Beiträge von friedapaula

    :???: Ich hab da nix vernäht, das aniOne ist einfach so

    Oh, da hast du mich falsch verstanden. Du hattest ja geschrieben, dass es so blöd zur Seite rutscht. Ich meinte damit, dass das so gut wie weg ist, wenn du die sich kreuzenden Stege unterm Bauch zusammennähst :smile: . Hat bei meinem günstigen Trixigeschirr und bei noch einem weiteren, bei dem da alles lose war, gut funktioniert.


    Bei Paula ist der Brustgurt auch ein bisschen lang beim Annyx, ich find das aber nicht so schlimm. Sie liegt eigentlich auch zwischen S und M. Hm, aber du befürchtest, dass es dann schon hinter den Rippen liegt? Hast du ihr denn schon eins anprobiert?


    Die Ruffwear finde ich auch immer sehr halsnah und ich finde es einfach "zu viel Geschirr", das kommt hier auch nicht in Frage.


    Sonst fällt mir auch nur noch eine Maßanfertigung ein.

    Die Bulldogge muss doch bei diesem Befund schon länger große Probleme beim Pinkeln gehabt haben. Das konnte sie wohl kaum verstecken. Ich kann fast nicht glauben, dass man das als Besitzer nicht mitbekommt.

    Ich verstehs aber auch nicht, sie hat so ein blödes zwischenmaß.. Wir haben hier ein "AniOne" billiggeschirr, was auch mit der Schlepp immer total doof zur Seite wegrutscht, aber da ist der Bruststeg perfekt mit 27 cm (eine hand zwischen Achseln und Geschirrgurt und auch noch eine knappe zum letzten Rippenbogen)

    Hast du die Stege unter dem Bauch zusammengenäht?


    Ein AnnyX in M könnte meiner Meinung nach schon gut passen ...

    Ich hab auch nur den Anfang gesehen, weil der dritte Film hängt, aber so ganz hab ich das TH nicht verstanden. Meines Erachtens hätte sie der netten, wenn auch etwas naiven Frau von Anfang an klarmachen müssen, dass ihre Katze bei so einem Hundetyp nur sehr geringe Überlebenschancen hat - vielleicht hätte ihr das eine Menge Herzschmerz erspart?

    Ob es mit der Katze klappt, hätte das TH abklären müssen, bevor die Frau sich emotional und trainingstechnisch so reingehängt hat. Das hab ich auch nicht so richtig verstanden. Wurde auch nur so am Rande bzw. kaum erwähnt.
    Für mich wäre das Voraussetzung gewesen.

    Soll man da jetzt ins Blaue einfach was erfinden, wenn man die Rassen wirklich nicht weiß?


    Ich mein das jetzt nicht nur auf euren Hund bezogen, es gibt ja wirklich sehr viele Hunde, die sind schon etliche Generationen Mixe, dass da sogar laut Gentest "nichts mehr rauskäme". Gerade bei osteuropäischen Hunden ist das oft so.


    Komische Regelung und zeugt nicht von Ahnung. (Wahrscheinlich glauben die dann eh alles, was man erzählt.)


    Ich kann mir nur vorstellen, dass so SoKas ausgeschlossen bzw. erkannt werden sollen.

    NEIIIN, rein vom Aussehen können sie Sloughi, Galgo und Co. nicht das Wasser reichen! :pAnschaffen würde ich mir auch keinen Mediterranen. Die entsprechen weder optisch noch charakterlich meinen Vorstellungen. Mir haben die Besis der Podenco Ibicencos (Pharaoh Hounds haben mich nie interessiert) erzählt, dass sie dem orientalen und okzidentalen Windhund zwar sehr gleichen, aber deutliche Unterschiede aufweisen, was zB das Jagdverhalten anbelangt (Apportieren der Beute).
    Sie sollen zudem ausbruchsfreudig, mit allen Sinnen jagen und kooperativ sein (sollen sich sogar zu herkömmlicher UO "herablassen")- diese Punkte findet man genauso bei der FCI Gruppe 10.

    Ist alles Geschmackssache, ich finde Pharaos und vor allem Ibis optisch einfach nur ... HACH :cuinlove: :herzen1: , für mich kommt da kein Windhund ran :smile: (die ich natürlich aber auch toll finde :D ). Ich dachte eigentlich bisher, Pharaos und Cirneco wären vom Jagdverhalten her etwas gemäßigter ...
    Egal, ich könnt mir alle vorstellen, aber ob ich mir, wenn´s soweit ist, wirklich nochmal so ne Megajagdsau antu, weiß ich echt nicht.