Beiträge von friedapaula

    Also die Katzenmilch als Leckerlie zwischendurch hin und wieder ... warum nicht?
    Ich vermische meiner sogar oft Kondensmilch mit etwas Wasser. Sie verträgt sie gut und hilft ihr eher, da sie sonst Verstopfung hat. ;)


    Ich würde also ausprobieren, was sie gut verträgt.

    Wäre vielleicht der Berner Sennenhund etwas für dich?
    Nicht ganz so groß wie der Leonberger (echt oft "unpraktisch"!) und ich könnte ihn mir gut als Kinderkumpel vorstellen, der nicht zu hibbelig, aber auch aktiv ist.
    Neben dem Goldie wäre evtl. auch der Labrador eine Möglichkeit.

    Hallo!


    Ich würde jetzt erstmal abwarten, welche Ergebnisse bezüglich der Schwellung herauskommen.
    Vielleicht ist/war diese ja der Grund und nicht die Folge des Anfalls. Die TÄ hat wohl vermutet, dass er bereits mehrere Anfälle hatte, die ihr nicht mitbekommen habt und hier immer wieder auf die gleiche Stelle gefallen ist?
    Das halte ich doch für sehr unwahrscheinlich.


    Zur Krankheit Epilepsie kann ich noch einiges sagen:
    Sie tritt meist mit c. 1-2 Jahren auf und ist bei vielen Hunden (wenn eine auslösende Erkrankung ausgeschlossen wurde!) durch Medikamente gut zu unterdrücken (wenige bis keine Anfälle).


    Nach dem Anfall kann es durchaus sein, dass das Tier sehr verwirrt ist und die Umgebung und auch dich nicht gleich erkennt. (Sogar eine kurzzeitige Blindheit kann auftreten).


    Was mich etwas geschockt hat:
    Du hast deinen Hund während des Anfalls alleine gelassen? Das darfst du keinesfalls wieder tun! Du musst dafür sorgen, dass er sich nicht verletzt!
    Du sollst ihn nicht festhalten, aber dafür sorgen, dass er sich nirgends anstoßen kann.
    Achte auf sein Maul, er könnte während eines Anfalls (versehentlich) zubeißen und dich erwischen.
    Wenn der Anfall vorbei ist, beruhige ihn.


    Ich wünsche dir und dem Hund alles Gute!

    Einiges wurde wahrscheinlich schon geschrieben .... hab´nicht alles gelesen.


    Eine Katze zu haben ist auf jeden Fall toll! Ich möchte meine Verrückte auf keinen Fall missen. Wobei natürlich auch wieder jede ihren eigenen Charakter hat ...


    Zum Thema Erziehung:
    Du kannst einer Katze natürlich beibringen, was sie darf und was nicht. Unsere Katzen durften nie auf Tische oder Küchenanrichten springen oder am Sofa kratzen und haben das auch nicht gemacht.
    Unserer jetzigen Katze haben wir auch beigebracht, abends nach Hause zu kommen, so dass sie die Nacht im Haus verbringt. Nachts passiert Katzen am meisten und ich habe ein bessees Gefühl, wenn sie sicher daheim ist. :smile:


    Thema Dreck/Kaputtmachen: Ich hatte noch nie eine Katze, die viel kaputtgemacht hat. Und seit ich den Hund habe, schätze ich noch mehr, das die Katze so gut wie keinen Dreck macht.
    (Kann bei anderen katzen natürlich anders sein. ;) )

    Die damalige Pflegestelle meiner Hündin hat sich mittlerweile von der Orga getrennt. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich in ihr immer einen hilfsbereiten Ansprechpartner hätte.


    Zu "falschen"Beschreibungen:
    Meine Hündin wurde auch als unkompliziert beschrieben ("Möchte immer alles richtig machen"), die überallhin kann. Ich bin ja auch Anfängerin und habe jetzt eine Jägerin, die sehr unabhängig agiert und viel Action braucht. Zuhause ist sie allerdings ein Traum.
    Im Tierheim (und sogar auf der Pflegestelle) kann der Hund ja gar nicht alle seine Facetten und Eigenheiten zeigen.
    Deshalb bin ich der Pflegestelle nicht böse, dass sich der Hund anders gezeigt hat.
    Der Hund entwickelt sich außerdem noch, wenn er als Junghund abgegeben wird und damit muss man rechnen.

    Zitat


    Sie tat uns so leid. Als ich sie auf den Arm genommen habe, hat sie sich sofort an mich rangekuschelt. Ich konnte sie einfach nicht da lassen.


    Genau das ist doch die Verkaufsmasche und du bist drauf reingefallen.


    Zur Angst:
    Schau doch mal in den "Angsthundthread" hier im Forum. Da kannst du dir bestimmt Tipps holen, wenn du mal querliest.

    Also ich bin mit der Größe meines Hundes (ca. 55cm, 19kg) absolut zufrieden. Sie ist genau richtig, (für mich) weder zu groß, noch zu klein.


    Mir ist es wichtig, dass der Hund vom Körperbau her robust ist (um sich auch z.B. beim Spielen mit anderen Hunden "wehren" zu können), aber auch, dass ich ihn im Notfall auch mal kurz tragen könnte (z.B. bei Verletzung) finde ich vorteilhaft.


    Riesen wären mir im Alltag zu "unpraktisch", ganz kleine Zwerge zu "zerbrechlich".