Hallo,
ich wollte nun nochmal eine Rückmeldung über die Geschehnisse geben:
Ich habe ja meine Schwiegereltern beim Veterinäramt gemeldet, da diese sich ja partout nicht um das eigene Viehzeug kümmern.
Es war dann auch jemand vom Amt dort, jedoch hat die Dame vom Vet.-Amt nur die Aussage erhalten, dass dort keine Hunde leben würden.
Scheinbar können die dann wieter auch nichts machen, wenn diese Aussage kommt (wundert mich, dass die keine weitere Handhabe haben-ich hätte mal bei Nachbarn usw. gefragt).
ach vielen Streitereien meinerseits habe ich dann endlich jemanden aus der Familie gefunden, der mit dem Tier beim Arzt vorstellig wurde.
Der Hund (13Jahre)hatte tatsächlich Krebs an der Gesäugeleiste (hätte alles entfernt werden müssen) und zudem war auch die Gebärmutter voll Blut. Beim drücken auf dem Bauchraum kam das Blut schon rausgespritzt.
Wirklich füchterlich.
Der Hund wurde aber nun "endlich" von seinem Leid entbunden. Sie muss dass schon einige Wochen/Monate haben.
Auch Hunde spüren dies und obwohl die kleine alte Hundedame nie freiwillig in die Transportbox ging, tat sie es bei ihrem "letzten Gang" sogar freiwillig. Es mag vielleicht Einbildung sein, aber vielleicht hat sie es gespührt und war auch dankbar, "erlöst" zu werden.
Nun kann sie ohne Schmerzen im Hundehimmel leben, toben und glücklich sein.
Sie hat ein schönes Grab bekommen und da haben die "Heuchler", die sich vorher einen scheiss um das arme Tier gekümmert haben, rumgeflennt.
Ich bin froh und sehe mich in allem, was ich getan habe, bestätigt und würde mich immer wider auch gegen die eigene Familie stellen, wenn es um sowas geht.
Ich weiß nicht, wer das geschrieben hatte, aber auch ich will nichts mit Tierquälern zu tun haben!
Am schlimmsten fand ich die Aussage der Schwiegereltern: "Ich geb doch für n Arztbesuch nicht noch Geld aus", aber Hauptsache, es sind immer genug Zigaretten im Haus. Da könnte ich echt kotzen.
Danke für's zuhören, Ratschläge geben usw