Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur, dass frisches Fleisch eine längere Verdauungszeit hat. Bei Dosenfutter habe ich aber auch keine schnellere Kotabsetzung bisher feststellen können als bei Trockenfutter.
MfG
Sunshine
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Neues Benutzerkonto erstellenDas kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur, dass frisches Fleisch eine längere Verdauungszeit hat. Bei Dosenfutter habe ich aber auch keine schnellere Kotabsetzung bisher feststellen können als bei Trockenfutter.
MfG
Sunshine
Unsere Hunde und auch Hunde von uns bekannten Hundefreunden vertragen das Josera sehr gut. Ich habe meine sehr aktive Schäferhündin bis zum 9 Monat mit Josera Kids groß gezogen und dann nach und nach das Josera Festival untergemischt, weil das Kids nicht mehr ausgereicht hat.
Unabhängig von dem Trockenfutter bekam sie jeden Tag einen Quarkbecher, 1-2x die Woche Fleisch und Markknochen zum Knabbern (groß genug, damit sie nicht verschluckt werden können).
MfG
Sunshine
@ Welsch
Mach dir mal keinen Stress wegen der 7 Wochen. Erfahrene Züchter wissen, dass die optimale Abgabezeit tatsächlich die 7. Woche (also praktisch wenn der Welpe ja in der 8. Woche schon ist) oder dann erst wieder nach der 12. Woche ist. Aber es ist in Ordnung, dass es auf die 8. Woche laut Gesetzt festgelegt ist. Nur muss man nun keinen Aufstand deswegen machen. Dies sollte man sich für Leute aufheben die Welpen aus ihren Ups-Würfen vor der 7. Woche abgeben, weil sie nach der 4. Woche richtig Dreck und Krach machen.
Dein Hund wird definitiv keinen Schaden deswegen haben und du brauchst sie jetzt auch nicht mit ihrer Schwester eine Woche lang noch zusammen halten. Es reicht, wenn du dich nach der Eingewöhnung bei dir (also nach 1 Woche) mit gut erzogenen erwachsenen HUnden und abundzu mit deiner Freundin triffst.
Vom Futter her habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Josera Kids gemacht. Bei manchen HUnden muss man dann mit 10 Monaten auf eine energiereichere Sorte umsteigen.
Wenn man Dose füttert, dann würde ich diese am Abend geben, da der Welpe dann vor dem Schlafen nicht so viel trinken muss und somit auch nicht so schnell pullern bzw. aushalten muss.
Das Futter würde ich mit Wasser aufweichen und 40% Quark dazugeben, als Ersatz für die Milch.
Nach und nach solltest du aber auch die trockenen Pellets als Bestätigung für richtiges Verhalten nehmen (keine Extraleckerlie, außer in besonderen Trainingssituationen -Stadt, andere Hunde,... - da kann man auch mal gekochte Hühnerherzen oder milden Käse nehmen).
MfG
Sunshine
Ich sage immer: Beim Abholen kann die Fahrt gar nicht lang genug sein, sondern höchstens zu kurz. Die Autofahrt ist sehr prägend für den Welpen.
Als Züchterin habe ich die besten Erfahrungen gemacht, wenn der Welpe (auch wenn er dann 9 h unterwegs ist) 12h vor Fahrtantritt nichts mehr zu fressen bekommt. Ergibt sich in der Regel von selbst, wenn die Welpen am Vortag die letzte Mahlzeit gegen 22 Uhr bekommen und morgens um 10 Uhr die Heimreise antreten.
Die wenigsten Probleme gibt es, wenn der Welpe im Fußraum des Beifahrers mitreist und die erste Zeit sogar auf dem Schoß verbringt. Nach der 1. Stunde sollte man eine kleine Piselpause machen, wenn der Welpe nicht schläft. Wenn der Welpe schläft, dann einfach fahren und fahren und fahren Aber spätestens nach 3 h braucht ja sowieso jeder Fahrer eine Pause. (also als Frau zumindest )
Letztlich muss man aber sagen, dass ausgeglichene Welpen keine Probleme mit der Trennung und der Autofahrt haben. Sensible oder unsichere Welpen regen sich schon so, wegen der Trennung von Mutter und Geschwistern auf, dass das Auto dann die Katastrophe für den Welpen perfekt macht. Und wenn man sich aufregt und es schaukelt, dann kann einem nur übel werden. Im übrigen ist es dann auch egal ob sie vorher was zu fressen bekommen haben oder nicht. Sie spucken dann Galle.
Diese HUnde fühlen sich dann oft in einer kleinen, engen Box sicher und können die "fremde" Zuwendung auch erstmal gar nicht als positiv empfinden. Also einfach alles mitnehmen und dann schauen, was der Welpe braucht.
MFG
Sunshine
Ich denke, erst einmal sollte klar sein, wer den Hund später erziehen und sportlich führen soll und vor allem WEM der Hund letztendlich gehört!!! Wenn ein Gassigänger oder Betreuer benötigt wird, dann macht es im übrigen keinen Sinn, wenn er versucht dich zu ersetzen. Wenn kann er eigene/ neue Dinge/ Hobbys mit ihm erlernen.
Derjenige, welcher sich die meiste Zeit und in der Freizeit um den HUnd kümmert, sollte in meinen AUgen auch entscheiden, was es für ein Hund/ Rasse/ Mischung wird. Und das die Optik keine Rolle spielt, sagen zwar alle, aber genau das Umgekehrte ist es der Fall. Denn würde nicht die Optik das entscheidende Kriterium sein, dann Frage ich mich, warum es soviele Arbeits-/ Hüte-/ Herdenschutz-/ Schlitten- und Jagdhunde in Familien gibt?
Also, wenn der weiße Schäferhund dein/ euer Traum ist, dann solltet ihr einfach euch auf die Suche nach Hunden/ Züchtern dieser Rasse machen und sie näher kennen lernen. Ich wollte zum Beispiel unbedingt einen Papillion haben. Nach dem 3. Züchter wusste ich, dass passt nicht. Einzig ein nicht rassetypischer Papillon wäre es dann gewesen, aber den sieht man nicht als Welpe, also ist es geblieben.
Ich habe mir dann noch weitere kleine HUnderassen angeschaut, aber ich musste feststellen, dass ich einfach zu sehr vom Schäferhund geprägt bin.
Bei den weißen Schäferhunden gibt es, wie bei ihren grauen, schwarzen und schwarz-braunen Verwandten große Unterschiede im Wesen. Und wie schon geschrieben, hat jede Rasse und logischerweise auch die Mischlinge davon, Erbkrankheiten. Und ich würde lieber das Risiko einer HD eingehen, als wie z-Bsp. beim Border Collie von Epileptischen Anfällen oder Herzfehlern, von möglichen Verhaltensauffälligkeiten mal abgesehen. Aber man kann nichts Verallgemeinern, sondern muss sich dann einfach informieren, kritisch hinterfragen und sich vorher mit dem Gedanken anfreunden, was ist, wenn? Und letztlich ist und bleibt jeder HUnd eine Wundertüte, wenn man ihn sich als Welpe holt.
Und neben dem Aussehen, sollte sehr wohl schon klar sein, was man mit dem Hund für ein Hobby machen möchte. Es sagt sich so leicht: Wir machen das was dem Hund gefällt. Spätestens, wenn man dann mit einer Sportart seiner Wahl angefangen hat und feststellt, dass der HUnd einfach zu wenig Trieb hat und lieber nur auf dem Sofa liegt, dann kommt Frust auf beiden Seiten auf. Der eine, weil er mehr will als der Hund in der Lage ist zu leisten und der andere, weil er ständig überfordert ist und permanente Enttäuschung bei seinen Bemühungen zu gefallen erfährt.
Wenn ich also schon mit dem Gedanken spiele eine Sportart zu betreiben, dann brauche ich auch einen HUnd der arbeiten möchte, der Freude an geistiger Herausforderung hat und auch eine gewisse Ausdauer darin zeigt und letztlich auch gewisse anatomische Voraussetzungen mitbringt. Ein Dackel oder Basset im Agility wären da eher ungeeignet, aber es muss auch nicht zwingend ein Border Colli sein.
Und da sollte man auch bei den weißen Schäferhunden was finden, da doch ein paar Züchter wieder auf das Wesen und die ursprünglichen Gebrauchshundeigenschaften schauen bzw. hat man vielleicht auch das Glück, dann aber würde ich nur einen etwas älteren HUnd nehmen, dass zur Zeit der Suche sich im Tierschutz ein entsprechendes Tier befindet.
MfG
Sunshine
Aber egal wie man es dreht und wendet (Ich kann die Situation nachvollziehen, da ich auch in einem Mehrfamilienhaus wohne.), dann würde ich definitiv ein Sprühhalsband mit Selbstauslöser holen, denn 1. löst es unabhängig von dir aus (auch wenn du außer Haus bist) und 2. verknüpft er es nicht mit dir.
Du musst (wie auch beim Halsband wo du selber auslöst) nur vorher entscheiden, ob du auch ein Nichtbellen ohne Halsband möchtest, denn dann musst du unbedingt mind. 6 Wochen vorher das Halsband ohne Einsatz immer wieder dran-ab-dran-ab usw. So dass es für ihn, wie ein normales Halsband wird. Tust du das nicht, dann verknüpft er Halsband = Nichtbellen, Halsband ab = Bellen.
MfG
Sunshine
So, wie du das Verhalten deines Hundes beschreibst, macht er das Bellen/ Knurren aus Unsicherheit. Da ist der Einsatz des Sprühhalsbandes natürlich ein großes Wagnis und du kannst das Gegenteil erreichen, dass er in Zukunft dann in Panik ausbricht, wenn die bedrohlichen Situationen da sind.
Ich persönlich würde auf ein Kommando verzichten und mich auch definitiv nicht in der Nähe/ Raum/ Haus aufhalten (Camera installieren bzw. gut die Ohren spitzen). Denn wenn er zu dir kommt und weiter knurrt/ bellt müsstest du ja auch drücken und dann ist das Vertrauen zu dir hin.
Auch solltest du dich erst einmal auf eine Situation beschränken und nun nicht überall drücken, denn er muss ja auch erstmal kapieren, welches Verhalten seinerseits das Sprühen auslöst. Und du willst sicher nicht, dass er vor Angst beim nächsten Anblick eines Hundes/ Menschens oder beim Klingeln sich verkriecht oder unter sich macht.
Jedenfalls finde ich das schwierig, zumal du dem Hund auch eine Ersatzhandlung (auf Decke gehen, Futterball, o.ä.) anbieten musst (muss er vorher auch kennen gelernt haben).
Bsp. Du spielst mit deinem Hund im Garten, er macht freudig mit und plötzlich rennt er weg zum Zaun um zu kläffen. Da würde ich dann "Ruhe" sagen und egal ob man drücken musste oder nicht das Spiel danach fortsetzen,als ob nichts gewesen wäre. Man kann ja auch Agi, Suchspiele ect. machen.
Grundsätzlich musst du aber auch den Hund JEDESMAL belohnen, wenn es raschelt, klingelt usw. und er nichts sagt und das vergessen leider viele.
Viel Erfolg!
Ob Privat oder Professionell - das Vertrauen muss da sein, denn der/ diejenige hat schließlich dann auch einen Zugang zur Wohnung und damit allen Dingen die sich darin befinden.
Ich hoffe, du findest schnell jemanden mit dem du dich richtig gut verstehst.
Sunshine
Das Video zeigt es wirklich sehr gut, wobei ich hier noch den Hinweis geben würde, das Lecklie erst aus der Tasche zu holen, wenn der Hund dir in die Augen geschaut hat. Das in die Augen schauen, muss man aber erst einmal zu Hause im Ruhigen üben. Leider habe ich davon kein Video, aber eine andere Übung die auch dem Hund zeigt, dass er was mit dir machen kann.
http://www.youtube.com/embed/fWbzNfGDtRQ
Gill mit 9.5 Wochen und mit Flex (Geht nicht bei jedem Welpen und Hundeführer!)
http://www.youtube.com/watch?v=rGwLqZiTQtY
Gill mit 12 Wochen im Laden (feste Leine)
auch sie interessiert sich für die anderen Leute, aber sie hat schon gelernt, wenn die Leine zu Ende ist, dann hat es keine Zweck und bei Mutti gibt es immer was
http://www.youtube.com/watch?v=Ys4d0GwWzJc
Und noch einmal 2 Wochen später beim Suchtraining und hier sieht man, dass sie halt von Welpe an (ab 5. Woche) gelernt hat, andere Hunde "auszublenden", sonst bekommt man ja keine Aufmerksamkeit/ Futter von Frauchen. Und das ist das Resultat. Und es ist natürlich um einiges leichter, wenn der eigene HUnd Freude am gemeinsamen Tun hat und mich als Hundeführer gegenüber anderen Menschen/ Hunden vorzieht.
http://www.youtube.com/watch?v=zNZ3SM_1PCY
http://www.youtube.com/watch?v=zNZ3SM_1PCY
Und hier die Schwester dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=zNZ3SM_1PCY
Es müssen natürlich nicht die klassischen Sportübungen sein. Ob Tipp, Schlängeln durch die Beine, Männchen machen usw. -- Wichtig ist, dass dein Hund lernt, dass er etwas mit dir gemeinsam tun kann.
Stell dir mal die Frage, ob du deinem Hund schon eine Alternative zu "Jippi, endlich Abwechselung" (andere Menschen/ Hunde) gezeigt hast? Im übrigen bringt das oft empfohlene "Futter/ Spielzeug vor dir Nase halten" gar nichts, wenn man es zuvor nicht mit sich selber und einem Spiel verknüpft hat.
Ich bringe meinen Hunden bei: Wenn du einen Hund/ Mensch siehst, dann komm zu mir/ schau mich an, dann gibt es etwas (Futter/ Spiel), ansonsten geht es aber auch vorher nicht weiter.
Meine Empfehlung: Wenn du mit deinem Hund gerade kein Fußtraining übst, dann an das Geschirr nehmen und ansonsten erst einmal ohne Ablenkung ein paar "Tricks", Spiele u.ä. einüben bzw. selber lernen lassen und dann langsam die Ablenkung steigern.
Bei dir und deinem Hund wird es wichtig sein, beim Üben mit Ablenkung erst einmal einen großen Abstand zu anderen Menschen/ Hunden zu haben, so dass er sich erst gar nicht so hoch schaukeln kann und schneller gedanklich zu dir zurückkehrt.
Auf alle Fälle muss ein Hund mit 4 Monaten noch nicht perfekt Leinenführig sein, aber es ist auch kein Ding der Unmöglichkeit. Und wenn ein Wildfang es übertreibt, dann muss es auch mal ein Machtwort geben. Wie bei allen Dingen in der Hundeerziehung muss das Timing, die Handlung danach und die Belohnung stimmen, damit es Erfolg hat. Die Mutterhündin geht mit aufmüpfigen Welpen nicht gerade zimperlich um. Leider sind oft die "Althunde" zu gut erzogen, weil man auf Spaziergängen immer wieder kleine Terroristen trifft, welche man von seinem Hund natürlich nicht gemaßregelt haben möchte. Und dem entsprechend machen es viele bei Welpen und Junghunden auch nicht, was für diese aber leider nicht so gut ist, da die Grenze oft zu spät oder gar nicht gesetzt wird.
Jedenfalls hast du noch einen weiten Weg vor dir. Schaffe Alternativen für deinen Hund, mach den Spaziergang und vor allem dich interessanter, fordere dir die Orientierung/ Blickkontakt von deinem Hund ein. Dann läuft vieles sehr viel leichter.
Und Augenkontakt üben ist sehr einfach und im Alltag prima einzubinden. Kein Futter aus dem Napf, es sei denn du hast einen Balljunkj, dann kannst du natürlich auch mit Spiel belohnen, und immer wenn er dir in die Augen schaut, dann gibt es ein Stück. Versteht der Hund sehr schnell und vor allem wird er dich bald nicht mehr aus den Augen lassen. Klappt das im Haus, dann wird das nur noch draußen gemacht. Nichts mehr zu Hause (die nächsten Monate).
Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß und vielleicht überlegst du dir ja auch in einen Hundeverein zu gehen, wenn dein Wuff so viel Power hat.
MfG
Sunshine
"Hund mit maximalem Gehorsam hat maximale Freiheit" trifft ja letztlich auf viele Tiere und uns selber auch zu. Wer Regeln kennen gelernt hat und diese befolgt, kann sich freier und unbefangener als andere bewegen. Was der eine Hund (vor allem sensible) von sich aus anbietet muss bei einem anderen hart erarbeitet werden bzw. ist nie ganz möglich.
Meine Hündin hört mit ihren 13 Monaten für MICH perfekt. Sprich sie ist abrufbar, geht ihrem/ unserem Spiel nach selbst wenn Fußgänger, Radfahrer, Auto und angeleinte Hund an uns vorbeigehen. Selbst bei kurz vor ihr rennenden Wild ist ist abrufbar und kommt schnell wieder runter bzw. lässt sich ablenken und braucht auch danach nicht an die Leine.
Und dennoch haben wir auch so unsere Baustellen. Frontal bzw. still Menschen und da keine Erfahrung damit, generell Kinder bis Grundschulalter, kann sie nicht richtig einschätzen und da habe ich immer eine Leine dran, wie immer, wenn ich mich in der Stadt bewege. Ist für mich weniger Stress, sie kann sich sicherer fühlen und meine Mitmenschen auch.
Und als Autofahrer finde ich es auch sehr viel angenehmer, wenn der an der Straße laufende Hund mit einer Leine gesichert ist.
Auch wenn ich weiß, dass es charakterlich so gute Hunde gibt, welche sich dermaßen sicher und am Menschen orientiert ohne Leine in wirklich jeder Situation bewegen können, so ziehe ich persönlich die Fraktion der Menschen die ihren Hund an der Leine haben den anderen vor, vor allem wenn ich ihnen in Wald, Wiese und Flur begegne. Denn hier gibt es leider immer noch viel viel viel zu viele Hundehalter die der Meinung sind, ab Dorf/Stadtrand kann ich meinen Hund laufen lassen, komme was wolle und Erziehung bzw. Leine wozu.
Von daher vielen Dank an alle die ihre Hunde a) erziehen, b) immer eine Leine mitführen und c) von dieser auch Gebrauch machen. Immer unter der Maßgabe, dass sie ihren Hund überhaupt einschätzen können incl. der Leinenlänge
MfG
Sunshine