Hallo Angelika,
ich finde deinen Barfplan sehr ausgewogen, deinem Hund geht es sehr gut u. es schmeckt ihm.
Das sind doch drei überaus positive Gründe, es beizubehalten.
Es gibt immer wieder Menschen, Firmen u. Kliniken/Ärzte, die dich unsicher machen wollen.
Weil, für viele sind doch kranke u. allergische Hunde bares Geld. Viele Futtermittelfirmen stellen teures Diätfutter her, weil die Tiere von dem normalen Futter irgendwann krank geworden sind.
Also kann man doch dem Verbraucher nicht einfach den natürlichen Weg der Ernährung empfehlen. :/
Nach Meinung der Futtermittelexperten ist der Hund doch die einzige Spezies auf der Welt, die jeden Tag zu jeder Mahlzeit ein ausgeglichenes Calcium/Phosphorverhältnis u. alles benötigten Vitamine u. Mineralien erhalten muss.
Ich hab mich vor über 4 Jahren von dieser Denkweise mit meiner damals 8jährigen , ziemlich kränklichen Hündin "befreit", u. habe innerhalb eines halben Jahres einen Hund gehabt, der nicht wieder zu erkennen war.
Ihre chronische BSD-Schwäche, alle Blutwerte waren auf einmal top in Ordnung.
Das sind für mich Gründe gewesen, so weiter zu füttern.
Ich habe einen groben Anhaltspunkt , wie ich ihren Calciumbedarf decken muss(sie frisst an Knochen nur noch HäHä) u. sonst so abwechslungsreich wie's geht.
Die letzte Blutentnahme hat meinen TA auf's Neue sprachlos gemacht u. nichts kann m ich von meiner Fütterungsweise abbringen.
Und auch bei mir haben viele nachhelfen wollen !!
Also, lass dich nicht verunsichern, versuch, dich immer weiter zu informieren, um bei manchen Diskussionen entsprechende Gegenargumente zu haben, dann wird man bestimmt sicherer mit der Zeit.
Gruß
Claudia