@ Pino
Mein Hund (10 Monate) hat manchmal auch so Phasen, wo er abends total durchdreht. Er ist am Tag höchstens 3-4 Std. alleine. Wenn ich nach Hause komme, sitzt er oft auf der Treppe und guckt aus der Haustür raus. (Die ist komplett aus Glas und hier gehen ständig Menschen vorbei). Wenn ich sehe, dass er auf der Treppe sitzt, kommt er nur in den Garten um zu pieseln und danach wird erstmal geschlafen. Dann erledige ich meine Dinge. Wenn ich aber sehe, dass er aus der dunklen Ecke von seinem Sitzsack kommt, beschäftige ich mich mit ihm. Ich gehe raus, übe ein paar Tricks, büschn Dummyarbeit und spiele mit ihm. Abends gibt es dann wieder einen Spaziergang.
Auf jedenfall hat es bei meinem Hund viel gebracht, wenn ich ihn einfach ignoriere und nicht sofort Action ist, sobald ich zu Hause bin. Wenn er abends loslegt und seine Spack-ätz-nervphase bekommt, kann ich aber auch kaum was machen. Er fliegt dann aus dem Raum raus,...
edit: ach 5 Monate, dann reduzieren