Beiträge von DerRobert

@17motte
Das steht im Eingangsposting ;-)

Zitat

Hallo !
Unser Hund ( Border Appi Mix) 5 mon. jung ist eine wahre Rennmaus und kaum zu bremsen.

Hexe666
Es ist Deine Sache, wenn Du hier fragst und die Ratschläge dann, wie es sich zumindest liest, nicht ernst genug nimmst, aber das ist auch für das langsame Heranführen viel zu früh bzw. weiß ich nicht, was Du damit meinst. Wenn Du dem Hund Apportieren beibringst, falls er sich dabei nicht voll verausgabt, ist das sicherlich OK, aber mehr würde ich in der Richtung noch nicht machen.

Hast Du eigentlich schonmal einen unausgelasteten Border-Collie-Mix erlebt? Du wirst es bitter bereuen, wenn Du nicht etwas an Eurem Programm änderst, aber das haben Dir ja hier schon genug Leute geschrieben...

Mir reicht es ehrlich gesagt schon, wenn mein Aussie, den ich vor zwei Wochen aus dem Tierheim geholt habe, bei dem anhaltendem Regenwetter mal einen Tag draußen nicht genug rumtoben konnte und er dann drinnen anfängt, mich anzubellen und an mir hochzuspringen und sich nur schwer wieder beruhigen lässt. Wenn es dann noch an der Türe klingelt... Das ist aber noch sehr harmlos gegen das, was Dich erwarten könnte, denn mein Aussie ist erstmal eben einfach ein relativ ruhier Aussie, 4 Jahre alt und hat gelernt, Ruhephasen einzuhalten. Dennoch hat er eben mal einen etwas unruhigeren Tag.

Niemand meint es böse mit Dir oder Deinem Hund, aber die Leute hier haben teils ihre Erfahrungen gemacht und wissen, welche Konsequenzen der Überforderung eines junge Arbeitshundes, in deinem Fall, Welpen, folgen können.

Naja, am Bauch 10-15 cm. Er wurde im Tierheim ein halbes Jahr nicht gebürstet und ich hab da immernoch einiges nachzuholen. Vielleicht bessert sich das dann. Ich lasse es ja nicht zu, dass er sich Fell ausreißt, zumindest nicht, wenn ich ihn dabei sehe. Daher hat er noch keine kahlen Stellen oder so, aber davor graut es mir halt etwas.

Lenny mag auch nicht, wenn diese kleinen grünen Kügelchen oder Samen von Gräsern im Fell hängen. Ja, dann ist Kämmen angesagt. Naja, ich hab mir ja zwei Hunde mit langem Fell ausgesucht von denen ich zumindest den Aussie regelmäßig bürsten muss, eigentlich ist er auch relativ pflegeleicht und lässt es ganz gut über sich ergehen. Es ist eben nur schlecht, wenn es lange gar nicht gepflegt wurde...

Hm, diese verdammten "%&$/()% Zecken!
Mein Hund Lenny versucht die immer selbst zu entfernen, indem er sich das Fell um den Parasit herum ausreißt und dann steckt das Vieh immer noch in ihm drin oder nur noch Teile davon. Ich verbiete ihm das und hole dann die Zeckenzange und erledige das etwas schonender und mit Erfolg.
Ich habe ihn vor knapp 3 Wochen aus dem Tierheim geholt und dummerweise hat er wohl irgendein Spot-On bekommen, das die Zecken tötet, nachdem sie ihn gebissen haben. Die Dinger fallen dann aber nicht raus, sondern hängen weiter an Lenny, bis er sie findet und dann ist oft nur noch der Kopf übrig oder die Zecken stecken vertrocknet in ihm

Es ist leider unmöglich, bei seinem langen Fell zuverlässig alle Zecken zu finden, erst gar nicht, bevor sie beißen.
Lenny hat leider ab und zu ziemlich dicke Stellen von den Bissen... Schrecklich ist das.

Ich bin aus einer 6-er WG augezogen, weil dort Leute dagegen waren, dass ich einen Hund halten wollte. Und in der WG herrschten zuletzt echt widerliche hygienische Umstände und ich hab über 4 Jahre dort gewohnt. Vom Lernen ist man auch ständig abgelenkt worden, da ich nicht Neinsagen kann, wenn mich jemand zum Kaffeetrinken einlädt und ich keine Lust auf Lernen habe. Das ist in der Prüfungszeit täglich sicher 5 Mal passiert...
Die Leute waren supernett, aber trotzdem: Nie wieder WG für mich!

Jetzt wohne ich alleine mit immerhin schon zwei Hunden und es ist super. Ich fange im Oktober nochmal ein Studium an, weil das beim ersten Mal nicht so recht klappen wollte. Die beiden bleiben da halt ein paar Stunden am Tag alleine, aber der Stundenplan ist nicht so voll, als dass es mal mehr als 5 Stunden würden. Ich kann mir den Stundenplan dann auch etwas gestalten usw.
Gewisse Einschänkungen hat man, aber ich hab mich für die Hunde entschieden und das hat mich irgendwie aus einer Lebenskrise gezogen. Es ging mir noch nie so gut wie jetzt :) Ich nehme es in Kauf, dass ich, solange ich Single bin, nach dem Studium nicht jeden Job annehmen kann etc., aber bis dahin sollte sich ja ein dauerhafter menschlicher und weiblicher Partner gefunden haben ^^

Job... ich bin selbstständig und arbeite von zu Hause aus. Ein Versandhandel ist ganz praktisch, allerdings muss ich jetzt mal weiterarbeiten - ja, am Freitagabend. Muss noch Dutzende Fotos machen, sonst werd ich nie fertig...

Also mein Weißer Schweizer Schäferhund wird oft für einen Husky gehalten. Mehrere Kinder haben ihn aber schon als Weißen Schäferhund eingeordnet, obwohl der Vater oder Opa ihn für irgendwas anderes gehalten hat. Die scheinen sich echt auszukennen ^^. Viele sagen natürlich, er sähe aus, wie ein weißer Wolf. Das darf er ja auch

Mein Aussie wurde von meiner Nachbarin, als sie ihn noch nicht kannte und ich ihr ein Foto zeigte, als Dackel eingeordnet , viele kennen nur Blue Merle Aussies mit blauen Augen und erkennen meinen Black Tri nicht als Aussie an, die Tierärztin hat Border Collie ins Protokoll geschrieben. Allerdings verwechsle ich Border Collies auch öfters mit Aussies. Hier gibt es von beiden Rassen sehr wenige Tiere. Wo ist der Trick, um die beiden Rassen sicher auseinander zu halten?

Dir wurde gesagt, dass Lupus nicht einfach wäre, aber Du findest nicht, dass er schwierig wäre, ohne ihn je getroffen zu haben, oder? Was weißt Du noch über ihm, außer, dass es Probleme gibt, wenn er sich bedrängt fühlt oder bei Rüden? Das erste Problem würde ich mir nicht zutrauen, vor allem nicht, hätte ich ein Kind. Woher weißt Du, wann sicher Lupus bedrängt fühlt? Beißt er Dich, wenn er in der Ecke des Wohnzimmers steht und Du auf ihn zugehst? Beißt er vielleicht auch, wenn Du auf der Straße bist und ein Hund von vorn und einer von hinten kommt? Vielleicht knurrt er mal nicht, sondern zieht bloß die Lefzen zurück und klebt nach einer halben Sekunde schon am Arm, weil er zu gestresst ist und überreagiert.

Ich habe vor zwei Wochen selber einen Hund aus dem Tierheim geholft, der nicht einfach ist. Hätte ich ein Kind, säße er weiter im Tierheim. Er schnappt in gewissen Situationen auch, wenn er sich bedrängt fühlt. Das passiert bei Begegnungen mit vielen Männern über 50 (die mag er nicht). Am Wochenende hat er eine Freundin von mir, die er seit ein paar Stunden kannte und eigentlich akzeptierte, gebissen, weil sie seine Lefzen berührt hat und er nicht ausweichen konnte. Er hat vorher nicht geknurrt, sondern wahrscheinlich nur kurz mit den Lefzen gezuckt, was man nicht immer merkt.

Ich will sagen, dass es nicht vorhersehbare unangenehme Situationen mit dem Hund geben wird. Das kann auch Dein Kind treffen. Man kann Kindern vielleicht den Umgang mit einem Hund, den man gut kennt, beibringen. Du hast den Hund noch nicht getroffen und er soll bei euch einziehen. Ich würde das eher nicht machen.

Ja, ich würde das zwar mit meinen Hunden nicht machen, aber die zwei Hunde von Freunden sind auch 8-9 Stunden alleine und haben damit keine Probleme, da sie in der übrigen Zeit genug ausgelastet werden. Das kann man aber auf keinen Fall jedem Hund zumuten und ich würde das auch nicht machen, obwohl meine Hunde so lange aushalten können, ohne sich zu lösen.

4 1/2 Stunden schafft jeder gesunde Hund mit ein bisschen Übung, der keine psychischen Probleme/Verlustangst etc. hat. Durch die lange Mittagspause fühlt es sich auch für den Hund nicht an, dass Frauchen schon gleich wieder los muss, wenn sie gerade erst gekommen ist. In der Zeit ein bisschen auf der Wiese getobt und der Hund kann nochmal schön den Nachmittag dösen ^^

Ich finde es schön, dass Du Dir so viele Gedanken machst und versuchst, das beste aus dieser Situation zu machen, die vorher absehbar war. Wenn Du so eine lange Mittagspause machen kannst und für den Hund da bist, sollte das machbar sein, falls ihm eine entspanntes Alleinebleiben beigebracht wurde/wird.

SandraW1
Hunde sind natürlich gerne den ganzen Tag mit ihren Menschen zusammen. Allerdings möchte ich gerne mal wissen, was meine Hunde in der Zeit über den Umgang mit Menschen und anderen Tieren lernen, während ich hier in der Wohnung sitze und diese Zeilen schreiben, vor dem Fernseher sitze oder hier arbeite (bin selbstständig). Sie liegen so auch den ganzen Tag rum und schlafen, wenn wir nicht gerade draußen sind. Sie schlafen selbstverständlich lieber in meiner Gesellschaft, aber mehr auch nicht.

Jo, meine zwei auch.
Ich trage dummerweise immer schwarze T-Shirts und wenn ich mit Fynn geschmust habe, sind diese mit Hunderten weißer Haare übersäht.
Im Wohnzimmer liegen dagegen jeden Tag 3-4 neue kleine schwarze Büschel von Lenny oder graue mit einem Mix aus schwarzen und weißen Haaren von beiden.
Der Hausmeister kommt mit einem Mal pro Woche auch nicht oft genug. Das Treppenhaus sieht aus... Die Hunde schütteln sich dort halt immer, bevor wir gehen oder wenn wir kommen ^^

Das muss echt hart für euch gewesen sein, dass der Hund einfach weggegeben wurde, als ihr nicht da wart... Dazu sage ich mal lieber nichts.

Für den Hund ist es aber jetzt in der Tat besser, wenn ihr ihn nicht trefft. Ich finde es eine gute Idee von Mollrops, dass ihr fragt, ob die Tierhilfe einen Brief weiterleiten kann. Vielleicht bekommt ihr dann einen Brief mit einem Foto oder so zurück und erfahrt, wie es ihm geht. Wenn das alles nicht schon einige Jahre her ist, wäre es besser für den Hund, wenn er euch nicht sieht. Falls er sich an euch erinnert, ist das vielleicht nicht gut für ihn. Manche Hunde haben mit solchen Situationen Probleme und ich denke auch, dass das für euch auch sehr schwer werden könnte, ihn wiedergesehen zu haben. Dann wird die Sehnsuch nur noch viel größer und man kann sich da ganz schnell in etwas reinsteigern.