Beiträge von friedapaula

    Ich empfehle dir Strand mit Steilküste - da kann sich auch nix in den Dünen verstecken.
    Ich wohne schon mein Leben lang hier und habe noch nie einen Hasen, oder Reh am Strand gesehen.
    Und Vögel jagen ... ja dann kann man wirklich nirgends den Hund freilaufen lassen. Niemals ...

    Ja, Strand mit Steilküste wär noch das, was am ehesten gehen würde ;) ... allerdings kann man da auch nach vorne oder hinten abzischen. Vögel sind allerdings gar kein Problem.

    Ich möchte später unbeduingt nen Windhund (sehr gerne einen Barsoi). Sensibel, verkuschelt, elegant, dezent, Menchenbezogen aber fremnden gegeüber misstrauisch, keinen absoluten Gehorsam oder permanente zusammenarbeit.
    dafür würde ich mich auch einschränken (lange radtouren wären sicher nicht mehr drin -. udn vollblutjäger ist jetzt auch nicht unbedingt meins, aber ich kann das gut an meinem wohnort handeln durch wildfreie gebiete).

    Wenn du einen wirklichen Jäger erwischst, gibt es keine wildfreien Gebiete. (Ich zumindest habe noch keins gefunden.)

    Hallo!


    Mich würde interessieren, wie es Livi mittlerweile geht.
    Hilft das Medikament? Um welches geht es eigentlich genau, da du ja geschrieben hattest, es wäre aus den USA. Oder habt ihr noch was anderes unternommen?
    (Ja, meine Fragen sind nicht ganz uneigennützig, haben hier ja ein ähnliches Problem ;) .)


    Außerdem wünsch ich euch natürlich einen guten Rutsch und ein tolles Jahr 2018! :schneewerfen:

    Sicher?Ich krieg das mit dem Zitieren im Zitieren nicht hin, darum nur kopiert:
    "Ein respektierter Husky sieht seinen Menschen nicht lediglich als amüsanten Begleiter.
    Die vielen Huskies hier, die bei ihren Besitzern quasi machen was sie wollen und bei erster Gelegenheit über alle Berge sind, das liegt nicht am Hund. Das geht bei allen Rassen, nur beim Husky schneller."


    Was steht denn da nun anderes als "Respektier den Hund und dann wird das schon"?

    Da würde mich jetzt ernsthaft auch interessieren, wie du das gemeint hast. :???:

    Das macht aber keinen Spass wenn du den Hund dabei stets an der Leine führen musst.

    Doch. Frei wär schöner, aber doch, auch mit angeleintem Hund macht es Spaß. Wir sind auch oft im Gebirge unterwegs und mit meiner 18-Kilo-Hündin geht das mit Übung. Mit einem schwereren Hund wäre es allerdings schon schwierig bzw. bestimmt auch gefährlich. Aber der TE läuft ja im Flachland ;) .



    Naja jetzt mal Butter bei die Fische: Wenn ich mit Hund so einen Garten hätte, mit 1.80m hohem Zaun, wo ist dann das Problem, dort unter Aufsicht zum Toben hin zu gehen? Ich hab noch keinen einzigen Garten gesehen, der nur wegen einem Hund gesichert wird wie der Löwenkäfig in einem Zoo.

    Unter Podencoleuten z.B. geht es auch sehr oft genau darum.



    Erfahrungen sind ja schön und gut, aber muss man eine Rasse wirklich so dermaßen schlecht reden? Wie habt ihr das mit den Hunden ausgehalten, wenn das Zusammenleben so dermaßen scheiße war?

    Es geht ja nicht um´s schlecht reden, aber man sollte einfach wissen, was auf einen zukommen KANN und ob man damit klar kommen kann und vor allem will!
    Hier ging es um das Thema "Jagen" und ich behaupte, man kann vorher NICHT wissen oder es sich ansatzweise vorstellen, wie es ist, einen Extremjäger zu haben. Ich habe keinen Husky, aber die meisten Beschreibungen zum Jagdverhalten decken sich mit dem meiner Hündin. Es ist sehr anstrengend und das sollte man bedenken.


    Du musst den Satz jetzt aber auch nicht auf die Goldwage legen. Mit "Wo schauen" meinte ich nicht Augen auf, sondern nachdenken.Wie gesagt, Strand oder Haz eignen sich bei uns sehr gut für Jäger.

    Es gibt auch Hunde, da eignet sich gar kein Gelände. Manche Hunde gehen bei jeder Gelegenheit aktiv suchen.


    Zum Thema Schleppleine:
    Wir haben das ausprobiert. Aber nein, es hat nicht funktioniert. Je länger die Leine, desto mehr Geschwindigkeit bekommen sie drauf: man hält keinen Husky in vollem Lauf. Die ziehen das Gewicht eines Erwachsenen einfach weg.

    Selbst meine recht leichte Hündin hat mich an der 10m-Leine schon von den Füßen geholt, als sie ein Reh vor mir sah.