Beiträge von friedapaula

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    ...ich finde, dass 300,- Euro für einen Hund zu verlangen, der dann erst zur Hundeschule muss und das ohne Vorwarnung, sie wussten der Hund kommt in einen Haushalt mit Kindern, ist frech und gehört irgendwie bestraft.


    Diese Aussage finde ich absolut daneben. Wenn du einen Hund vom Züchter kaufst, kostet der 1000€ und mehr und kann als Welpe ja wohl logischerweise auch nix. Für meinen Tierschutzhund aus Spanien habe 350€ bezahlt und auch sie konnte gar nichts.


    Was die Vorspiegelung falscher Tatsachen vom Vorbesitzer angeht: Das finde ich unmöglich.
    Du musst dir aber auch an die eigene Nase fassen, wenn du nicht weiter nachgeforscht hast und den Hund nicht erstmal besser kennenlernen wolltest. Gerade wenn du Kinder hast, hättest du vorsichtiger sein müssen bzw.genauer prüfen müssen, ob der Hund zu euch passt.

    Nachvollziehen kann ich die Reaktion der Orga auch nicht. :???:


    Wenn der Bekannten der Hund allerdings so wichtig ist, würde ich an ihrer Stelle nochmal nachhaken. Möglicherweise hatte wirklich jemand einen "schlechten Tag".


    Vielleicht wäre es besser, gleich zu telefonieren, um evtl. Missverständnisse zu klären. Wenn die es mit ihren Tieren und deren Vermittlung an gute Plätze Ernst meinen, dann müssten sie sich die Argumente deiner Bekannten zumindest mal anhören.

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    Wenn es in der Wohnung nicht zu warm ist und der Hund keinen Hitzstau bekommt, würde ich das Ding einfach mal Tag und Nacht dran lassen. Genauso würde ich es mit einem Geschirr machen...Gewöhnung ist alles.


    Die Gefahr, dass es für den Hund ZU warm wrid in der geheizten Wohnung wäre mir zu groß.

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    Naja, wenn ein Reh aufspringen würde, würde er wahrscheinlich erstmal für 20min im Wald verschwinden und dann irgendwann wieder kommen. War schonmal so. Da sah er was, rannte in den Wald. Plötzlich hört ich ein Quitschen.
    Da dachte ich:" Jetzt hat ein Eber ihn erwischt. Er ist tot." Zum Glück fand ich ihn dann, quietschfidel, als ich ihm hinterherrannte.
    Schleppleine muss wohl sein, obwohl mir dieses hinterherschleifen wirklich nicht so geheuer ist... :/


    Ich glaube, du solltest das Jagdproblem etwas ernster nehmen.
    Dein Hund ist weg, er könnte auch auf eine Straße laufen, zum einen selbst gefährdet oder getötet werden und außerdem evtl. einen schlimmen Unfall verursachen.
    Andererseits muss man auch an die Wildtiere denken, die gehetzt werden. Ein Reh, das im Winter gehetzt wird, kann schon alleine an Entkräftung sterben, im Sommer steht es schlecht um Kitze und tragende Tiere.
    Es ist also wichtig, dass du deinen Hund sicherst!


    Wenn ihr fleißig trainiert, seid ihr die Schlepp bestimmt in absehbarer Zeit wieder los.
    (Ich lebe jetzt seit ca. zwei Jahren mit dem Teil, hab´allerdings wirklich ´ne extreme Jägerin, aber die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben ;) ).

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    Wie gesagt, Mäntel haben durchaus ihren Sinn: wenn der Hund in der Kälte an der kurzen Leine lange rumstehen muss, oder beim Warten in Autos ohne Standheizung, oder bei alten und kranken Hunden. Aber für gesunde Hunde, die sich bewegen dürfen, sind sie kein Muss.


    :gut: Kann da nur zustimmen.

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    Er ist herumgelaufen, hat viel geschnüffelt und leider ist er oft stehen geblieben, hatte diesen wahnsinnigen Jagdblick und wollte gleich in den Wald rennen weil er da wohl irgendwas gerochen oder gehört hatte.
    War immer etwas anstrengend, aber mit viel Rufen ist er immer brav zurückgekommen, wenn er losgerannt ist und das obwohl er mitten im Jagen war.
    (...)
    War eigentlich recht entspannt - auch wenn ich Angst hatte dass er wegläuft.


    Solange du "viel rufen" musst, würde ich die Schleppleine auf jeden Fall noch dranlassen und wenn ihr euer "Ballproblem" im Griff habt mal ans Antijagdtraining denken. (Da seid ihr dann während des Spaziergangs auch wieder beschäftigt.)
    Wie würde er denn reagieren, wenn tatsächlich mal ein Reh aufspringt?

    Wenn die beiden gebarft werden, dann finde ich schon komisch, dass sie so stinken. Vielleicht können ja andere Goldie-Besitzer was dazu schreiben.
    Die Rasse (bzw. Fellbeschaffenheit) hat bestimmt auch was damit zu tun, wie intensiv ein Hund riecht.


    Mein Hund (Podenco- Irgendwas-Mix) riecht eigentlich überhaupt nicht "typisch" nach Hund und in unserem Haus riecht man nicht, dass ein Hund da ist (frage öfter mal meine Eltern und die sind ehrlich). Mein Hund wird mit Trocken- und Nassfutter ernährt.


    Bin auch gespannt auf Antworten/Erfahrungen, denn mir fällt auch öfter bei anderen Hunden auf, dass die viel stärker riechen.

    Bei der Futtermenge würde ich mir übrigens nicht so viele Gedanken machen.


    Die meisten Katrzen hören auf, wenn sie satt sind (anders als die meisten Hunde...) und man bekommt schnell raus, was und v.a. wann wieviel angemessen ist.
    Meine Katze möchte manchmal morgens gar nix, geht lieber raus und fängt sich ´ne Maus.
    Abends sagt sie dann schon Bescheid, dass sie was möchte und das darf dann schon ´ne ordentliche Portion sein. Übrigens mag meine sehr gerne Trockenfutter zum Knuspern und bekommt neben dem Nassfutter auch etwas Trofu.