Beiträge von Flauschbär

    Bei meinem Köterchen ist Knuddeln bis der Arzt kommt immer das beste. Wenn er was toll gemacht hat geh ich in die Hocke und er gräbt sich richtig in mich rein. Manchmal lande ich dann auf meinem Hinterteil aber geknuddelt wird wie blöde und darauf steht er.


    Ansonsten habe ich immer Fleischwurst dabei, wenn wir "arbeiten".

    Hallo,


    ich denke, das man den sozialen Kontakt zu anderen Hunden nicht generell unterbinden sollte.


    Allerdings ist die Grenze manchmal ganz schnell überschritten und es kommt zu einer ernsthaften Beißerei.


    Viele sind da sehr vorsichtig, wenn sie schonmal schlechte Erfahrungen gemacht haben.


    Bei unseren Spaziergängen ist es so, dass sich die Hunde untereinander gut vertragen und sich manchmal kurz maßregeln, wenn einer zu aufdringlich wird. (Meistens ist das mein kleiner Macho, der einen auf den Deckel kriegt :headbash: Er wird aber einfach nicht schlauer :kopfwand: ).


    Einschreiten tun wir allerdings sofort, wenn es mal droht aus dem Ruder zu laufen. Wir sind ja schließlich Chef!!! :D Aber das passiert selten. Ich bin überzeugt, dass das nur so gut funktioniert, weil wir die Hunde vieles alleine regeln lassen.


    Letztlich haben die Hunde ja eine eigene Kommunikation, die wir nicht immer verstehen.


    Wir lassen unsere Hunde einfach Hunde sein.

    Guten Morgen und Hallo,


    nein, ich finde nicht das du zu streng bist.
    Mein Hund (auch ein Cocker) darf auch nicht einfach so aus dem Auto springen und loslaufen. Das wäre mir viel zu gefährlich (andere Autos usw.).


    Wenn Leute kommen nehme ich ihn auch immer zu mir ran. Viele Leute, gerade Jogger, haben es auch gar nicht gerne, wenn ihnen ein Hund vor die Füße läuft. Das respektiere ich und verhalte mich auch entsprechend. Die 5 Sekunden schaden ja keinem. Außerdem finde ich es auch wichtig das ich ihn aus jeder Situation abrufen kann wenn es sein muss. Ansonsten lasse ich ihn aber immer laufen und seine Zeit genießen und mit den anderen Hunden toben.
    Vielleicht führst du deiner Freundin ja mal vor Augen, das es auch zu gefährlichen Situationen kommen kann. Gerade im Straßenverkehr usw. darf der Hund nicht einfach losstürmen. Und mit Strenge hat das nichts zu tun.
    Viele Grüße

    Hallo,


    das Spielchen kenne ich auch gut. Meiner fängt an "steif" zun laufen, fast wie auf Zehenspitzen. auch wennich da noch nichts sehe, weiß ich da kommt jemand. Wenn die Person (mit und ohne Hund) dann in Sichtweite kommt, läßt er sich hinter mich fallen und duckt sich ab. Er geht dan regelrecht in den Schleichgang. Aber er bleibt dabei immer hinter mir. Wenn wir dann an dem Objekt der Begierde vorbeigehen, riskiert er einen Blick an meinem Bein vorbei. Meistens wars das dann aber und wir können weitergehen.
    Früher hat er ein fürchterliches Theater gemacht, das komplette Programm mit Bellen und Ziehen usw.


    Wir haben dann an dem Problem gearbeitet, indem ich ihm wenn ich gemerkt habe er spannt sich an, einen kurzen Impuls gegeben habe (über die Leine oder durch einen kleinen Stupser) und so die Anspannung bereits unterbrochen habe.
    Er hat wohl irgendwann mal geschnallt, das ich die Situation unter Kontrolle habe. Aber da er sich immer noch abduckt, nehme ich mal an er denkt "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!! :D


    So what, wenns ihn glücklich macht. Ich schätze, wichtig ist die Situation bereits aufzulösen, bevor die Anspannung zu groß wird. Das ist ziemlich Aufwendig, weil man ja ständig beobachten muss, aber es lohnt sich.


    Ach , ja ich persönlich kenne die Hunderasse "Kampfhund" gar nicht.
    :rofl3:

    Hey Zusammen,


    ich habe mal meine Bekannte gefragt, ob sie mit ihrem Border auch noch andere Sachen macht. Sie macht sonst gar nichts!!! Der Hund wird 3 mal am Tag Gassi geführt, und auf diesen Spaziergängen fliegt halt der Ball. Dazu kommt das die beiden immer die gleiche Runde gehen und mit dem Ballwerfen auch immer an der gleichen Stelle angefangen wird. Also geht der Hund halt schon mal vor und wartet.


    Auf die Frage ob sie denn auch mal einen anderen Weg geht hat sie geantwortet:"Nee, da würde er mir doch gleich abhauen und an der Leine ist mir das zu anstrengend, weil er so zieht." :shocked: Was ist denn das????


    Die machen auch keine Impulskontrolle oder irgendwas. Sie macht auch nicht den Eindruck als ob sie daran was ändern möchte, ihrer Meinung nach ist der Hund ja völlig in Ordnung.


    Wir sind auch mal zusammen ein Stück gelaufen. Als der Ball dann weg war, hat der Border meinen Hund ständig angeknurrt. Er ist vorgelaufen, vor meinem stehengeblieben und hat ihn fixiert. Als sich meiner das natürlich nicht gefallen lässt und zurück knurrt, sagt die doch tatsächlich mein Hund sollte sich lieber nicht mit ihrem anlegen, weil er dann den kürzeren zieht. Mir ist die Kinnlade bis auf den Boden geklappt. War das letzte Mal das ich da mitgelaufen bin. Wie berschränkt kann man eigentlich sein? :kopfwand:

    Hallo Zusammen,


    ich habe hier einen Beitrag zum Thema Balljunkies gelesen und hätte da mal eine Frage.


    Eine Bekannte von mir, die ich manchmal beim Spaziergang treffe, hat einen Boarder. Er ist total Ball fixiert. Wenn die beiden losgehen, rennt er vor und wartet dann an den Plätzen von denen er weiß das Frauchen dort denBall rausholt. Es interessiert ihn absolut nichts anderes, er schnüffelt nicht, kümmert sich null um andere Hunde und reagiert auch nicht auf Rufe ect.,Er erledigt selbst sein GEschäft erst wenn der Ball weg ist.
    Er nimmt nicht mal Leckerchen wenn andere Hunde die dabei sind welche bekommen. Wie gesagt, er läuft vor und wartet einfach.
    Bedenklich finde ich, das er wenn kein Ball geworfen wird, plötzlich anfängt andere Hunde anzuknurren und teilweise richtig provoziert. Er geht dann auf die Hunde zu, die er ja vorher ignoriert hat und fällt in regelrechtes Dominanzgehabe. Er hört auch erst auf, wenn er in eine Beißerei geraten ist. Dabei hat er schon einige Hunde verletzt und ist auch selbst schon verletzt worden. Hält man ihn von den anderen Hunden fern, geht er ab in den Wald und kommt auch nicht so schnell wieder. Kommt der Ball wieder raus, ist alles in Ordnung und er hört auf damit.
    Also wird ständig der Ball geworfen.


    Die HH meint er braucht das aber um sich austoben zu können (Das Ballwerfen, nicht das Beißen). Wegen der anderen Sache weiß sie sich auch keinen Rat mehr.


    Ich finde dieses Verhalten absolut nicht normal und habe sie auch schon mal darauf angesprochen, aber sie blockt da völlig ab.
    Was haltet ihr davon?

    Heute scheint kein besonders guter Hundetag zu sein. :muede:


    Meiner hat heute auch irgendwie auf Durchzug gestellt. Beim Spaziergang heute morgen ruf ich ihn als er mal wieder einen schönen Berg mit Erde entdeckt in dem man sich wunderbar wälzen kann (besonders wenn man nass ist - lohnt sich ja sonst nicht :D ) und der Herr tut so, als hätte er Watte in den Ohren.


    Ich bin dann also weiter und habe mich seelisch schon mit dem Hundebadetag angefreundet (das heißt anschließend Badezimmer Großputz-Aktion :headbash: ).


    Hundi kam dann auch erwartungsgemäß eingesudelt hinter her. Als ich ihn das nächste Mal abrufe, rennt er freudig auf mich zu, nur um dann schnurgerade an mir vorbei zu laufen, um Bekannte zu begrüßen, die uns entgegenkamen. Ich stehe da wie bestellt und nicht abgeholt. Die dummen Kommentare waren mir sicher.


    Ich denke mir also, ab an die Leine. Schön und gut. Und welch Überraschung - plötzlich hat er vergessen, was Leinenführigkeit ist. Er zieht und zerrt in alle Richtungen. Das kenne ich eigentlich gar nicht von ihm.
    Wir haben dann den Spaziergang abgebrochen und sind nach Hause.
    Mal sehen, was Morgen so passiert.

    Hallo Zusammen,


    ich hätte gerne gewusst wie ihr Hundebegegnungen regelt, wenn es anfängt problematisch zu werden.



    z.B. bei zufälligen Begegnungen, bei denen am Anfang noch geschnüffelt wird, die Stimmung aber relativ schnell umschlägt.


    Viele Grüße