenn sich die Halter nicht kümmern.


    Das ist manchmal schon echt schwierig und kann auch mal brenzlig werden (wer einen Angst-Problemhund hat, wird das sehr gut kennen und verstehen).

    Aber deshalb andere Hundehalter als "Tusse" zu betiteln...irgendwie noch viel mehr daneben, als seinen Hund nicht wirklich zu kontrollieren.


    Nein, sehe ich ganz anders.


    1. Habe ich mich vorher über alles, was Hundehaltung angeht, zu informieren, also auch über Hunde, die nicht 100% ins Menschenleben passen und Probleme haben
    2. Wenn ich einen angeleinten Hund sehe, leine ich meinen nicht ab bzw. leinen meinen freilaufenden Hund an (der andere Hund könnte nämlich auch krank sein (egal ob übertragbare Krankheit, frische OP-Leinenzwang oder sonstewas))
    3. Ja, sicher sollten Hund "gehorchen", aber das tun einige nicht- und die Hunde, die Problemhunde sind udn eben nicht hören, weil diese durch schlechte Erfahrung durch Menschenhand richtig versaut wurden, würden nur im Tierheim sitzen und dort vor sich hinvegetieren und verenden....
    4. Wenn man sowas schon mehrfach erlebt hat, wird man halt auch mal ausfallend, wobei ich "Tusse" nicht wild finde

    Nochmal meine Korrektur: Aha, unglaublich, da hätte ich aber RICHTIG gebrüllt und ja, ich hätte damit gedroht, meinen Hund abzuleinen (sie ist richtig unverträglich), wenn die sich nicht verp...ssen :-) denn man selbst hat dann auch ordentlich, seinen eigenen Hund zu halten und zu beruhigen. sorry, aber da wird mein Hals ganz ganz dick bei soviel EGOISMUS
    Kann doch nicht sein, dass man ständig auf der Flucht sein muss..


    Sowas gibt es doch garnicht.


    Nicht alle Hunde können unbeschwert durchs Leben gehen, und ja, leider gibt es sogenannate Problemhunde (ich habe auch einen), ich verstehe nicht, warum da einige so unsensibel sein können

    Aha, unglaublich, da hätte ich aber RICHTIG gebrüllt und ja, ich hätte damit gedroht, meinen Hund abzuleinen, wenn die sich nicht verp...ssen :-) sorry, aber da wird mein Hals ganz ganz dick bei soviel EGOISMUS


    Sowas gibt es doch garnicht.


    Nicht alle Hunde können unbeschwert durchs Leben gehen, und ja, leider gibt es sogenannate Problemhunde (ich habe auch einen), ich verstehe nicht, warum da einige so unsensibel sein können