Beiträge von Killerbabe22

    Hallo,


    ich wollte nun nochmal eine Rückmeldung über die Geschehnisse geben:


    Ich habe ja meine Schwiegereltern beim Veterinäramt gemeldet, da diese sich ja partout nicht um das eigene Viehzeug kümmern.


    Es war dann auch jemand vom Amt dort, jedoch hat die Dame vom Vet.-Amt nur die Aussage erhalten, dass dort keine Hunde leben würden.
    Scheinbar können die dann wieter auch nichts machen, wenn diese Aussage kommt (wundert mich, dass die keine weitere Handhabe haben-ich hätte mal bei Nachbarn usw. gefragt).
    ach vielen Streitereien meinerseits habe ich dann endlich jemanden aus der Familie gefunden, der mit dem Tier beim Arzt vorstellig wurde.
    Der Hund (13Jahre)hatte tatsächlich Krebs an der Gesäugeleiste (hätte alles entfernt werden müssen) und zudem war auch die Gebärmutter voll Blut. Beim drücken auf dem Bauchraum kam das Blut schon rausgespritzt.


    Wirklich füchterlich.


    Der Hund wurde aber nun "endlich" von seinem Leid entbunden. Sie muss dass schon einige Wochen/Monate haben.


    Auch Hunde spüren dies und obwohl die kleine alte Hundedame nie freiwillig in die Transportbox ging, tat sie es bei ihrem "letzten Gang" sogar freiwillig. Es mag vielleicht Einbildung sein, aber vielleicht hat sie es gespührt und war auch dankbar, "erlöst" zu werden.


    Nun kann sie ohne Schmerzen im Hundehimmel leben, toben und glücklich sein.


    Sie hat ein schönes Grab bekommen und da haben die "Heuchler", die sich vorher einen scheiss um das arme Tier gekümmert haben, rumgeflennt.


    Ich bin froh und sehe mich in allem, was ich getan habe, bestätigt und würde mich immer wider auch gegen die eigene Familie stellen, wenn es um sowas geht.


    Ich weiß nicht, wer das geschrieben hatte, aber auch ich will nichts mit Tierquälern zu tun haben!


    Am schlimmsten fand ich die Aussage der Schwiegereltern: "Ich geb doch für n Arztbesuch nicht noch Geld aus", aber Hauptsache, es sind immer genug Zigaretten im Haus. Da könnte ich echt kotzen.


    Danke für's zuhören, Ratschläge geben usw :roll:

    Ich kann nicht beurteilen, ob der Hund leidet, und ja, er ist alt und sicherlich kann sie evtl nicht operiert werden, aber ich bin kein Fachmann-der sollte das wohl beurteilen, da ich es nicht kann und wer anders sich nicht kümmert.


    Reden brachte nichts, zugucken wollte ich nicht.
    Was ist, wenn der Hund wirklich leidet und Schmerzen hat???? oder gar schlimmeres passiert und der Tumor, egal ob gut oder bösartig, irgendwann aufplatzt? Sie leckt ja auch ständig daran rum.


    Das Tier wird erstmal vor Ort begutachtet, als nächstes wird dem Halter ein Besuch beim TA auferlegt, erst wenn die dem dann nicht nachkommen, werden weitere Maßnahmen ergriffen.


    Was ich dem Halter vorwerfe ist, sich einen Dreck um sein Tier zu kümmern.
    Ich kann keinen weiteren Druck ausüben, aber das Amt schon-da wird sich ja zeigen, wie wichtig einem die Tiere wirklich sind.

    Huhu,


    ich war gerade nochmal bei Tierarzt und der sagte mir, dass ich auch Teufelskralle zur Unterstützung verwenden könnte.


    Hat jemand ne Ahnung, wieviel Gramm/KG ein Hund bekommen soll?


    Traumeel und Zeel hat er auch erwähnt, aber Teufelskralle habe ich gerade als Kapseln und Salbe hier :roll:


    LG

    So, nun ist heute erstmal Termin beim Doc.
    Wir waren nur zum Kurzbesuch da (Schwiegereltern waren aber selbst verreist).
    Heute geht jemand (nicht die Besitzer) zum Doc und dann mal schauen, was dabei rauskommt.


    Im Ehfall würde ich wirklich eine Meldung ans Vet-Amt machen.....


    Mein Mann sagt, dass es ok ist, dass Ganze anzustoßen, aber man sich halt schlecht um alles schlechte auf der Welt kümmern kann.
    Er findet das auch sch... und unmöglich und alles reden hilft leider nichts bei den Eltern......


    Nunw arten wir mal ab, was da heute rauskommt. Der erste Schritt ist schonmal getan.

    ich wohne nicht auf dem Dorf, aber es sind meine Schwiegereltern.......


    Das mit der Gewebeuntersuchung ist das eine, aber ich gehe jetzt mal nach den Bildern die ich gefunden habe und dass Krebs in der Milchleiste ja schon fast was normales ist.


    Reden bringt nichts, das tun wir schon seit Jahren. Die kümmern sich einfach nicht um ihr Viehzeug, noch nie. Dose auf, mal kacken lassen-das war es.

    Ich weiß ziemlich genau, dass die sich nen scheiß um das Tier kümmern, war schon bei der Katze so.
    Die hat vermutlich Gift gefressen und schon Tage zuvor rumgetaumelt, viel gemauzt-halt untypische ANzeichen.
    Als es dann zu spät war kam der Doc zur Einschläferung, aber auch nur,w eil wer anders den Arzt gerufen hat!


    Sprich, sie interessiert es nicht, was mit dem Hund ist, also wird das Tier (ich weiß nicht ob der Hund jetzt schon Schmerzen hat) irgendwann elendig sterben und der Tumor irgendwann nach innen oder außen aufplatzen.....


    Ebenso werden gekochte Hühnerknochen gefüttert...die Hunde quiecken jetzt immer beim abkoten...woher das wohl kommt?


    Das sind alles solche Sachen....ich könnte kotzen, aber ich kann nicht alles an mich nehmen, auch finanziell ist es für mich nicht machbar....

    Das mag sein, ABER ganz ehrlich...das Veterinäramt wird wohl wegen einem einzigen alten Hund nicht so einen Aufwand zur Kontrolle betreiben, des Weiteren ist dann das Problem wegen einem Familienstreit da.....
    Wir sind hier echt auf dem Lande im Nirgendwo, da kommt das Vet.-Amt garantiert nicht


    Ich werde mal sehen, ob ich heute noch zum Doc kann, aber das bringt nichts, denn entweder wird der Hund gleich eingeschläfert oder er muss operiert wreden, un ddass wird nie passieren, denn eine Tierklinik, in der das geamcht werden müsste, ist einfach zu teuer.

    das liegt wohl an beidem...ich weß nicht, ob die Leute auf dem Lande (älteres Semster) sich nicht so um die Tiere kümmern.
    1. zuviel Aufwand
    2. keine Kohle


    Klar würde ich zum Doc fahren, aber ich kann die OP nicht zahlen und selbst wenn, verkümmert der Hund danach doch eh weiter...


    man, es kotzt mich dermaßen an, aber ich kann es selbst einfach nicht bezahlen und die Besitzer sind unbelehrbar.