Beiträge von MaryD

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    @ Mary
    Du wirst lachen, das letzte mal dachte ich mir auch ob ich das einfach aussauge. Aber es ändert nichts daran, dass nach dem Waschen immer noch Haare an der Kleidung hängen.



    Hm, komisch, bei meiner Wäsche ist das nicht der Fall!?


    Vielleicht würde ich dem Trocknerkauf den Kauf einer neuen Decke vorziehen. Manche Mikrofaser-Decken sind super, da hängt nie ein Haar dran.

    Der Trockner hat das Problem bei mir nicht gelöst, ABER der Tipp einer Freundin war Gold wert:


    Waschmaschine nach dem Waschen leeren (soweit ja noch nix Besonderes), aber jetzt kommt´s: im Anschluss ein paar Stunden bzw. bis zum nächsten Morgen oder Abend warten und dann AUSSAUGEN.

    Oh, das ist schrecklich, ich drücke Euch ganz feste beide Daumen, dass Euer Hund es schafft!


    Leider kenne ich mich nicht aus, aber der Hund einer Freundin hatte auch sehr schlechte Nierenwerte und sie haben es mit der Ernährung in den Griff bekommen, anderenfalls wäre der Hund wohl verstorben.


    Sie hat sie einen speziellen Nierendiät-Plan von der VetMed in München erstellen lassen. Die regelmäßige Blutkontrolle hat gezeigt, dass die Werte niedrig bleiben und der Hund erfreut sich bester Gesundheit.


    Vielleicht könnte Euch das für die Zukunft auch helfen!

    Hallo!


    Es freut mich, dass Dein Vierbeiner wieder futtert :smile:


    Und falls Du in Zukunft lieber auf NaFu umsteigen möchtest (das klang für mich so), mach Dir bitte keinen Kopf wegen der Zähne, dafür gibt´s Rinderkopfhaut o.Ä. :smile:

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    schon interessant, dass mir keiner antwortet :hust:


    Deine Frage lässt sich nun Mal nicht pauschal beantworten. Jedes Lebewesen ist anders, hat andere Bedürfnisse, Eigenarten, einen anderen Geschmack und die genaue Situation hat man auch nicht erlebt.


    Ich kann nur für mich sprechen und sagen, dass mein Hund nicht hungern musste. Für mich gab es nie die Alternative, meinen Hund hungern zu lassen, nur die Möglichkeit, das Futter umzustellen und das tat ich, nicht ein Mal, mehrmals. Von TroFu über NaFu bis hin zu dem, was ich für das Beste halte (aber keinem aufzwängen möchte!), Frischfütterung.


    Er hat niemals etwas bekommen, was schlecht für ihn war, aber auch kein Filet oder Lopster (wie manch einer hier im Spaß meinte), dafür eine ausgewogene frische Nahrung, die ihm super gut bekommt und die er mit Freude futtert.


    Und weil´s so schön ist, kommt schon wieder ein Vergleich mit Kindern. Als Kind mochte ich keinen Spargel, heute liebe ich ihn. Gewisse Dinge entwickeln sich einfach und mein Hund hat damals Lebensmittel verschmäht, die er heute mit Freude futtert. :smile:

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    Für mich ist aber der entscheidende Punkt, daß nicht nur Hunde die mit Trockenfutter gefüttert werden mäkeln sondern ebso solche die mit Nassfutter oder auch <a href="https://www.dogforum.de/barf-bones-and-raw-food-t4364.html" target="_blank" title="BARF" name="aoSmartTag_2137" class="aoSmartTagClass" style="color:#0066CC;border-bottom:1px dotted green;text-decoration:none">Barf</a> versorgt werden, es also gar nicht zwangsläufig mit der Art der Versorgung sondern mit dem Hund selbst zu tun. Es gibt auch bei Hunden nun einmal schlechte und gute Fresser, genau so wie es Menschen gibt die sehr viele verschieden Dinge essen mögen und manche die da sehr wählerisch sind. Von daher ist meine Theorie einfach, daß ein solcher Hund immer mäkeln wird, egal wie man ihn ernährt. Von daher wird man, vermute ich einmal ganz stark, bei solchen Hunden immer an den Punkt kommen an dem man sagen muß: Entweder frisst du jetzt oder du lässt es, was anderes gibt es nicht mehr. Ob man die Grenze nun beim Trockenfutter setzt, sagt beim Nassfutter ist Schluß oder beim <a href="https://www.dogforum.de/barf-bones-and-raw-food-t4364.html" target="_blank" title="BARF" name="aoSmartTag_2137" class="aoSmartTagClass" style="color:#0066CC;border-bottom:1px dotted green;text-decoration:none">Barf</a> sagt: bevor der Napf nicht ganz leer ist gibt es nichts anderes mehr. Das ist Einstellungssache. Wichtig finde ich jedoch, daß man die Gesundheit des Hundes immer im Auge behält und sicher ist, daß der Hund nicht auf Grund irgendeiner versteckten Krankheit nicht frisst.


    LG Franziska mit Till


    Hallo Franziska!


    Das ist es doch gerade. Der Hund der TS hat doch zuvor dieses TroFu gerne gefressen. Wenn es sich plötzlich so drastisch verändert und selbst Leckerchen kaum noch genommen werden, dann steckt eben meist was dahinter.


    Was die TS selbst schon vermutet hat ist die Läufigkeit als Ursache bzw. die damit einhergehende hormonelle Veränderung.




    Dass TroFu allseits hoch gelobt wird und vielleicht nicht die beste Ernährungsweise darstellt ist doch wieder eine ganz andere Sache. Zu der Diskussion kam es nur deshalb, weil die TS meinte, sie könne ihren Hund nicht nur von NaFu ernähren, weil das schlecht für die Zähne sei.


    Diese Ansicht haben wiederum einige Leute widerlegt.



    Die teils emotionalen Reaktionen bezogen sich meines Erachtens nicht auf die Verfütterung von TroFu an sich, sondern darauf, dass man den Hund lieber hungern lässt anstatt ihm anderes anzubieten. Wobei die TS mehrfach schrieb, dass sie das TroFu "veredelt", ihr Hund also nicht nur mit dem TroFu Vorlieb nehmen musste.



    Das ist doch alles kein Grund, sich zu streiten, vielmehr eine Chance, über Dinge nachzudenken und bisher nicht bedachte Aspekte, in die eigenen Überlegungen mit einzubeziehen. :smile:

    Zitat

    Nachdem hier manche so gerne mit Kindern vergleichen - würdet ihr eurem Kind auch nur noch Pommes mit Mayo kochen, wenn es nichts anderes wollen würde?


    Richtig guter Vergleich, Pommes mit Mayo entspricht durchaus TroFu von der Wertigkeit her:D


    Natürlich würde das keiner von uns machen!


    Grad was frisches Futter anbelangt so kursieren auch da viele Gerüchte wie es zusammengesetzt sein sollte und wie nicht. Ich finde die Beratung der Uni München super und meinem Hund geht es damit bestens.


    Und falls es überlesen wurde, mein Hund war auch mal ein Mäkler vor dem Herrn und ja, ich habe ihm verschiedenes angeboten. Mir ist dabei kein Zacken aus der Krone gebrochen, mein Hund auch nie versucht mich zu dominieren (auch so ein schönes Gerücht) und er ist auch nicht verzogen, sondern erzogen. Es war einfach eine Phase und wir haben sie erfolgreich überstanden.[/quote]



    @ Nakima + Nala


    Klar geht es um Dich in dem Thread, dass es auch auf viele andere HH passt ist doch nicht schlimm. So kann sich doch jeder seine Meinung aus all dem bilden und das wiederum ist gut für jeden, der vor einer ähnlichen Frage steht.


    Du hast gefragt wie lange man einen Hund hungern lassen kann. Das haben Dir viele beantwortet.


    Ein paar haben sich getraut, Deine Frage noch ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen bzw. das Problem zu hinterfragen.


    Natürlich kann es auch mit der Läufigkeit zusammenhängen oder aber mit einem Magen-Darm-Problem, es muss also kein Mäkeln sein, das ist es ja, was viele von uns meinen.



    Das Argument "vermenschlichte Hunde" will mir einfach nicht einleuchten. Ist Dein Hund nicht vermenschlicht? Lebt er draußen in einem Rudel, jagt er seine Beute selbst, hält er Abstand von Menschen?


    Und was ist verweichlicht? Ist es verweichlicht, wenn man für seinen Hund nach bestem Wissen und Gewissen sorgen möchte, wenn man ihm Vorlieben zugesteht oder ihm eine Freude machen will und sei es damit, dass er das fressen darf, was ihm gut tut und, was er mag?


    Die hündische Physiologie ist also auf lange Hungerperioden ausgelegt. Klar, kann man so sagen. Ist sie denn auch auf Futter in Pelletform ausgelegt?


    Ein Mensch hat also nach 3 Tagen des Hungerns seine Grenzen erreicht? Komisch, ich kenne lebende Beweise dafür, dass es über sechs Wochen funktioniert und sogar länger. Wo also hinkt der Vergleich?


    Diese Argumente haben für mich eigentlich nur eins gemeinsam, man sucht sich immer das heraus, was für einen selbst am bequemsten ist, aber ist es auch das Netteste und Fürsorglichste oder Verständisvollste, was wir tun können?


    Sag mir doch bitte ein Mal was Du Dir genau unter einem Vertrag vorstellst?


    Genau das, was Du beschreibst ist nämlich ein Vertrag! Ein Vertrag setzt lediglich zwei übereinstimmende Willenserklärungen voraus. Angebot und Annahme. Das Angebot bestand in der kostenlosen Nutzung des Wagens, die Annahme bedarf nicht Mal einer Antwort im Sinne eines, "ja, ich möchte Dein Auto kostenlos nutzen", sondern bereits darin, dass Du das Fahrzeug in Gebrauch genommen hast.


    Glaub mir, es ist ein Leihvertrag, aber frag den Anwalt Deines Vertrauens. ;)



    Im Übrigen will ich die Versicherungen überhaupt nicht in Schutz nehmen, aber was glaubt Ihr warum so eine Hundehalterhaftpflicht in Anbetracht der hohen Summen, die versichert sind, so günstig ist?


    Weil eben sehr vieles ausgeschlossen wird.


    Aber im Grunde sind das auch Peanuts im Gegensatz zu einem Schaden, den ein Hund beispielsweise dadurch verursachen kann, dass er über die Straße rennt und es auf Grund einer Vollbremsung zu einer Massenkarambolage kommt. Wenn er in einem Porzellangeschäft das Meissen-Porzellan runterreißt oder sonst was kostenintensives "anstellt".