Beiträge von Xamtis

    Hmm, okay, vielleicht bin ich dann etwas zu pingelig...
    Hatte das Wasser vorher eigentlich immer einige Zeit laufen lassen, bevor ich den Napf damit gefüllt habe, aber trotzdem habe ich dann beim abwischen des Napfes,wenn das Wasser einige Stunden darin stand rötliche oder bräunliche Ablagerungen am Tuch gehabt...


    Ist das echt nicht bedenklich?

    Ja, daran hatte ich auch schon gedacht, aber wir hatten mal einen Installateur hier und der meinte, es könne sogar sein,dass es noch die ganz alten Bleileitungen sind und das ist mir dann doch bissl zu heikel...


    Den Katzen hatte ich mal abgekochtes Leitungswasser hingestellt und sie sind nicht dran gegangen.


    Für uns nehmen wir das Leitungswasser zum kochen und so schon, aber für die Tiere zum trinken mag ich es nicht nehmen... Doof, ich weiß, aber irgendwie bin ich da sehr penibel, wenn es um die Tiere geht...

    Hallo,
    wir wohnen in einem Altbau mit alten Wasserleitungen. Manchmal sieht das Wasser rostig aus und aus diesem Grund möchte ich es für die Tiere nicht zum trinken nehmen.


    Meine Idee war jetzt, ihnen stilles Mineralwasser zum trinken zu geben, aber welches?


    Es sollte ja von den Inhaltsstoffen her passen, aber ich weiß nicht, wie viel Calcium, Magnesium, Natrium, Chlorid etc. enthalten sein darf, oder ob das egal ist...

    Werden uns jetzt bezüglich der Knubbel nochmal den Rat eines Tierarztes einholen,der uns von einer Züchterin empfohlen wurde und den Rat eines Tierarztes aus einer Klinik. Dann werden wir weiter sehen.


    Ich hoffe,dass es nichts bösartiges ist. Gibt ja bestimmt auch genug andere, gutartige Hautveränderungen...


    Wegen der Läufigkeit habe ich nochmal eine Frage -wenn eine Hündin jetzt 8 Jahre bei der Läufigkeit unauffällig war, nicht Scheinträchtig war etc. muss man dann trotzdem damit rechnen,dass sie irgendwann noch scheinträchtig wird, oder ist das eher unwahrscheinlich?

    Mein TA arbeitet, so weit ich weiß nur mit Vollnarkose bei alles Eingriffen, ich fragte mal nach einer Gasnarkose und da wurde mir gesagt,dass diese das Tier nur Bewegungsunfähig macht, nicht aber den Schmerz nimmt und das daher zusätzlich noch ein starkes Schmerzmittel notwendig wäre.


    Nach der Möglichkeit,es zu unterspritzen habe ich noch nicht gefragt, werde es aber noch tun.


    Gibt es nicht auch im vet. med. Bereich Tierärzte, die auf Dermatologie spezialisiert sind? Wäre so ein Tierarzt vielleicht die erste Wahl, weil er sowas öfter sieht und besser einschätzen kann/ andere Möglichkeiten hat?


    Weiß jemand, wieviel Prozent der unkastrierten Hündinnen überhaupt Veränderungen oder Entzündungen an der Gebärmutter bekommen?


    Im Grunde möchte ich sie auch nicht in Narkose legen lassen,wenn es nicht unbedingt sein muss. (obwohl meine Tierärztin wirklich gut operiert und mir schon Tiere gerettet hat, die andere noch nichtmal mehr operiert hätten)
    Ich möchte mir nur nicht hinterher Vorwürfe machen - hätte man dies oder jenes nicht doch anders machen sollen...

    Hallo ihr Lieben,
    vor knapp 2 Wochen ist unsere Hündin bei uns eingezogen ( https://www.dogforum.de/ftopic117958.html)


    Sie ist 8 Jahre alt und heute waren wir dann mal zum durchchecken mit ihr beim Tierarzt und haben uns wegen einem Angstproblem auch ein Pheromonhalsband abgeholt.


    Bei der Allgemeinuntersuchung war so weit alles in Ordnung.


    Dann hatte ich die Tierärztin auf einen Knubbel an der linken Schulter angesprochen,der mir aufgefallen war.
    Ich fragte,ob es eine Talgdrüse sein könnte. Die Tierärztin sagte, es sei vermutlich keine Talgdrüse, diese würde sich anders wölben.
    Der Knubbel ist etwa so wie eine halbe Erbse, kommt etwas aus der Haut raus, ist nicht von Fell bedeckt und sieht von der Oberfläche her leicht uneben aus.
    Die Tierärztin sagte, man sollte es raus schneiden. Es kann bösartig sein und sollte großflächig entfernt und eingeschickt werden. Wenn es schlimmsten Falls eine bestimmte Krebsart wäre, habe den genauen Namen vergessen, könnte es jeder Zeit an jeder anderen Stelle wieder kommen.
    An der Kuppe hat sie noch so einen Knubbel.


    Wenn man den Hund mal in Narkose hat, sagte die Tierärztin, sollte es mit raus.


    Tja, nun stellt sich die Frage,was tun.


    die Hündin ist nicht kastriert, da wir dachten,dass es in Hinblick auf Mammatumore jetzt ohnehin zu spät ist, wollten wir sie auch eigentlich nicht mehr kastrieren lassen.


    Es bleibt aber das Risiko einer Gebärmutterentzündung, je älter sie wird,desto schlechter stehen die Chancen,wenn sie doch mal eine Gebärmutterentzündung bekommt und operiert werden muss.


    Nun ist die Frage, lässt man sie kastrieren und entfernt dabei gleich die Knubbel mit, oder entfernt man nur die Knubbel? Beides wäre ja eine Vollnarkose und wenn sie schonmal in Narkose liegt, wäre es ein Abwasch...


    Ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll, zum einen wäre ich glaube ich beruhigter, wenn die Knubbel weg wären, zum anderen kann es ja auch sein,dass man durch eine OP, indem es raus geschnitten wird schlafende Hunde weckt und es dann anfängt zu streuen, sollte es bösartig sein.


    Mit der Kastration ist es das gleiche, sie kann inkontinent werden, es kann Probleme bei der Heilung geben, aber auf der anderen Seite räumt man auch das Risiko einer Gebärmutterentzündugn aus dem Weg.


    Bei beiden OPs gibt es das Risiko,sie könnte nicht mehr wach werden.


    Ich will nur das beste für meinen Hund, möchte sie noch möglichst lange bei mir haben.


    Was mache ich am besten?