Beiträge von LayNia
-
-
Ich bin mal gespannt, wie ich Der Kinderdieb finde. Das steht bei mir als nächstes auf der Liste.
-
Ich bin jetzt bei 37/48 bzw. 43/60. Habe also noch ein bisschen was vor mir, aber meine Leseflaute ist abgeklungen und ich komme wieder gut voran. Hier und auf der Karte müsste ich mal wieder aktualisieren, da hänge ich ein bisschen (seit April oder so ) hinterher.
-
Vor dem Kauf lese ich kaum Bewertungen, weil ich mir damit auch schon ein paar mal den Lesegenuss verdorben habe.
Wenn ich ein Buch nicht gut finde, schaue ich aber öfters, ob andere ähnliche Kritikpunkte haben.
-
Ich habe heute zwei Varianten veganen "Thunfisch"-Salat vom Aldi mitgenommen. Die sind von Mein Veggie-Tag. Bin gespannt, ob die schmecken.
-
Ich persönlich würde in dem Fall einen kleineren Hund nehmen, den man problemlos tragen kann.
Klar, ein gesunder erwachsener Hund wird damit keine Probleme haben, aber ein Hund im Wachstum sollte nicht so viele Treppen täglich rauf- und runterlaufen - und gerade im jungen Alter müssen die Hunde ja meist noch öfters und sind schon zu schwer zum Tragen.
Wenn der Hund alt oder verletzt ist, bekommt man richtig Probleme, wenn man ihn nicht tragen kann.
-
Es kommt schon ein bisschen darauf an, wie grobmotorisch deine Große ist und ob sie Erfahrung mit Kleinhunden hat.
Ich hatte 8 Jahre lang eine 28-kg Mischlingshündin und eine 7-kg Pudeldame zusammen. Der Größenunterschied war anfangs ein Thema, so richtig wohlgefühlt habe ich mich erst, als die Kleine über 5 kg hatte.
Beide haben aber sehr gut gelernt, miteinander umzugehen und haben auch wunderbar miteinander gespielt. Die Große hat sich dabei meistens hingelegt und war sehr vorsichtig.
-
Meine haben immer Hunger und fressen immer.
-
Um ein Verhalten abzustellen, musst du es zuallererst verhindern. Also auch mein Rat: Schleppleine dran.
Und dann trainieren, was dein Hund bei Hundesichtung stattdessen machen soll. Ich habe meinen Hunden beigebracht, sich bei Reizwahrnehmung (auch bei Jagdreizen, Menschen, Fahrzeugen etc.) an mich zu wenden. Wenn das richtig sitzt, ist man nämlich nicht mehr darauf angewiesen, den Reiz vor dem Hund zu sehen.
Erst wenn dein Hund nicht mehr losballert, sondern ansprechbar ist und bei dir bleibt, kannst du die Schleppleine wieder weglassen.
Dass das nervig ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich habe die Zeit mit Schleppleine gehasst, vor allem bei Matschwetter. Aber es hat sich gelohnt: Der einzige Hund, mit dem ich das wirklich durchgezogen habe, ist heute mit Abstand am zuverlässigsten ableinbar.
-
Für mich ist das eine Typfrage. Für manche Hunde geht das gar nicht, andere dagegen haben überhaupt kein Problem damit.
Meine Rasta ist so ein Hund, den man einfach machen lassen kann. Sie ist nett, freundlich, unaufdringlich und wird gerne gestreichelt. Stress hat sie mit Menschen, auch mit Menschenmengen überhaupt nicht.
Tessia ist das Gegenteil. Sie hat Stress mit Kontaktaufnahmen und Begrüßungen, fällt schnell ins Stressverhalten und kann mit menschlichem Fehlverhalten überhaupt nicht umgehen.
Daher lasse ich Rasta in solchen Situationen einfach laufen (ein Auge habe ich aber trotzdem auf sie), während Tessia erst mal angeleint bei mir ist. U. U. leine ich sie irgendwann ab, wenn die Leute passen, aber auch dann muss sie in meiner Nähe bleiben.