Beiträge von Xamtis

    Guten Morgen ihr Lieben,
    also am Bett schläft sie nachts ohnehin schon. Vergangene Nacht war es wieder so, 45 Min, nachdem wir eingeschlafen waren, also um kurz vor 1 lief sie wieder hin und her, ich habe ihr dann das Halsband und die Leine dran gemacht, da die Vorbesitzerin meinte, das könnte ihr helfen, da Hunde sich ja an der Leine stärker fühlen.
    Habe sie dann so festgehalten und versucht wieder zu schlafen. Das ging dann immer für paar Minuten gut, dann sprang sie wieder auf, wollte herum laufen. Wieder dieses extreme Hecheln etc.
    Habe mich dann wieder zu ihr auf den Boden gelegt, aber sie ließ sich diesmal auch davon nur begrenzt beruhigen.
    Wir hatten dann auch die Idee,dass wir mal den Fernseher an machen könnten. Sie legte sich dann hin, wollte zwar immer mal wieder aufstehen,aber wir haben dann wieder "platz" gesagt und sie am Halsband herunter gezogen und so ging es dann, irgendwann nach einer weiteren Stunde ist sie eingeschlafen.


    Ich glaube sie hört draußen wirklich irgend etwas.


    Körperlich durchgecheckt ist sie nocht nicht, hatte damit jetzt noch gewartet, weil sie erst so kurz bei uns ist und ich ihr nicht direkt einen Gang zum Tierarzt zumuten wollte, aber ich wollte nächste Woche ohnehin mal mit ihr hin gehen, sie allgemein untersuchen lassen und Blut abnehmen und untersuchen lassen. Sollte ich sonst noch spezielle Untersuchungen ansprechen?


    Die Heizung kann es nicht sein, aber ich habe fast die in der Nacht vorbei fahrenden LKWs in Verdacht.

    Habe vorhin nochmal mit der Vorbesitzerin telefoniert, sie spricht morgen mit dem Tierarzt (geht zu dem gleichen,wie wir) und wird auch mit einer Tierheilpraktikerin/ Tierkomunikatorin sprechen. Beide machen auch Hausbesuche, nur frage ich mich, ob das wirklich etwas bringt, denn sie zeigt das Verhalten ausschließlich nachts. Tagsüber ist sie lieb und brav wie immer und ganz entspannt.


    Ich hoffe,dass uns einer von den beiden noch Tipps geben kann, auch wenn sie das verhalten halt nur nachts zeigt.


    Das mit dem Pheromonspray habe ich heute schonmal angesprochen, mein TA hat es da.
    Was nimmt man denn am besten, den Stecker für die Steckdose, das Halsband, oder den Zerstäuber?

    Ja, Houdini ist schon ein ganz besonderer kleiner Schatz, da hast du Recht. :smile:


    Mit Luca und den Katzen lauft es ganz gut, ab und zu rutscht ihr nochmal ein bellen raus, aber die Katzen fauchen nur noch selten und Houdini kam gestern auch das erste Mal wieder auf die Couch zum schmusen. Er ist also nicht mehr beleidigt,nehme ich an. Grisu ist noch sehr skeptisch, aber er hat allgemein mehr Angst,als die anderen beiden.


    Unterm Strich läuft es gut, nur mit Luca gibt es seit vorgestern Nacht ein anderes Problemchen:
    https://www.dogforum.de/ftopic118588.html

    Wir haben in der Nähre eine Tierärztin,die mit Schulmedizin, aber auch mit Homöopathie und Chinesischen Kräutern arbeitet, ich glaube,die rufe ich nachher mal an, das ist auch eine Idee.


    Von Pheromonspray und Steckern habe ich in Bezug auf Katzen schonmal gehört, da heißt es glaube ich Feliway oder so, das soll ja wirklich helfen. Erkundige mich nachher direkt mal beim Tierarzt, was sie mir da empfehlen können.

    Hallo,
    einige von euch haben ja mitbekommen,dass vergangenen Mittwoch eine Hovawart Hündin bei uns eingezogen ist. https://www.dogforum.de/ftopic117958.html


    Sie ist acht Jahre alt und ihre Vorbesitzerin hatte sie als Welpe bekommen und sie auch sehr gut erzogen. Sie war immer ein absolut unproblematischer und einfach lieber Hund.
    Aus beruflichen Gründen musste sie die Kleine dann einige Zeit zum Züchter zurück geben und dort wurde sie mit einem anderen Hund im Zwinger gehalten. Man ließ die Vorbesitzerin im Glauben, sie würde sich im Zwinger wohl fühlen und es wäre alles in Ordnung.
    Nach drei Jahren holte die Vorbesitzeren ihre Kleine dann zurück nach Hause, dass war im Mai diesen Jahres.


    Nun hatte sie die Süße an uns vermittelt, unter anderem auch,weil sie nicht allein bleiben kann und schon zwei Mal die Wohnungstür zerlegt hatte,als sie weg war.


    Da bei uns immer jemand daheim ist, erschien uns das für den Hund optimal und auch die Eingewöhung lief super.
    Gestern nacht stand sie dann erstmals um 3 Uhr an der Haustür und nagte an der Klinke.
    Ich dachte sie muss raus, zog mich an, leinte sie an, aber sie wollte nicht raus.


    Ich sagte, sie soll auf ihre Decke gehen und dort schlief sie dann auch den Rest der Nacht.


    Vergangene Nacht dann aber das gleiche wieder. Wir gehen um 22 Uhr die letzte Runde raus, um kurz nach 3 Stand sie auf, lief herum, hechelte wie verrückt, atmete gar nicht mehr normal, nur noch ganz schnell dieses Hecheln. Für mich klares Anzeichen von Stress. Ich konnte aber nicht feststellen,warum.
    Sie lief zur Tür, nagte wieder an der Klinke, winselte, also gingen wir raus. Draußen machte sie nichts, schnüfelte nur etwas, das hecheln wurde weniger und sie war weitgehend normal.


    Zu Hause angekommen hat sie etwas getrunken und dann ging alles von vorne los, sie fand keine Ruhe,, lief immer hin und her, hechelte etc.
    Wenn man ihr sagte,sie soll auf ihre Decke gehen, setzte sie sich für 1-2 Min. dort hin, stand dann wieder auf und lief wieder ganz aufgeregt hin und her.
    Wir konnten nicht mehr schlafen und wir müssen beide morgens früh raus.


    Sie schläft normalerweise neben unserem Bett, ich habe sie gestreichelt und meine Hand auf ihren Rücken gelegt,weil ich dachte, sie schläft dann vielleicht ein und merkt,dass ich ja da bin. -Nichts zu machen. Es ging so weiter.


    Was ich dann gemacht habe, war ein Fehler,das weiß ich, aber ich sah in dem Moment keine andere Möglichkeit, damit ich überhaupt noch etwas schlafen konnte. -Ich habe mich zu ihr auf den Boden gelegt, ihre Pfote gestreichelt und mit diesem Moment wurde sie ruhiger.
    Einmal erschreckte sie sich noch,als sie draußen ein Flugzeugt o.ä. (so genau weiß ich es nicht,was es war) hörte. Sie fing an zu zittern, aber beruhigte sich dann wieder.


    Die Vorbesitzerin hatte schonmal eine Tiertrainerin da, da die Kleine aus ihrer Zwingerzeit Ängste und Kontrollverlust mitgebracht hatte. Es besserte sich.


    Heute morgen habe ich der Vorbesitzerin die Vorkommnisse der letzten Nacht geschildert. Sie sagt, dass sie sich vorstellen kann,dass in dem Hund Ur-Ängste wieder hoch kommen, der Umgebungswechsel vielleicht auch etwas viel ist und man hätte ihr Verhalten ignorieren sollen.


    Das ist mir schon bewusst, denn indem ich mich zu ihr gelegt habe, habe ich sie in ihrer Angst bestärkt. -Ignorieren war aber nicht möglich,da sie dann mit der Nase stubst und einem ins Ohr hechelt. Schlafen ist dabei nicht mehr möglich, zumindest für uns nicht.


    Sie tut mir leid, denn sie scheint vor etwas Angst zu haben, Verlassensangst, oder sonstiges. Sie macht es ja nicht, um uns zu ärgern,sondern weil sie mit der Situation nicht fertig wird.


    Tagsüber ist alles normal, nur nachts verhält sie sich bisher so und das auch erst seit zwei Nächten. Vorher war nichts und wir haben auch nichts verändert.


    Wie geht man das Problem nun am besten an? Wie kann ich ihr helfen?


    Tiertrainer wird heute nochmal kontaktiert und unseren TA rufen wir auch mal an...


    Vielleicht habt ihr ja nicht Tips...

    So ihr Lieben,
    nun bin ich auch endlich mal dazu gekommen, die Fotos von den Kätzlein auf den Rechner zu laden.



    Unten das Mädchen (Holly) oben einer der Kater (Grisu)



    Und das ist der andere Kater, der Bruder von Holly (Houdini)



    Hier nochmal Luca ;)

    Huhu,
    will mal wieder etwas berichten,wie es so läuft. ;)
    Also unsere Hündin ist ganz entspannt so weit, sie fügt sich prima in das Familienleben ein, ab uns an winselt sie mal etwas,denke,dass die ihr altes Frauchen vermisst und sie sucht halt sehr engen Kontakt zu uns,was aber auch gar nicht schlimm ist. Im Gegenteil. :smile:


    Momentan ist es mit den Kätzlein so, dass sie auf der Arbeitsplatte in der Küche oder unter dem Esstisch auf den Stühlen liegen und meist schlafen, sie kommen aber auch raus,wenn es Futter gibt und abends,wenn Hundi seinen Platz auf der Decke eingenommen hat, laufen sie auch mal durch die Wohnung,als wäre gar kein Hund hier.
    Einer der Kater hat gestern Abend ganz normal nach Futter gebettelt,was er sich in den ersten Tagen nicht getraut hat und sie haben heute Morgen zum ersten Mal ihre "tollen 5 Minuten" bekommen seit der Hund hier ist und sind durch die Wohnung geraßt und haben gespielt.


    Wenn die Hündin eine Katze sieht, bellt sie immer mal auf mit ihrer tiefen Stimme und will dann hinter der Katze her rennen. ich rufe sie dann meist zurück -oder sollte ich sie machen lassen?


    Die Katzen erschrecken sich dann kurz, verstecken sich aber nicht in der hintersten Ecke,sondern springen einfach nur auf den Tisch und schauen dann von da aus,was passiert.


    Wenn Wuffi abends vor dem Sofa liegt und schläft, gehen die Katzen auch alle mal schnuppern, das Mädchen meistens ganz nah, die Kater aus 1 m Entfernung.


    Manchmal fauchen sie, wenn sie auf dem Tisch sitzen und Hundilein schnuppern kommt, aber ich denke,das ist auch normal, oder?


    Insgesamt habe ich ein ganz positives Gefühl bei der Sache und freue mich :smile:


    Hier schonmal ein Foto von unserer großen:



    Das ist Luca - sie ist wunderschön finde ich.


    Von den Kätzlein muss ich noch welche raus suchen. Stelle aber nachher oder morgen auf jeden Fall auch von ihnen welche ein. :smile:

    Da hast du recht, ich würde mich auch nicht mir nichts dir nichts unters Messer legen, sofern es nicht medizinisch notwendig ist.


    Ich denke,dann lassen wir besser alles so, wie es ist.


    Die Süsse ist jetzt hier, hat schon etwas gefressen, getrunken und geschlafen. Zuerst lief es mit den Katzen ganz gut und sie sind alle drei ganz entspannt gewesen und auf ihrem Platz (auf der Fensterbank, dem Körbchen o.Ä.) liegen geblieben. Dann hatte einer der Kater die Idee, mal gucken zu gehen, er war ganz entspannt dabei und ich bin auch dabei geblieben und habe sie machen lassen.


    Hundi hat dann ganz tief gegrummelt und kurz gebellt und der Kater hat direkt das weite gesucht. Seitdem ist dieser Kater vor ihr auf der Flucht und Faucht und grummelt direkt,wenn er sie sieht. Ist natürlich jetzt mit den beiden schonmal dumm gelaufen...
    Gibt sich das trotzdem wieder?


    Als meine kleine (Katze) dann zum Hundi gucken ging, lang Hundi gerade auf der Seite und hat geschlummert, beide haben sich dann aber gesehen und bevor Hundilein grummeln konnte, habe ich sie am Halsband festgehalten und "aus" gesagt. Das war dann von ihrer Seite aus auch okay und klein Kätzlein ist dann lieber wieder ins Wohnzimmer auf die Fensterband hinter der Couch gegangen.


    Hundi liegt jetzt ganz entspannt im Körbchen und die Katzen liegen oder sitzen auf der Fensterbank und trauen sich noch nicht so recht raus.


    Alles in allem hätte es aber schlechter laufen können, oder was meint ihr?

    Huhu ihr Lieben,
    hmm, schwierig. Vor sowas mit der Gebärmutterentzündung udn Vereiterung habe ich natürlich schon Angst, denn es stellt sich mir die Frage, lieber jetzt kastrieren,wo sie fit ist, statt mit zunehmendem Alter,wenn vielleicht die ein oder andere Erkrankung dazu kommt, oder es ganz lassen und drauf ankommen lassen...


    Bezüglich der Kranken- /OP-Versicherung habe ich auch noch eine Frage - ich habe jetzt im Internet mal etwas geschaut, da steht meistens, dass sie nur Hunde bis 5 Jahren aufnehmen.


    Kennt jemand eine,die auch 8 jährige Hunde aufnimmt, oder muss das jede und man muss nur mehr zahlen?