Heute gab es Hühnerkarkassen und Lammpansen. Außerdem noch viel Fleischwurst als Motivation und Belohnung, wir waren nämlich heute auf Zughundeseminar.
Beiträge von LayNia
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Heute gab es morgens Niere, ein Ei, Brokkoli und Blumenkohl mit Distelöl und Kräutern.
Abends gibt es Putenfleisch und einen Pferdeknochen.
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Da Maja ALLES frisst, hab ich mit fleischfreien Tagen überhaupt keine Probleme, im Gegenteil, sie mag Gemüse sehr gern. Komisch, ich bin so an ihr Fressverhalten gewöhnt, dass ich gar nicht in Erwägung gezogen habe, dass andere Hundehalter damit ein Problem haben könnten, obwohl mein erster Hund eine vegetarische Mahlzeit nicht angerührt hätte. Fasten kann ich bei ihr aber vergessen, sie spuckt dann Galle und ist unausstehlich.
Heute gab es Kopffleisch, Garnelen, Joghurt, Paprika und Spargel.
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Bin ich eigentlich die Einzige, die einmal in der Woche einen vegetarischen Tag macht? Heute ist es mal wieder soweit.
Zum Frühstück gab es gedünstetes Gemüse: Karotten, Grünkohl und Gurke.
Abends gibt es Obst (Apfel, Erdbeeren und Aprikosen) und Kartoffeln.
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Morgens gab es Seelachs und am späten Nachmittag gibt's einen Rinderkehlkopf. Danach wird sie noch etwas Kohlrabi-Salat-Püree bekommen.
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Heute gab es morgens Hühnerklein (schon wieder! ) und Rindfleisch. Abends gab es Lammpansen und ein Ei mit Leinöl und Kräutern.
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Heute gibt es Blättermagen, Pansen, Rinderhack und Hühnerklein. Ich muss mal wieder neues RFK besorgen, so langsam muss Maja das Hühnerklein schon zum Hals raushängen .
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Hallo,
ich halte auch seit Jahren Ratten und sie waren schon vor meinem Hund da. Was du machst, halte ich für gefährlich. Wenn du die Ratten aus dem Käfig holst, sollte der Hund woanders untergebracht werden. Was passiert, wenn eine Ratte runterspringt und dein Hund sie jagt? Auch ein Welpe kann ein kleines Tier schwer verletzen, selbst wenn er nur spielen will! Oder er kann aus Eifersucht nach ihr schnappen. Wenn überhaupt, würde ich einen Hund in dieser Situation nur im selben Raum lassen, wenn er zuverlässig eine Platzzuweisung verstanden hat und sich beim Anblick der Ratten ruhig und gelassen verhält. Außerdem bin ich nicht der Meinung, dass die Ratten auf Freilauf verzichten können. Das ist ja so, wie wenn man mit einem Hund einfach nicht mehr spazieren geht.
Meine Hündin hatte von Anfang an nur durchs Käfiggitter Kontakt zu den Ratten und da auch nur unter meiner Aufsicht. Für ruhiges Verhalten hab ich sie gelobt, wenn sie versucht hat, sie zu jagen, hab ich "nein" gesagt (hab ich ihr als Abbruchsignal beigebracht) und sie weggeschoben, wenn sie nicht aufgehört hat. Lautes Schimpfen und ärgerlich werden ist dabei absolut nicht notwendig, das hilft dem Hund nicht, sich zu beruhigen. Ich hab nie ein großes Trara um die Ratten gemacht, und sie hat den Käfig schnell als normales "Möbelstück" wahrgenommen und ihn nicht mehr weiter beachtet.
Wenn die Ratten Auslauf haben, ist Maja immer in einem anderen Raum bzw. ein Stockwerk tiefer bei meinen Eltern. Der Auslauf ist außerdem so gesichert, dass ich sie nicht die ganze Zeit beaufsichtigen muss, so kann ich zwischendrin auch andere Sachen machen. Wenn du zu dem Thema mehr Informationen suchst, kannst du auch im Rattenforum anmelden, da gibt es einige Threads über Hund- und Rattenhaltung.
Was deine zweite Frage angeht, ich hab Maja von Anfang an in gesicherter Umgebung frei laufen lassen. Welpen laufen einem ja normalerweise sowieso die meiste Zeit hinterher, das kann man gut nutzen, um den Rückruf zu üben. Wenn du sehr unsicher bist, kannst ihm ja eine dünne Schleppleine hinmachen, die du nicht festhälst, sondern einfach hinterherschleifen lässt. Zwischendrin immer wieder mal loben, wenn er sich an dir orientiert, auch mal ein kleines Spiel einlegen, damit er merkt, dass du nicht abgemeldet bist, wenn es raus geht.
LG
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Heute ist Veggie-Tag:
Morgens hat Maja Karotte, Erbsen, Mais, Grünkohl, Sellerie und Spargel mit Buttermilch bekommen.
Abends gab es Müsli (ungezuckert, schmeckt mir nicht :p) mit Apfel, Orange, Banane und Aprikosen.
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Morgens einen Hähnchenschenkel und Gemüsematsch, abends Seelachs und Hühnerleber.