Beiträge von Klamo

    Warum will man unbedingt managen wo Hund zu schlafen hat...auch da sollte man ruhig mal die Hunde machen lassen
    Aufpassen das es nicht ausufert ja aber gleich wieder regeln zu wollen warum?


    Zwei Nächte hat mein Mann auch immer mit den Hunden im Wozi gepennt


    Naja wenn er mal über reagiert wirklich ignorieren und ich glaube nicht das dein Sohn gleich hasst auch wenn er es sagt.

    Ich kann natürlich nur von mir und meinen Vier sprechen....bis alles reibungslos untereinander klappte gingen schon so 6 Wochen rum in das Land das man davon sprechen konnte das der/die Neue nun ihren Platz gefunden hatte. Allein die Zeit zur Eingewöhnung in das neue Zuhause, die Gewöhnung an die vielen neue Menschen die ja alles was vom Hund was will und dann noch die Gewöhnung und die Findung zum neuen Hund...das alles kostet ein wenig Zeit.


    Zum Sohn, möglicherweise wird der neue Hund momentan mehr beachtet und der Sohn sieht sich in seiner Rolle gefährdet?
    Ich würde den Sohnemann mit ein beziehen , gemeinsam überlegen was für den neuen Hund gut sein könnte, ihn Vorschläge machen lassen, gemeinsam darüber diskutieren. Er ist in einem Alter wo er dazu durch aus fähig ist. So fühlt er sich nicht ausgeschlossen und gleichzeitig lernt er den Umgang mit dem Hund, so auch das dauerknuddeln anstrengend für Hunde sein kann ect. Mit 11 Jahren soll er schon wissen wie Signale zu deuten sind und lernen den Hund zu lesen. Übertrage deinen Sohn eine Aufgabe die er ausführen darf wie z.b bürsten sofern es Hund schön findet , oder Futter zu bereiten.

    Ohne Schimpfen und Lauern aber ein Versuch vielleicht wert: Da sie ja scheinbar eine feste Stelle hat zum pinkeln, verleidet ihr die Stelle...legt einfach mal was hin was für den Hund unangenehm sein könnte und da hole ich gerne immer wieder den Wäscheständer hervor und lege über die *Tabu*stelle ...oder was klapperndes, das würde auch gleichzeitig eine Alarmanlage sein

    Ich oute mich mal das ich nicht zur Stuhlkreisfraktion und Wattebäuschenwerfer gehöre. Was bedeutet das ich nicht mit meinen Hunden alles in Ruhe ausdiskutiere warum ich das eine für richtig halte und das andere nicht.


    Auch ich setze klare Grenzen..wie , nein du schnappst nicht nach mir weil dir grad was nicht passt.


    Aber diese Geschichte hat sämtliche Grenzen überschritten, einen Hund in die Luft zu holen und zu würgen weil er im Sitz bleiben soll ....


    Das sie den Kleinen umgeworfen hat und am Boden festgenagelt hat ist nicht wirklich dramatisch...was das nachtreten allerdings soll.....


    Körperlich auf den Hund ein zu wirken heißt nicht das man Hund misshandeln soll. Meine Hunde setzen sich selber sehr klare Grenzen und das sicher auch nicht mit Wattebäuschen.


    Sorry aber leider darf ja jeder Hinz und Kunz eine Hundeschule eröffnen und sich als Hundetrainer betiteln...der Begriff ist nicht geschützt und obliegt keine besonderen Bestimmungen die ein zu halten sind.


    So hat auch ein Hundetrainer nur einmal gewagt mir meinen Omo aus der Hand zu reißen ( Omo ist ein psychisch gestörter Hund , extrem Ängstlich mit Autistischen Zügen, für ihn ist ein Übergriff von Fremden eine Katastrophe die uns Wochen zurück wirft) Ich habe den mittlerweile völlig in Panik verfallenen Welpen damals aus der Hand genommen meinen Mann gegeben und dann deutlich zu verstehen gegeben warum man es nicht nötig hat seine Ohren zu öffnen, die Worte auf zu nehmen , sie durch das Gehirn passieren lassen und dann die Fähigkeit hat davon aus zu gehen das ich als Hundehalter vielleicht doch ein wenig weiß wie mein Hund so tickert.


    Die Hundeschule hat mich nie wieder gesehen


    In diesem gelagerten Fall aber ist es schon Tierquälerei , sollte man filmen und dann dem OA mal schicken.

    Zitat

    Verwandte meines Freundes kamen mal aus Korea zu Besuch und haben einen "Koffer voll Hund" ( ich weiss es ist grausam) mitgebracht...beim Anblick alleine haben wir 2 mehrfach die Farbe gewechselt.


    Da frage ich mich eher wie sie den Koffer durch den Zoll bekommen haben ;)

    Zitat

    Naja, das einzige an der Geschichte, was tatsächlich tierschutzrelevant ist, ist das Sprühalsband


    Da Spühalsbänder gesetzlich nicht verboten sind, jeder sie erwerben kann und am Hund anwenden darf , sind diese auch nicht Tierschutzrelevant und somit bietet das auch keine Angriffsfläche.


    Eine Unterschriftsammlung aller Parteien dagegen kann mehr Wirkung zeigen als hundert mal die Polizei wegen Ruhestörung an zu rufen und könnte unter Umständen Wirkung zeigen, allerdings sollte man sich auch im klaren sein das womöglich das Tier im Tierheim landet.

    Nein, sie hat geschrieben das sie das nächste mal ein offenes Gespräch sucht und wenn das nicht fruchtet am OA vorspricht...für mich ein normaler Weg und nein man kann nicht immer und ständig ausweichen, ein Hund hat nicht ohne Aufsicht auf der Straße außerhalb des Hofes rum zu laufen und ja es ist legitim Angst haben zu dürfen , warum also muss sie Verständnis haben das der Hund unkontrolliert aus dem Hof rennt?