Beiträge von Killerbabe22

    Hallo,


    ich möchte gerne mal Meinungen von außen hören, was ihr mir raten würdet.


    Ich habe meine Hunde jetzt seit 6 Jahren (Rüde 6 Jahre, Hündin8-9 Jahre alt- Ridgeback). Sie ist unverträglich mit anderen Hunden und er jagd leidenschaftlich gerne.
    Als ich noch ohne Kind war, stellte dies alles kein Problem dar, klar, es ist aufwendig, da ich immer mit dem Auto rausfahren muss, um weit schauen zu können, ob irgendwo Wild oder andere Hunde sind.


    Nun ist es so, dass ich Nachwuchs bekommen habe, den ich nie geplant hatte (ich dachte immer, dass ich Kinderlos bleibe), aber nun hat sich dieses geändert.
    Dementsprechend stressig ist es für mich, mich um alles alleine kümmern zu müssen und oft habe ich das Gefühl, dass die Hunde zu kurz kommen.


    Mit Baby ist man nicht so beweglich...ich kann nicht mit den Hunden draußen mal rumalbern, toben und meist fallen die Runden uach nicht mehr ganz so gross aus. Außerdem habe ich das Gefühl, die Hunde schlechter unter Kontrolle zu haben, wenn wir unterwegs sind, da die Beiden genau wissen, dass ich durch das Kind gehindert bin.


    Zu Hause haben wir 2 Räume, in denen die Hunde Ruhe/Schlafplätzen haben (Schlafzimmer und Wohnzimmer). Da das Baby bald anfängt zu krabbeln, ist mind. ein Raum für die Hunde tabu- einfach aus Sicherheitsgründen. Genauso ist es auch mal mit dem Schlafzimmer...die Hunde switchen immer hin und her.


    Ich habe manchmal echt Sorge, wie das erst klappen soll, wenn das Kind krabbelt oder gar anfängt zu laufen....auf Dauer kann ich Kind und Hunde ja nicht trennen.
    Die Hunde zeigen keine Aggression oder so, aber es ist mir nicht geheuer. Ich habe wirklich Angst, dass mal etwas passiert.


    Ich muss ja nicht nur das Kind beschützen, sonder auch darauf achten, dass die Hunde nicht belästigt werden.


    Manchmal habe ich mich schon erwischt, als ich darüber nachgedacht habe, die Hunde evtl. wegzugeben....wobei ich das nicht wirklich möchte. Ich hänge sehr an den Rackern, habe aber auf der anderen Seite auch Schuldgefühle, weil ich weniger Zeit habe und sie zum Teil ausschließe/aussperre ;-(


    Bald gehe ich arbeiten...ich weiß garnicht, wie ich das alles schaffen soll.


    Mein Mann geht zwar auch mal Gassi, wenn er da ist, aber die meiste Zeit des Tages ist er arbeiten.
    Er sieht es wesentlich lockerer und sagt, dass die Hunde dann eben mal zurückstecken müssen und die es nicht so sehr stört, wenn alles etwas kürzer ausfällt.


    Vielleicht mache ich mir selbst auch zuviel Druck?
    Ich kann logischerweise mein Level, dass ich vorher für die Hunde hatte nicht mehr halten, was ich kaum ertragen kann.


    Es wäre schön, wenn es keine Anfeindungen gibt.


    Ich suche nach einer Lösung, die für alle gut ist.

    So, nun melde ich mich mal zu Wort nachhdem was ich hier so gelesen habe....


    1. Futter haben meine Hunde vor 1 Jahr auch wesentlich mehr bekommen, ich hatte sogar teils das Problem, dass nichts auf den Rippen geblieben ist, es gab also durchaus auch mal 800-1000g Futter pro Tag insgesamt.


    2. Bewegung ist nicht weniger geworden, deshalb wundert es mich ja so. Es ist alles exakt so geblieben.


    3. Was ist an ein wenig Sahne so schlimm? Normalerweise sollte Fleisch einen Fettanteil von ca. 20 % haben, dies ist aber heutzutage nicht der Fall, also muss man Fett zufüttern, denn zuviel reines Fleisch (ohne Fett) ist auch nicht gesund und wir reden hier von ein paar 40ml und nicht von 500ml pro Tag.
    Buttermilch oder Magerquark ist aber ne gute Alternative.


    4. Weder Mensch noch Tier werden von Fett dick, zunehmen tut man durch Kohlenhydrate!!!! wie zB Haferflocken usw.


    5. Das Problem mit dem Urin haben wir ja im Griff und sind ja auch in tierärztlicher Behandlung.


    Ich wollte mir hier einfach einige Anregungen holen, die ich auch bekommen habe.
    Es gibt immer mal Leute mit den gleichen Problemen und man kann von Erfahrungen natürlich auch profitieren.


    Danke an alle mit netten Ratschlägen

    Ich schreibe ja, weil sie abnehmen sollen....Urin ist bei beiden ok. keine Steine oder so.


    Ich hab mal bei verschiedenen Barfrechnern geschaut und meine Angaben mit ca 400g Fleisch sind identisch mit den Ergebnissen des Barfrechners. Ich habe sie als ruhige Hunde angegeben, da ich ja einen Abnehmeffekt erzielen möchte, aber dies soll langsam und ohne hungern geschehen.


    Ich hatte gehofft, hier ein paar Tips oder Ratschläge zu bekommen.

    Hallo,


    nun habe ich endlich die Gewichte der Hunde und so wild, wie ich dachte, ist es garnicht.


    Die Hündin wiegt 38 und der Rüde 39.....klar kann ein bissl was runter, aber ich dachte ja, dass die Wauzis über 40 Kilo wiegen.....
    Unsere Hündin ist sowieso etwas stabiler gebaut........


    Ich würde schon, wie mir hier empfohlen wurde, Gemüse so grob zerschnibbelt mit hinzufügen, damit die Futtermenge an sich mehr wird und dann aber nur 60% Fleisch zufüttern.


    Meint ihr, dass das ok ist?


    Mit der Bewegung richtet es sich natürlich nach Wetterlage- jetzt wo es so dolle warm ist, gibt es insgesamt weniger Bewegung, aber ab dem Wochenende wird es ja etwas kühler.
    Gassi gehen wir 2x täglich für insgesamt ca. 1,5-2 Std und tagsüber laufen die Hunde aber im Haus oder auch unserem Garten umher.....

    Gerechnet hatte ich bisher mit 2%, aber ich werde mich damit nochmal genauer befassen,w enn ich die aktuellen Gewichte der Hunde habe.


    Die Hündin hat eh immer so 34-37 Kilo gehabt, sie ist auch nicht faul oder so sondern flitzt ordentlich herrum.....aber erstmal Danke, ich werde bei der Hündin auf jeden Fall das Fleisch reduzieren und Gemüse auch grob geschnibbelt erhöhen.....


    Vielleicht täuscht ja auch die Silouette, ich wiege mal nach und sage Euch dann bescheid.

    Hy,


    also die Hunde sind beide kastriert, Hündin ist 7/8 Jahre udn der Rüde 5 Jahre jung.


    Käse: das ist mal ein Leckerli, sie bekommen keine Packung am Tag sondern mal eine Scheibe- mehr nicht.


    Sahne- die Sahne bekommen die Hunde nur momentan stark gestreckt, da es einfach so dolle warm ist- es soll einfach eine Abkühlung und nen bissl Beschäftigung bringen. 3/4 sind Wasser, Sahne ist nicht viel.


    Zugenommen bzw schlecht abnhemen tun beide, wobei sie fast keine Taille mehr hat.


    Früher gab es an Futter ca. 800g


    Obst-Gemüse kommt mit den 6 Esslöffeln hin, habe es nachgewogen :-)


    Füttern tue ich verschiedenes- ich bestelle verschiedene Sorten bei Frostfutter Plauen.......


    Zuviel Milchprodukte oder Obst-Gemüse kann ich nicht füttern, da der Rüde nun auch seit Jahren mit Struvit zu tun hat, ich muss also auch da noch schauen, dass der Urin nicht zu basisch wird....woran das liegt ist ungeklärt, die Hündin hat diese Probleme nicht.


    Ich sehe mal zu, dass jemand die Hunde wiegen kann...ich vermute, dass beide zugenommen haben.....

    Hallo,


    ich brauche mal Ratschläge.....


    Ich habe 2 Ridgebacks und ich füttere seit mehreren Monaten schon sehr wenig.....


    Stockmaß Rüde 74 pro Tag 400g Fleisch, 6 Esslöffel Obst-Gemüsemix, 1 Scheibe Käse, 50g Sahne, Eierschalenpulver, Öl (bekommen sie momentan gestreckt mit Wasser als Eis) Gewicht ca 42 Kilo (momentan streikt unsere Waage leider)
    Stockmaß Hündin 64 pro Tag 400g Fleisch, 6 Esslöffel Obst-Gemüsemix, 1 Scheibe Käse, 50g Sahne, Eierschalenpulver, Öl (bekommen sie momentan gestreckt mit Wasser als Eis) Gewicht ca 40 Kilo (momentan streikt unsere Waage leider)


    Wiegen können wir momentan leider nicht, da unsere Waage ein Limit hat (Männe und Hund sprengen es.....und ich kann die Hunde nicht hochheben, da ich schwanger bin), daher das letzte Gewicht was ich kenne.


    Vor 3 Monaten wurde ein gr. Blutbild gemacht, Kot+Urinprobe- alles tutti.....


    Ich kann den Hunden ja nicht noch weniger Futter geben....was soll ich machen...für große Hunde ist das schon verdammt wenig und es wird einfach figurtechnisch nicht weniger.


    Ich barfe, weil ich es gut finde, Hunde mögen es und zudem ist mein Rüde Milbenallergiker, dass heißt, es geht eigentlich eh nur Barf um alles auszuschließen.


    Wenn ich was falsch mache, sagt es mir- ich weiß nicht weiter.


    LG

    Ja, wir sind ja in ärztlicher Behandlung und ich soll den Urin damit weiterhin ansäuern. Ich benutze Hagebuttenpulver (ich will nichts syntetisches).
    Eigentlich scheidet der Hund zuviel an Vitamin C aus, aber Du hast dennoch Recht, man kann ihn damit auch deutlich überversorgen und ggf. wohl sogar schädigen.


    Der TA sagte aber auch, dass es Hunde gibt, die einfach ein Leben lang den Urin angesäuert bekommen müssen- ode rman steigt auf dieses komische super-teure nicht schmeckende Futter um :(


    Wir prüfen aber wie erwähnt regelmäßig mit PH-Streifen un ddann alle paar Wochen über ein Urinsediment, ob die Kristalle weniger werden.


    Der Hund hat das so seit 15.10.2014 (zumindest wissen wir es seit diesem Datum), ich muss mal nachdenken, ob sich seit da was verändert hat.
    Ich denke, wenn es am Futter liegen würde, hätte er über die Jahre auf alle Fälle Steine entwickelt, er hat aber keine, ABER dennoch behalte ich alles im AUge und füttere nicht so oft am Tag (also auch Leckerlis werden eingedämmt).

    Danke für die Antwort :-)


    Wir kommen gerade vom Ultraschall- nix gefunden, weder STeine noch irgendwas anderes....gut und blöd...


    Die Ärztin sagte, dass Struvit unglaublich viele Ursachen haben kann: Keime, verschleppte (Blasen) oder andere ENtzündungen, Stress, zu wenig trinken, falsche Fütterung, Veranlagung, kastrierte Rüden neigen eh viel dazu....


    Also es kann alles oder nichts sein.


    Wir füttern ihn erstmal wie gewohnt weiter, er erhält dazu zum ansäuern Vitamin C und kontrollieren zu Hause den PH-Wert und vorerst alle 2 Wochen den Urin beim TA um zu schauen, ob die Kristalle weniger werden....und dann mal schauen. Wenn wir Glück und Pech haben, bekommt er sein Leben lang Vit C zum Futter, gibt aber auch schlimmeres.


    Wir warten also mal ab.....