Beiträge von Killerbabe22

    Ich wollte einfach mal hören, wie es andere aus der Ferne beurteilen und evtl. Tipps und ANregungen haben, denn ein Tier abzugeben, fällt hoffentlich niemandem leicht.


    Trost habe ich nicht gesucht und natürlich ist es schwierig zu beurteilen, da die Umstände für euch als Leser nicht bekannt sind (deshalb fand ich einige Unterstellungen auch völlig unangebracht).


    Weder Hund noch Kind werden ohne Regeln erzogen...völliger Blödsinn, das habe ich auch nirgends geschrieben.


    Und verschiedene Meinungen finde ich völlig in Ordnung, aber nur meckern bringt ja keinem etwas, ich suche ja ggf. auch nach einer alternativen Lösung- genau deshalb habe ich hier geschrieben.


    Im Interesse der Hunde hätte ich beide zusammengelassen- sie haben sich gegenseitig seit fast 6,5 Jahren.

    Man kan mir erzählen was man will, denn es gibt immer mal Momente, wo man eben nicht zugegen ist...ob man mal auf's Klo muss, Paket am Zaun abholen, Kaffee holen oder sonstewas...man ist immer mal abgelenkt oder beschäftigt, gerade jetzt, wo es draußen schön wird, ist man immer mal mit Gartenarbeit zugange.


    Ich habe keine Angst, sondern mache mir Gedanken, was der richtige Weg ist. Ich kann weder Hund noch Kind immer 100% kontrollieren, das ist unmöglich.


    Vom Gefühl würde ich sagen, dass die Hunde bleiben(denn wir alle hängen sehr an ihnen), die Vernunft sagt mir etwas anderes, auch im Hinblick auf noch weiteren Nachwuchs- denn dann fehlt auch einfach die Zeit.


    Und ja, mein Kind darf alleine in den Garten, natürlich ist sie da nicht lange alleine, aber ich renne ihr nicht ständig hinterher- das halte ich für unnötig. Klar gucke ich, wo sie ist, aber sie kann sich frei bewegen und soll alles entdecken.


    Richtig, dass die Ruhezone vom Hund niemanden etwas angeht, aber ich kann draußen keinen Bereich schaffen, wo nicht auch das Kind Zugang hätte, sonst wäre das schon passiert, denn wo die Hunde durchpassen, passt auch das Kind durch.


    Und ja, es ist mein Fehler, aber ich kann es nicht ändern, da ich nicht überall gleichzeitig sein kann, das geht einfach nicht.


    Wenn der Hund im Sommer auf dem Grundstück liegt, sich sonnt und döst, könnte es auch passieren, dass das Kind hingeht und streicheln will und der Hund sich erschreckt und....schnappt. Ich kenne meinen Hund. Ich habe sie schon sehr lange.


    Ich bedanke mich trotz der verschiedenen Meinungen für die Antworten.


    Das macht es zwar nicht leichter, aber ich schaue einfach, ob mir noch eine Lösung einfällt oder was sich noch so auftut.


    Natürlich ist der Hund nicht von Grund auf böse oder falsch, das ist mir klar.

    Wie genau habt Ihr denn ein neues zu Hause gefunden? Über eine Tierschutzorganisation?

    Danke für Eure Antworten.


    Ja, es fällt mir mehr als schwer, die Hunde sind bis zur Geburt meines Kindes mein Ein und Alles gewesen und sie nun nach solanger Zeit abzugeben, fällt mir so schwer. Man weiß ja auch nicht, wie es ihnen dann dort ergeht, wo sie hinkommen...ich mache mir darüber viele Gedanken. Ich will, dass die Hunde es gut haben.
    Aber erstmal muss einPlatz für Beide gefunden werden, das ist garnicht so einfach.

    Hallo,
    ich wende mich nochmal an Euch, da ich am Ende bin...bin meinen Nerven und auch Kräften.
    Ich habe seit fast 7 Jahren 2 Hunde, beide sensibel, ängstlich, wobei einer der beiden immer aggressiv seine Angst zeigt (zieht sich also nicht zurück, sondern rennt hin und bellt, springt, zwickt, beißt)- wobei das letzte noch nicht so direkt vorgekommen ist.
    Ich habe aber inzwischen Nachwuchs bekommen und das Problem ist, dass die Hunde angst haben, wenn die Kleine auf die Hunde zugeht (und Kinder finde Tiere nun mal toll). Ist es andersherum, dass die Hunde zum Kind gehen, ist alles ok. Sie lecken auch quer übers Gesicht (natürlich wird danach alles abgewischt wegen Hygiene), es ist also nicht so, dass der eine Hund das Kind aufsucht und beißt, ABER ich kann Hund und Kind nicht wie gewohnt sowohl im Haus oder auch Garten frei laufen lassen, da wir einfach vor kurzem eine besch...Situation hatten.
    Am Wochenende waren wir bei dem tollen Wetter im Garten und der Hund lag in seinem Nestchen, mein Mann war mit dem Kind auch da und wie es bei kleinen Kindern so ist, wollte sie auch ins Nestchen krabbeln- tja, und da wäre es fast passiert (sagt mein Mann), dass der Hund geschnappt oder gebissen hätte- und zwar ins Gesicht.
    Viele werden jetzt sagen, dass das Kind da nichts zu suchen hat- an sich richtig, aber ich kann es im Garten nicht bewerkstelligen, immer beim Hund oder am Kind zu sein…und ich will nicht immer jemanden wegsperren müssen.
    Nun ist die Überlegung da, den Hunde in ein ruhiges zu Hause zu suchen, wo einfach für alle keine Gefahr besteht.
    Mein Kind ist 15 Monate alt, der kann ich es nicht erklären.
    Im Haus liegen die Hunde hinter einem Absperrgitter, aber auch da gab es schon mal kurze Augenblicke, wo es nach schnappen aussah, weil das Kind natürlich durchfasst und die Hunde streicheln will.
    Hinzu kommt noch, dass wir weiteren Nachwuchs planen….
    Da würde dann Tatsache ein neues Problem entstehen, zusätzlich zum Zeitfaktor/Aufwand…..
    Letztens hat sie auch ein Familienmitglied gebissen (in die Hand), weil sie ihn nicht erkannte und er einen Hut aufhatte (damit hat sie irgendwie Probleme glaube ich), aber trotzdem ist das natürlich eine Gafhrenquelle.
    Sie kommt auch mit anderen Hunden nicht zurecht….das ist reine Glückssache, weil man nie weiß, was passiert….
    Sie schränkt uns sehr ein und mit den aktuellen und zukünftigen Problemen ist die Überlegung wegen einem Umzug da, obwohl es mir wirklich das Herz bricht, eigentlich will ich das nicht, aber ich habe auch Verantwortung für Hund und Kind.
    Bitte bleibt freundlich.
    Vielleicht gibt es hier auch Familien mit ähnlichen Problemen?

    Hallo,


    Ansäuerung alleine wirkt irgendwann nicht mehr...das Spielchen kenne ich sehr gut.


    Ich habe mir dann letztendlich doch von der FU Berlin einen ordentlichen Barfplan erstellen lassen und seit dem ist Ruhe.


    Ich kann es nur empfehlen...hätte ich schon viel früher machen sollen, dann hätten wir uns viel Rennerei und Kopfzerbrchen erspart.



    Beratung zur Ernährung von Haus- und Nutztieren • Fachbereich Veterinärmedizin


    Tierärztliche Ernährungsberatung Dr. Susan Kröger


    Ich habe für die Berchnungen für 2 Hunde (Futterration und Diät berechnen) knapp 130 Euro glaube bezahlt.

    Das Ergebnis hab ich doch gleich bekommen...die haben unter dem Mikroskop geschaut- eine Biopsie wurde jetzt nicht separat angefordert. Es wurde nichts eindeutiges an Krebs diagnostiziert, Fett ja, ein paar Entzündungszellen...und minimal verändertes Gewebe- aber das sagt garnichts aus.


    Die Empfehlung ist eine OP- aber das kleine Ding entfernen sind 300 Euronen.
    Wir haben da noch etwas Zeit...4-6 Wochen in etwa...


    Ich beobachte jetzt erstmal, denn wenn es "nur" ein Lipom ist und sich nicht vergrößert, stört es ja niemanden...dafür wären 300 Euro einfach rausgeschmissenes Geld.

    so,Bin wieder da vom Doc.
    Es ist nicht der Lymphknoten.
    ES ist vermutlich ein Lipom(wurde punktiert)...evtl auch mehr, aber überhaupt nicht eindeutig (Krebs).


    Sie sagte für den Fall von Krebs könnte man auch eine Chemotherapie machen, aber das kostet 400 Euro pro Monat. ..Wahnsinn wa?


    Man kann den Knubbel weg operieren, aber ich warte jetzt ab. Wenn es größer wird kommt es weg, ansonsten stört es momentan nicht...Auch den Hund beeinträchtigt das nicht.


    Also erstmal durchatmen und beobachten :-)