Beiträge von maufy

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    Letztendlich ist es doch egal, ob man es muss oder nicht. Da Schäden die der Hund verursacht keine andere Versicherung übernimmt sollte jeder Hundebesitzer seinen Hund versichern. Viel Kosten tut das auch nicht. Und wenn denn mal etwas passiert kann es ganz schnell sehr teuer werden, und ganz schnell hat man ohne Versicherung nen riesen Schuldenberg.


    Meine Meinung...

    Zitat

    12 bis mittag?


    und wech...



    Ich hatte auch überlegt, was ich da machen kann. Hab noch ne Menge Kaninchendraht hier, den ich zusätzlich oben raufmachen könnte. ABER den brauch ich ja nur angucken und dann knickt der schon um... wenn dann das 35 KG Paket über den Zaun will, dann wäre das auch kein Problem :hust:

    Unser Hund ist vor ein paar Tagen auch das 1. Mal über unseren Zaun gesprungen. Allerdings weil er spielen wollte und auf der anderen Seite Jemand mit seinem Hund stehen geblieben ist, damit die Hunde durch den Zaun spielen können... :headbash:
    Ich habe meinen Hund dann wieder eingesammelt und ihn erstmal auf seine Decke geschickt. Später haben wir ihn dann immer mit Hundegebell ausm IPhone zum Zaun gelockt und wenn er zu dicht dran war, haben wir ihn mit ner Wasserpistole bespritzt. Er hasst es nassgemacht zu werden oder wenn es regnet. Die letzten Tage ist er zumindest nicht mehr so dicht an den Zaun gegangen.


    Wenn dein Hund andere Hunde außerhalb des Grundstücks attackiert, würde ich mir aber auch einen Trainer holen der sich das mal anschaut und euch hilft. Den Hund nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen und notfalls an ne lockere Schleppleine oder so... und sich mit ihm beschäftigen!

    Mein Hund (wird Montag 1 Jahr alt) ist genauso. Er denkt, dass alle Hunde mit ihm spielen wollen und MÜSSEN. Wenn kleine Hunde meckern, akzeptiert er es meist gar nicht, bzw. es beeindruckt ihn nicht. Sobald ein Hund in seiner Größe ihm die Meinung sagt, ist sofort Schluss mit dem rumgehampelt.
    Letzte Woche war ich mit meinem und einem alten Schäferhundmix spazieren. Der Schäferhundmix hatte schon schlechte Laune, als ich ihn aus der Wohnung geholt habe ;) Onyx hat den anderen dann auch die ganze Zeit genervt und wollte ihn auch einmal besteigen. Dann hat der andere Hund sich aber einmal richtig durchgesetzt (mit knurren und einmal zu ihm schnappen) und seitdem habe ich keine Probleme mehr mit den beiden. ;)


    Ansonsten bin ich aber im Moment sehr zufrieden mit ihm. Er hat ja auch schon längere Zeit meine Jacken nicht mehr angeknabbert, wenn ich weg war... grrr ;)

    Ich sehe es wie Biomais und Icephoenix.
    Mein Hund ist an der Schleppleine, da er nicht zuverlässig hört, sobald es irgendeine Art von Ablenkung gibt. Wenn ich um ne Kurve gehe oder etwas nicht einsehen kann, habe ich die Leine in der Hand.
    Wenn an mir Jogger, Radfahrer, Spaziergänger usw. vorbei fahren, muss sich mein Hund neben mich setzen und gut ist. Meine Sitterhunde müssen dann auch bei mir sitzen bleiben. Allerdings können da einige ohne Leine laufen. Trotzdem bestehe ich darauf, dass auch diese zu mir kommen, wenn fremde Personen an uns vorbei möchten.

    Hallo,


    ich habe für meine Meeschweinchen auf dem Dachboden ein Gehege aus Dachlatten und Draht gebaut. Als Unterlage habe ich eine große Wachstischdecke genommen, kann man sich ja zuschneiden lassen. Darauf dann Einstreu und Heu und zack ist das Gehege fertig. Bevor gemeckert wird ;) : der Dachboden ist ausgebaut und wird auch von uns genutzt. ;) Zurzeit sind meine Schweine in einem ähnlichen Gehege allerdings mit einem Dach aus Wellpappe (?) im Garten.

    @ Pino
    Mein Hund (10 Monate) hat manchmal auch so Phasen, wo er abends total durchdreht. Er ist am Tag höchstens 3-4 Std. alleine. Wenn ich nach Hause komme, sitzt er oft auf der Treppe und guckt aus der Haustür raus. (Die ist komplett aus Glas und hier gehen ständig Menschen vorbei). Wenn ich sehe, dass er auf der Treppe sitzt, kommt er nur in den Garten um zu pieseln und danach wird erstmal geschlafen. Dann erledige ich meine Dinge. Wenn ich aber sehe, dass er aus der dunklen Ecke von seinem Sitzsack kommt, beschäftige ich mich mit ihm. Ich gehe raus, übe ein paar Tricks, büschn Dummyarbeit und spiele mit ihm. Abends gibt es dann wieder einen Spaziergang.
    Auf jedenfall hat es bei meinem Hund viel gebracht, wenn ich ihn einfach ignoriere und nicht sofort Action ist, sobald ich zu Hause bin. Wenn er abends loslegt und seine Spack-ätz-nervphase bekommt, kann ich aber auch kaum was machen. Er fliegt dann aus dem Raum raus,...



    edit: ach 5 Monate, dann reduzieren :headbash:

    Onyx ist jetzt 10 Monate und steht in der Woche mit uns so gg 7 Uhr auf. Futter, pieschern und weiterschlafen.
    Am Wochenende nehmen wir ihn oft mit zu unseren Freunden, je nachdem wo er dann ist, ist er auch schonmal bis 12 Uhr wach, am nächsten Morgen möchte er meistens aber trotzdem gg. 7 oder halb 8 einmal raus, um danach weiterzuschlafen.


    Wenn wir zu Hause sind, geht er das letzte Mal so gg. 19 Uhr pieschern... danach ist Nachtruhe bei ihm angesagt und man kann ihn zwischen 23 Uhr und 0 Uhr (wenn wir ins Bett wollen) nicht noch einmal dazu ermuntern, nach draußen zu gehen.