Wenn der Welpe gesund ist (also nicht durch Krankheit oder Unterentwicklung aufgepäppelt werden muss), dann braucht er keine Milchnahrung (egal in welcher Form) mehr. Trocken-, Nass- und Frischfütterung reichen da völlig aus.
MFG
Sunshine
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenWenn der Welpe gesund ist (also nicht durch Krankheit oder Unterentwicklung aufgepäppelt werden muss), dann braucht er keine Milchnahrung (egal in welcher Form) mehr. Trocken-, Nass- und Frischfütterung reichen da völlig aus.
MFG
Sunshine
"kahle Stellen"
Dies alleine wäre doch schon als Ausschlussgrund genug. Egal woher die kahlen Stellen kommen, ob durch Futtermittelunverträglichkeit, Harmonstörungen oder Parasitenbefall. Die ersten beiden werden sehr oft an die Nachkommen weitergegeben und das möchte man definitiv nicht haben, dass der Hund nur Sorte Futter X fressen darf und nie ein Leckerlie usw. Und wenn Parasitenbefall vorliegt, dann sind die Kleinen auch bloß dran und lässt Rückschlüsse auf die Haltung/ Versorgung zu, die dann wohl nicht optimal ist.
Nun ja - leider gibt es solche "Züchter", weil die Nachfrage nach billigem Rassehund nach wie vor groß ist. Leider!
Aber, da ich selber züchte, kann ich seit mehreren Jahren erfreut feststellen, dass viele angehende Hundekäufer viel besser informiert sind und sich bewusster für einen HUnd entscheiden und auch gern mal 1-2 Jahre auf den richtigen Welpen warten.
Ich hoffe sehr, dass dieser Trend anhält. Zumindest in unserem Tageszeitungen sind auch die zahlreichen Anzeigen von Importwelpen so gut wie verschwunden.
MfG
Sunshine
P.S. Hat der Themenstarter nun schon einen Welpen ins Aussicht?
Den Bereich dort können wir nicht "hundefrei" halten, da es der einzige Weg zum hinteren Garten ist. Davon abgesehen wollen wir keine Katzenpopulation bei uns "heranzüchten", da sich in unserem 1ha großen Garten genug Katzen von den hinteren Nachbarn aufhalten. Hauptproblem ist auch die Hauptstraße die nicht weit weg ist. Und gerade wegen dieser haben wir KEINE eigene Katze mehr, weil diese früher oder später unterm Auto liegt. Weshalb nahezu alle Haushalte in erster Reihe keine Katzen mehr haben.
Werde mir morgen mal die Kleinen anschauen und beim Tierschutz anrufen. Mit Füttern ist es nicht getan, denn sie müssen sozialisiert und vor allem medizinisch versorgt werden.
MfG
Sunshine
Hallo liebe Foris,
meine Ma hat heute auf unserem Grundstück in einem großen Schuppen einen ca. 4 Wochen alten Wurf Katzen entdeckt.
1. Problem: Der Schuppen ist direkt am/im Auslauf unsere nicht an Katzen gewöhnten Wuffs. Kann sich jeder ausdenken, was die mit ihnen machen, wenn sie nun immer mehr ihre Umgebung erkunden (in den Schuppen kommen die Hunde nicht, aber die Katzen können raus.
2. Problem: Was wird aus ihnen wenn sie größer werden, sie sind dann ja a) wilde Katzen und b) wer versorgt sie? Und von Krankheiten ganz zu schweigen.
Und nun zu meiner Frage: Kümmert sich der Tierschutz um die Tiere oder ist das unser "Problem", weil sie sich auf unseren Grundstück befinden.
Bisher hat sich keine Katze getraut bei uns länger als zum Durchqueren auf unseren Grundstück zu verweilen. Aber irgendwie scheint die Mutterkatze dieser Kätzchen es für sicher befunden zu haben.
??????
MfG
Sunshine
Ich sehe es wie Merle. Und ich konnte persönlich in der ersten Folge auch keine vorprophezeite Erleuchtung gegenüber M-Rütter sehen, welche ja so schlecht sein soll.
Chester hätte man sicher mit einem Anti-Angst-Training über ein paar Monate hinbekommen und die Wasserflasche wäre gegenüber der Strangulierung für den Hund auch einleuchtender gewesen.
Was den großen "aggressiven" Rüden anbelangt, so habe ich ihn zu keiner Zeit aggressiv gesehen. Aber natürlich kann man auch aus CM- Sendung was für sich lernen. Man kann immer was lernen und wenn es nur das ist, was man selber nicht machen möchte.
Sunshine
Manchmal ist halt doch die einfachste Lösung die Beste
Im übrigen haben diesen Stressdurchfall sehr viele Hunde, wenn sie auf Großveranstaltungen sind.
Wenn es auch in den nächsten Nächten Licht des Problems Lösung ist, dann hat das was Positives, denn dann liegt es definitiv an keiner Allergie oder ähnlichem.
MfG
sunshine
Ein Hund denkt nicht im Voraus. Sie kann lediglich die Verknüpfung gemacht haben, dass wenn sie trinkt/ frisst es danach gleich raus geht, was sie a) durch das Tragen und b) durch die Umweltreize als negativ empfindet.
Von deinen Erzählungen her, scheint sie sehr sensibel und stressanfällig zu sein. Und wenn sie im Dunkeln Probleme hat, dann hat sie die auch zu Hause. Wir machen in der Nacht für einen sensiblen Hund durchaus angstauslösende Geräusche, welche sich im Dunkeln nicht einschätzen lassen. Es würde ja aber sicher keine großen Umstände machen, einfach eine Nacht mal mit Nachtischlampe zu schlafen.
Weil wenn es am Futter liegt, dann muss vorher ein Allergietest her.
MfG
Sunshine
ICh wünsche euch und vor allem der kleinen Bonny alles erdenklich Gute. Auch wenn es völlig egal ist, aber als ich ihr Bild gesehen habe, hat es mich persönlich gleich an einen Patterdale terrier mit noch etwas drin erinnert. Gib mal bei google Patterdale terrier ein.
Sunshine
Ich persönlich finde es gut, dass du mit dem Futter nicht anfängst rumzuexperimentieren und erstmal verschiedene Ursachen versuchst auszuschließen. Wenn Parasiten ausgeschlossen werden können und der Durchfall nachwievor Nachts auftritt, ist der Gedanke einer Angst vor der Dunkelheit nicht unbegründet. Habe es bisher einmal von Welpenkäuern gehört, welche auch das Problem hatten und es sich mit Licht anlassen über Nacht in Luft aufgelöst hat. Und nach 2 Wochen gings dann auch "nur" mit Kindernachtlicht und nach 1 Monat ganz ohne.
Wenn es so wäre, wäre es wohl die beste, kostengünstigste und die einfachste Lösung
Also einfach heute Abend die Nachttischlampe anlassen.
MfG
Sunshine
Ich denke, dass die Schmerzgrenze vom finanziellen Hintergrund und der Notwendig-/Dinglichkeit abhängig ist. Ich musste auch für qualitativen Schutzdienst 15,- Einstiegspreis und 30,-€ Folgepreis bezahlen. Klar macht man dann nur so wenig wie möglich, aber mir war es das absolut wert.
Für ein Tagesseminar kenne ich von 10-120€ alles. Hier schätze ich für mich ab, wie hoch meine eigene Trainingszeit ist. Sprich für ein Seminar mit 100 oder mehr Teilnehmer (also wo man eigentlich nur Zuschauer ist) sind 10-20€ okey, genauso wie 120€, wenn ich Einzeltraining erhalte.
Im Schnitt liegt der Preis bei 8-12 Teilnehmer bei 45-65€ am Tag. Bei mehr lohnt es sich häufig beim Referenten nach Privattraining zu fragen.
Ich gönne mir jetzt 4 Tage für 220,-€ incl. Übernachtung und Frühstück vor Ort.
Wenn man bei Namhaften Leuten ein Seminar haben möchte, dann bezahlt man halt das entsprechende Drumherum auch mit. Es gibt aber auch einige NO-Name Trainer die eine sehr gute Arbeit leisten und um einiges günstiger und individueller sind.
Also auf zu den Seminaren