Hallo Ihr Lieben!
Ist denn keiner mehr da, der uns zur Seite stehen kann?
Wir waren wieder bei der Tierklinik, die die Röntgenaufnahmen gemacht hatte.
Wir haben danach immer noch keine wirkliche Diagnose. Nach dem erneuten Abtasten ist das Knie schmerzhaft. Der TA denkt nicht, dass es etwas IM Knie sei, sondern eher AUSSERHALB. Eventuell das Sesambein. Es ist zum wahnsinnig werden.
Auf meine Frage warum die in Hofheim denn gemeint hätten, dass sie eine Weichteilschwellung im Sprunggelenk sehen, meinte er, dass sie den Hund nicht gesehen hätten. Alles, was man auf den Bildern sehen könne, sei nicht eindeutig, sondern ein wenig hineingedacht, weil man ja sucht was zum Humpeln führt.
Er schlug nur ein Szintigramm vor, das könne man nur in Hannover oder Maastricht machen, um einen Entzündungsherd auszuschließen.
Dann könnte man nochmal röntgen, dabei muss mein Hund anders gelagert werden, vielleicht sieht man dann, ob tatsächlich ein Sesambein gebrochen ist.
Ein CT könnte dann Aufschluss geben, wenn das nochmalige Röntgen nix bringt.
Von einem MRT war keine Rede, wobei ich die Hoffnung habe, dass vielleicht ein Bluterguss im Knie ist (sowas wurde grad bei einer Freundin diagnostiziert), das könnte man wiederum damit sehen.
Der TA meinte, vielleicht würde ihm bei einer Eröffnung des Knies auch bloß ein Schwall Flüssigkeit entgegenkommen und dann sei´s gut.
Das Ende vom Lied, wir wissen nix und müssen weiter suchen.
Da mein Kleiner aber weiterhin humpelt und links auch deutlich weniger Muskulatur hat als rechts (also auf seiner HD-Seite), ist klar, dass er Schmerzen hat.
Tja, nun soll ich mir Gedanken machen was ich als nächstes veranlassen möchte.
Angeblich sei eine Narkose für einen Hund absolut ungefährlich, man könne zwei am Tag und drei Tage hintereinander sedieren, das sei unproblematisch.
Ich habe ja schon Mal erwähnt, dass er in meiner näheren Umgebung keinem die Diagnose am Knie zutraut, daher würde er mich nach Hofheim schicken, wenn ich unbedingt alle Untersuchung in einer Narkose machen will, weil er zumindest kein MRT hat.
Jetzt zu meiner Frage: Wo gibt es die neuesten Geräte (MRT, CT) und wo ist die Diagnostik am Besten?
Was haltet Ihr von:
http://www.tierklinik-hofheim.de/
http://www.tierklinik-ahlen.de…ldgebende-diagnostik.html
Und was ist eigentlich mit dem VMD?
http://www.vmd-zentrum.de/page…-und-seine-leistungen.php
Die arbeiten doch mit Gießen. Sind die im Bereich Orthopädie/Chirurgie zu empfehlen?
Ach, es nimmt kein Ende und ich bin wirklich ratlos, einerseits will ich ihn nicht ständig dem Stress bei den TÄ aussetzen, vor allem, weil die Untersuchungen auch immer schmerzhaft sind und er nach der schlechten Erfahrung mit dem Legen der Kanüle echt traumatisiert war. Aber es muss ja sein, wir müssen doch endlich eine Diagnose bekommen!