Beiträge von friedapaula


    Übrigens finde ich es toll von dir, dass du einem kranken Hund ein neues Zuhause gibst.
    (Epilepsie hat auch häufig mit Stress zu tun, deshalb ist es wichtig, dass sie jetzt bei dir zur Ruhe kommen kann.)

    Zitat


    Gerade nach einem erlebnisreichen Tag träumen sie oft und dabei wird mit den Pfoten und Ohren gezuckt, gegrunzt, geknurrt oder gebellt und teilweise sogar gestrampelt. Mein Rüde macht das am Auffälligsten. Er hat definitiv keine Epilepsie. Wird er angesprochen braucht er auch eine Weile bis er wieder in meiner Welt ist.


    Den Unterschied kann man, denke ich, intuitiv ziemlich genau unterscheiden!

    Hallo!


    Das Medikament sollte alle 12 Stunden möglichst zum gleichen Zeitpunkt eingegeben werden.
    Der Spiegel im Blut sollte auch von Zeit zu Zeit mal kontrolliert werden.


    Einen Neurologen gibt es in Dettelbach bei Würzburg (Dr. Kai Rentmeister).


    Inwieweit wurde der Hund denn schon voruntersucht? Wurden primäre Erkrankungen, die die Epilepsie auslösen können, bereits ausgeschlossen?


    Die Symptome, die du beschreibst, sprechen noch für eine relativ leichte Form. Du kannst dem Hund durch Beruhigen (wenn du merkst, es ist etwas im Anmarsch) auch helfen, einen Anfall abzumildern bzw. ihn sogar verhindern.


    Das Starren und auch das Schmatzen sind übrigens häufig bei Epilepsie.


    Es ist wichtig, dass die Dosis (von einem TA, der Ahnung hat!) gut eingestellt wird, denn jeder Anfall macht den nächsten wahrscheinlicher.


    Berichte doch mal weiter! Viel Glück dir und deinem Hund!

    @Nightstalcer:
    Kurz mal (fast) OT:


    Irgendwie kommt das immer wieder.
    Ich lass mich ja gern eines Besseren belehren (und ja, ein Labrador ist eigentlich ein Jagd-bzw. Apportierhund), aber: Ich kenne sehr viele Labbis, aber KEINER hat irgendwie nennenswerten Jagdtrieb. Von der Rasse deswegen abzuraten find´ich deshalb absolut übertrieben.
    (Oder kenn´ich nur Ausnahmen?)

    Hallo!
    Ich kann mich der Vorschreiberin nur anschließen.


    Wenn der Hund in der alten Umgebung alleine bleiben konnte, muss das in einer neuen nicht zwangsläufig genauso sein.
    Die Hündin fühlt sich dort anscheinend noch nicht zuhause und sicher und hat Stress, wenn ihr geht.


    Es kann sein, dass ihr das Alleinebleiben nochmal ganz neu und in kleinen Schritten aufbauen müsst.

    (Ich respektiere deine Entscheidung, aber nicht alle Tierheim- oder Tierschutzhunde haben "Schlimmes" erlebt. Viele wurden einfach z.B. wegen Krankheit oder beruflicher Veränderung oder Scheidung abgegeben und haben ein normales Familienleben vielleicht auch mit guter Erziehung hinter sich.
    Auch die Bindung muss nicht weniger intensiv sein.)


    Wenn du dich aber für den Weg zum Züchter entschieden hast, dann suche dir einen guten VDH-Züchter.


    Übrigens: Hier im Forum wird wahrscheinlich niemand einen Mischlings-"Züchter" als solchen bezeichnen.