Beiträge von friedapaula

    Ist es euch denn soooo wichtig, einen Welpen aufzunehmen?


    Wie wäre es denn mit einem Junghund (oder etwas älteren Hund)aus dem Tierschutz? (Welpen gäb´s da aber natürlich auch.)


    Vor allem Pflegestellen können viel über den Charakter des Hundes sagen und ihr wüsstet etwa, was ihr bekommt.
    Vielleicht wartet EUER perfekter Hund ja schon irgendwo auf euch?


    (Es gibt übrigens viele Mischlinge, die optisch und größenmäßig beagleähnlich aussehen. ;) )


    Noch was: Wenn schon Retriever, dann würde ich mich als "Familienhund" eher für den Labrador entscheiden. Die meisten, die ich kenne, sind erwachsen ruhiger als Goldies und wenn Jagdtrieb, dann kenn ich den auch eher von Golden Retrievern.

    Leider sind wir immer (noch) Schleppleinengänger aufgrund des extremen Jagdtriebs.



    Iris:
    Würden deine Windis nur "abgehen", wenn irgendwo Wild rennt?
    Meine Podenco-Mixhündin ist in Gebieten, wo man weit sehen kann, fast noch gefährdeter, denn sie sieht IMMER irgendwo in der Ferne was (und wenn´s ein Grashalm oder Waldrand in 200m Entfernung ist, dort KÖNNTE ja Wild sein :roll: ).
    (Und ich hätte mich nieeee an "richtige" Windhunde rangetraut.)

    Wenn euch der Jack Russel gefällt, wären sowohl der Ratonero als auch der Dansk Svensk Gardhund eine Alternative.


    Ein Vorschlag von mir als Familienhund wäre evtl. noch der Gos d´Atura, wobei hier (wie aber bei jedem Hund ;) ) schon einiges an Erziehungsarbeit geleistet werden muss.

    Zitat


    Ich habe mir auch schon überlegt einfach eine Katze anzuschaffen aber ich denke das man zu so einem Hund ein wesentlich besseres verhältnis aufbauen kann.. !


    Ich weiß nicht, ob du noch mal hier reinschaust, ist ja schon ein paar Tage her .... Wollte aber mal meinen Senf zu deinem Satz oben dazugeben. ;)


    Also ich kann sagen, dass ich zu meiner Katze (9 Jahre, mit der Flasche aufgezogen) eine stärkere Bindung/Beziehung habe als zu meiner Hündin, die jetzt seit ca. zwei Jahren bei mir ist.
    (Ich denke, das wird sich auch noch ändern, aber bisher ist es so.)


    Wie steht´s denn so mit der Hundesuche bzw. Entscheidung für oder gegen einen Hund?

    Also ich fände den Labrador schon auch passend. Sind als Junghunde zwar oft noch hibbelig, aber die älteren, die ich kenne, sind sehr ruhig.
    Und mal ehrlich: Besonders ausgeprägten Jagdtrieb hab´ich beim Labbi noch nie erlebt.

    Hallo!


    Das Leben mit Hund ist toll, aber auch anstrengend und war für mich schon eine krasse Umstellung. Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?
    Wie würde der Hund denn bei dir leben und was würdest du mit ihm machen wollen?


    Einen Hund mal ´ne Woche zur Probe "ausleihen" wird wohl schwierig.
    Wie wär´s denn, wenn du dich im Tierheim mal als Gassigänger anbietest?

    Zitat

    Falsch verstanden. Wenn der Hund aber das nicht lernt, das du das Futter zu verfügung stellst und es einfordern kannst, kann es passieren das es ein "aggressiv fresser" wird, das eißt er wird anggressiv nähert man sich dem futternapf. hunde kennen solche gefühle wie du nicht. für sie heißt einfach nur "ah er ist der boss er verfügt über ressourcen" und nicht "der arme musste immer hungern" ^^ so zeigt man ihm regeln beim essen, meine hat dadurch aufgehört zu schlingen, generell konnte ich somit die fresseigenschaften ändern und sie wurde viel entspannter und sie lies sich dadurch besser kontrollieren, sie frisst draußen nicht einfach wieder die sachen, sondern schaut mich wenn sie was gefunden hat an um zu fragen darf ich? ich finde es sehr wichtig, gerad ebei straßenhunden. nicht das es so ein hund wird wie holly ( der hund der cesar millan wegen dessen dummheit gebissen hat)


    Ich würde den Hund (gerade jetzt am Anfang) beim Fressen einfach in Ruhe lassen.

    Zitat


    Paco geht sehr gerne spazieren. Er hört ganz toll, ich kann ihn immer abrufen. Ich lasse ihm draussen oft freie Hand, das ist seine Zeit. Er darf buddeln, schnüffeln, mit Hunden spielen, in den Büschen rumrennen etc.
    Er ist damit anscheinend glücklich


    Das wär mein Traumhund.

    Ich hatte ja immer Katzen und kann und konnte mir schon ein Leben ohne Katze kaum vorstellen.


    Seit ich meine Hündin habe und ich auch noch im "Hundefieber" bin, möchte ich auch nicht mehr ohne Hund sein.


    Was ich mir aber öfter denke: Es wird nie mehr ein Hund mit dieser oder jener Eigenschaft, die mich nervt bzw. mit der ich nicht so klar komme.
    (Wobei der nächste Hund wahrscheinlich wieder andere "Macken" hat. ;) )