ich glaube auch dass es den meisten hunden von obdachlosen um einiges besser geht wie hunden von anderen besitzern.
viele besitzer geben ihr geld zuert für den hund aus und dann für sich selbst. wenn sie decken haben decken sie erst ihren hund zu und frieren oft dann selbst. sie geben ihr geld auch für den tierarzt aus. der hund geht bei diesen leuten einfach vor. er ist den ganzen tag bei seinem herrchen, was natürlich für ein rudeltier klasse ist !
was ich auch gut finde dass es ärzte gibt die zum einen diese hunde kostenlos behandeln. aber das kann sich leider auch nicht jede tierpraxis leisten. deswegen gibt es auch praxen die zwar das geld vom obdachlosen verlangen (müssen) dieser kann aber in raten zahlen.
so ein arzt war im fernsehen und hat darüber berichtet. er hat gesagt dass es bei ihm noch nie vorgekommen ist dass ein obdachloser seine raten nicht gezahlt hat.
menschen welche obdachlose beschimpfen und sagen der arme hund, er hat ihn nur damit er mehr mitleid bekommt ist , kann ich einfach nicht verstehen. der hund ist das einzige was die obdachlosen haben, und sie behandeln ihn auch so. natürlich bekommen sie dadurch auch mehr geld, weil viele menschen mehr mitleid mit tieren wie mit menschen haben. diese hunde bekommen von mir kein mitleid, die menschen hingegen schon !
meiner einung nach holt sich ein obdachloser nicht einen hund um mehr geld zu bekommen. das ist nur ein positiver nebeneffekt
LG Sandra