Und ´ne reinrassige Altdeutsche Schäferhündin könnte sie nicht sein? (Sieht man auf den Fotos nicht so genau.)
Ich würd´mich aber nicht verrückt machen, die Schäfimischlinge sind doch meistens nicht die Kompliziertesten, oder?
Beiträge von friedapaula
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Ich versteh auch nicht, warum man einem Neuling auf dem Hundeplatz nicht erklärt, warum dieses und nicht ein anderes Halsband verwendet werden soll!
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BonnySchnuffi:
Evtl. Altdeutscher Hütehund oder Gelbbacke?? -
Mich würde eher die Aussage, das Halsband wäre nichts "für einen solchen Hund" stören.
Außerdem: Bei einer guten Erziehungsmethode kommt´s doch nicht auf´s Halsband an, oder? Versteh ich nicht. -
Joules:
Wenn sie aus Spanien stammt sind sowohl Podenco als auch Ratonero immer möglich.
Von den Ohren her könnt´s huinkommen; sie kommt mir nur etwas breiter vor. -
Hallo!
Ich habe selber einen Hund aus dem Auslandstierschutz, würde dir aber raten, dich für einen deutschen Tierheimhund zu entscheiden, den du öfter besuchst und ihn deshalb besser kennnenlernen kannst!
Gleiches gilt natürlich für einen Auslandshund auf ´ner deutschen Pflegestelle.
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Wenn´s um Fachbegriffe geht, hab´ich mich hier im Forum schon öfter mal gewundert!
Da hat ein (vielleicht/wahrscheinlich) Hundeanfänger Probleme mit seinem Hund und dann werden ihm beispielsweise in den ersten Posts gleich alle möglichen und unmöglichen Abkürzungen um die Ohren gehauen, wo man schon vorher davon ausgehen kann, dass er damit nichts anfangen kann.
Ich mein so Sachen wie UO, ZOS, ZHS etc.
Das kommt mir manchmal etwas befremdlich vor. -
Ja, ich schreib alles tagebuchmäßig auf, d.h. wann die Anfälle kommen (Datum, Uhrzeit), in welchem Zustand sie war (wach, im Schlaf), ob an dem Tag Stress war oder nicht, wie lang der Anfall gedauert hat, wie stark er war ... na ja, was einem halt so einfällt. Aber ob´s was bringt???
Ich konnte bisher auch noch kein Muster feststellen.Am Anfang haben wir gedacht (oder gehofft), dass sie mit dem Phenoleptil sogar anfallsfrei leben könnte. Sie bekam damals je eine Tablette morgens und abends und hatte erstmal 5 Monate nichts!
Dann kamen die Anfälle unregelmäßig, mal nach 10 Tagen, mal nach 4 Wochen ... und so läuft es halt seitdem.
Wir haben aber die Medikation mittlerweile erhöht und sie bekommt jetzt 2 Tabl. morgens und eineinhalb abends.
Man weiß halt auch nie so genau: Wann soll man raufgehen? Ich will die Dosis ja trotzdem immer möglichst niedrig halten bei guter LebensQualität für Paula.Ich hab aber auch noch ne "Mutmach"-Story, die einen aber auch zum Grübeln bringt und für die der Neurologe auch keine Erklärung hatte: Unsere Katze hatte auch Epilepsie und es ging ihr nicht besonders toll. Sie bekam auch Medikamente und hatte schon recht schlechte Leberwerte. Wir haben dann gebaut und sind ins neue Haus gezogen ... und die Anfälle waren komplett weg! Sie ist jetzt schon acht und supergesund! Das ist schon komisch ... ... aber wir sind natürlich happy darüber.
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Du hast mich gefragt, ob ich sie trotzdem alleine lasse. Muss ich ja leider, muss ja arbeiten!
Ich konnt mich bis jetzt auch "drauf verlassen", dass die Anfälle nur abends (und immer aus dem Schlaf) kommen, aber vor einigen Wochen hatte sie wahrscheinlich einen am Morgen (hatte viel getrockneten Speichel am Fell), als sie alleine war. Ich möcht mir das gar nicht vorstellen.
Und vorgestern steh ich in der Küche und will ihr gerade was zum "Leckerlieauspacken" zusammenbauen, da fängt sie plötzlich aus dem Stand an zu speicheln und hatte dann einen richtigen Anfall.
Das gefällt mir gar nicht, dass sich die "Umstände" jetzt so ändern...Aber man kann halt einfach gar nichts tun ...
Grüße und alles Gute!
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macindy
ich bin mir sicher, dass es nicht an der kälte liegt, sondern am salz!paula macht die kälte nämlich absolut nix aus, aber sobald sie das streusalz spürt, humpelt sie furchtbar.
ich glaub´, das brennt ganz schön.
also einfach nach dem spaziergang mit lauwarmem wasser abwaschen bzw. nur auf feldwegen laufen!