Beiträge von LayNia

    Meiner Hündin wurde vor drei Jahren im Alter von 8 die Milz aufgrund eines (zum Glück gutartigen) Tumors entfernt. Sie war wenige Wochen danach wieder ganz die Alte und ist auch noch ein paar Agility-Turniere gelaufen. Ich merke keine Beeinträchtigungen.


    Ich würde an deiner Stelle die OP auf jeden Fall durchführen lassen. Die schlimmen Berichte, die man so liest und hört, stammen meist von Notoperationen aufgrund von ruptiertem Milztumor; da hat der Hund dann schon viel Blut verloren, bis er operiert wird. Auch gutartige Tumore können lebensgefährlich sein, weil der Hund bei einem Platzen oder Reißen des Tumors innerlich verblutet und es dann schnell zu spät ist.

    Rasta (Pudel) ist sehr kontaktfreudig und lässt sich mit Hingabe von Fremden locken, knuddeln, streicheln und füttern. Aber sie würde mit niemandem mitgehen - im Grunde ist sie ein Mama-Kind ;). Sie will nicht einmal mit meinen Eltern spazierengehen, wenn ich nicht mitkomme, obwohl sie die von klein auf kennt.


    Tessia (Kelpie) hat Schwierigkeiten mit Kontaktaufnahmen und Begrüßungen. Sie würde aufs Locken von Fremden wohl reagieren, indem sie zwischen Fiddeln und Bellen schwankt. Daher haben wir von klein auf geübt, dass Fremde sie nichts angehen.


    Die fremden Menschen kann ich nicht erziehen, daher setze ich bei meinen Hunden an.

    Also ich bitte die Menschen schon, den Hund nicht zu locken. Ignorieren sie meine Bitte, diskutiere ich aber nicht weiter und rege mich nicht auf (bringt sowieso nichts), sondern konzentriere mich auf meinen Hund und übe das, was ich von ihm haben will. Also in der Situation wäre das, Fokus auf mich und sich vom Fremden abwenden, was ich dann hochwertig belohnen würde.

    Mein Pudel kann schwimmen, hat aber keinen guten Schwimmstil. Sie paddelt hauptsächlich mit den Vorderbeinen, sodass sie schräg im Wasser liegt, der Hintern ist unter Wasser.

    Bei ihren ersten Versuchen stand sie quasi senkrecht im Wasser. Ich hab sie dann mit meiner Hand unter dem Bauch unterstützt, so wurde es etwas besser.

    Sie schwimmt zwar nicht gerne, mit mir zusammen oder für ein Spielzeug geht sie aber ins Wasser.

    Ich bin mal wieder schreib- wenn auch nicht lesefaul. Hier meine bisherigen gelesenen Bücher für die Challenge:



    Bei den Monatsmottos bin ich auch gut dabei, allerdings finde ich es schwer, ein Buch für Mai zu finden.

    Ich finde es auch schade, Nesa8486 , ich kann es aber auch verstehen, dass du dich da nicht unter Druck setzen möchtest.


    Ich aktualisiere mal wieder, neu abgeschlossen:


    1. Lies ein Buch, bei dem im Titel oder Handlung ein Bezug zu einem Wort aus dem internationalen oder deutschen Buchstabieralphabet besteht

    Mike Horn – Nordpol bei Nacht (2,9)


    17. Lies ein Buch, das eine Zahl im Titel beinhaltet

    Daniel Kalla – Patient Null – Wer wird überleben? (3,7)


    28. Lies ein Buch, in dem der Vorname des Autors länger ist als der Nachname
    Charlotte Wood – The Natural Way of Things (2,2)

    Zwei Kategorien habe ich bisher abgeschlossen:


    10. Lies ein Buch, in dem der/die Protagonist*in im ähnlichen Alter ist wie du

    Sina Beerwald – Hauptsache, der Baum brennt (3,2)


    Eine frisch getrennte Frau mit zwei jugendlichen Kindern, die zufällig Christkind mit Nachnamen heißt, bekommt Besuch vom Weihnachtsmann, der sie als neues Christkind rekrutieren will, da er das echte Christkind versehentlich bei einem Unfall getötet hat.

    Das war ein nettes Buch, das mich zum Jahresanfang gut unterhalten hat. Anfangs ziemlich witzig, ist es aber im weiteren Verlauf ziemlich abgeflacht.


    Januar

    Lies ein Buch, das in der Vergangenheit und/oder der Zukunft spielt

    David Mitchell – Der Wolkenatlas (2)


    Es werden die Geschichten von 6 Personen aus unterschiedlichen Zeiten und Orten erzählt, die auf lange Sicht miteinander verwoben sind.

    Mir fiel es anfangs schwer, mich auf die unterschiedlichen Geschichten und Stile einzulassen. Es war, als ob ich jedes Mal ein neues Buch anfange. Mit der Zeit habe ich mich aber eingefunden und das Buch hat mich mehr und mehr gefesselt. Am Ende war ich traurig, als es zu Ende war, ich hätte gerne die Leben der Personen weiter verfolgt.