Beiträge von Roxy2003

    @ Fläcki: Nein, sie ist nicht allergisch gegen Pollen! Nur wenn's zu viel zieht bekommt sie hin und wieder mal ein paar Körnchen in die Augen und dann macht sie eben die Augen nicht mehr ganz auf....das erste Mal als ich sie so gesehen habe, habe ich geglaubt sie 'kratzt ab'! Sah echt grausig aus...die Augen fast ganz zu, die Nickhaut nach oben geschoben, und voll die roten Augen! Nun ja, die Tropfen wurden mir vom TA empfohlen...sind ein Humanpräparat mit Cortison gegen den Juckreiz! Nur muss ich, wenn ich einmal anfange sie einzuropfen, das ein paar Tage machen (wegen dem Cortison)! Similasan kenn ich...da hab ich die Wetterfühligkeitstropfen davon...sind nicht schlecht...werd mal meinen TA deswegen fragen!! Danke, für den Tipp! Leider haben wir keine Apotheke in der nächsten Umgebung, die sich auch mit Tiermedizin auskennt!
    Aber vielen, vielen Dank für die Tipps! :gut:

    Hi!
    Nicht lachen, ich habe 'doggles' zu Hause, aber Roxy bewegt sich dann keinen Zentimeter und steht da wie behindert! ...ausserdem kann ich sie ihr ja nicht so lange aufsetzen. Okay, mal vielleicht 10 Minuten, aber dann ist's sicher unangenehm für sie...und das will ich nicht!
    Baby-Augentropfen klingen nicht so schlecht! Ich glaube sowieso, dass es daran liegt, dann sie vielleicht zuwenig Tränenflüssigkeit produziert und so die Pollen nicht adäquat rausgewaschen werden können!

    Hallo, liebe Hundefreunde! :winken:


    Meine Kleine liebt es am Balkon zu chillen und Nachbars-Katzen zu beobachten!


    ...jetzt ist's so, dass es oft windig ist und sie Pollenkörnchen in die Augen bekommt! Dann muss ich ihr immer 2x am Tag Augentropfen mit Kortison eintropfen! Gibt's da nichts anderes...evtl. ohne Kortison?

    ...Nervenwurzelentzündung?


    Hi!
    Der Hund einer Arbeitskollegin meiner Mutter hat eine Schwanznervenwurzelentzündung! Was ist das? Was kann man dagegen machen? ....soweit ich weiss bekommt der betroffe Hund nur einen Rheumatee! ....das kann aber nicht alles sein, oder?

    Hallo, ihr Lieben!


    ...nun ja, ich glaube, dass mein Freund und ich einfach einen Stein zum Rollen gebracht haben! Sie hatten es ja eh schon länger vor...aber halt zu wenig Zeit....nun jut, jetzt ist's endlich vollbracht!
    Halfen mussten wir nicht...auf einmal war der Umbau fertig! Ich hab ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt...und natürlich freu ich mich 'saumässig', dass die alte Dame (= Schäferhündin) noch ein adäquates Zuhause bekommen hat! :smile:

    Ende gut...alles gut! :ua_clap:
    ...Schäferdame muss nicht mehr im Zwinger leben! Hat jetzt eine neue Hundehütte und darf am ganzen Grund herumstreifen! Zaun wurde gemacht, Rasen gesät,....alte Hütte und Zwingergitter abgerissen!!!
    Ausserdem hat sie wieder ein adäquates Gewicht, bekommt adäquates Futter und fühlt sich sichtlich wohl in ihrer neuen Haut!
    Ich bin froh, dass alles gut ausgegangen ist! :gott:

    Hi!


    Francisca, Bruno & Heike und Darkshadow:
    Was den TA betrifft: er hat festgestellt, dass der Hund NICHT aufgrund einer körperlichen Erkrankung an Gewicht verloren hat - es war weil er zu wenig und das falsche Futter bekommen hat!!! Er hat die Tante - nachdem wir das schon getan haben - diesbezüglich aufgeklärt und sie hat's geändert!
    Und ich kann's nun mal nicht ändern, dass ich auf der Uni (und auf der Klinik) auch einiges zu erledigen hab! Oder, was kann ich dafür, dass der Lebensgefährte der Tante geschäftlich im Ausland ist, oder mein Freund? ...soll ich nen Flieger chartern und sie einfliegen lassen? Sorry, kann ich mir als (mickriger) Student einfach nicht leisten! Wenn es meine Zeit zulassen würde, würde ich mit dem Hund spazieren gehen ... ich steh einfach um 5.00 auf, fahr dann auf die Klinik zum Arbeiten, nach 10 Stunden arbeit fahr ich noch mal schnell 50 km um meinen eigenen Hund zu holen, dann fahr ich weitere 170 km damit ich mit der Schäferhündin spazieren gehen kann (meine Kleine muss während dem aber im Auto bleiben, weil der Schäfer sie sonst 'fressen' würde), dann setzen wir uns wieder ins Auto und fahren die 170 km zurück, dann lade ich mich und Roxy aus, gehe noch schnell ein paar Stunden lernen und am nächsten Morgen steh ich wieder um 5.00 auf und muss dann einen ganzen Vormittag im OP stehen,...... ??? wie soll das denn bitte funktionieren ???


    Ich wäre wirklich dankbar über Ratschläge gewesen, die mir hätten helfen können mit der Tante zu kommunizieren! Wie man solche Gespräche am besten angeht! Welche Möglichkeiten es gäbe! Auf welchen internet-seiten man sich erkundigen könnte! Emotionen sind okay - und wenn ich in eurer Lage wäre würde ich wahrscheinlich fast genau so reagieren,...aber eben nur fast! Wäre es in meiner Familie passiert, hätte ich keine Skrupel - denn es wäre ja MEINE Familie! Nun kann ich aber nicht einfach meinen Kopf wegwerfen und eine andere Familie deshalb zerstören! Wie schon gesagt, es wäre hilfreicher für mich gewesen, wenn man mir gute Tipps hätte geben können, wie ich am besten mit der Tante diesbezüglich umgehen soll OHNE ihr dabei gleich - tschuldige die verbale Umweltverschmutzung - auf den Kopf zu sch....! Ich war noch nie in so einer Lage und hatte eigentlich die Hoffnung, dass mir jemand seine Vorgehensweise hätte schildern können!
    Ich werde nach wie vor zusehen, dass ich alles mögliche mache damit es der Armen bald wieder gut oder noch besser geht! Mir erscheint es nun eben jetzt mal am Wichtigsten, dass das Tier zunimmt!!! Dann nehmen wir den Zaun in Angriff! Schritt für Schritt! Es gibt auch Leute, die bei zuviel Drängen eher in Abwehrposition gehen und sich dann gar nichts mehr sagen lassen...und das will ich zum Wohl des Tieres nicht!!!
    Mir tut es in der Seele weh, dass das Tier so leiden muss und glaubt mir, ich hab auch schon einige Male deshalb 'Pipi in den Augen' gehabt! Ich bin weder kalt (das sollte man in meinem Beruf auch nicht sein) noch gefühlslos. Wenn manche Hunde nur einen Teil der Aufmerksamkeit, der Liebe und Fürsorge, der Gewissenhaftigkeit und Freude von ihrem Frauchen oder Herrchen bekommen würden, dann wäre die Welt ein besserer Ort!

    darkshadow: Okay, wenn das deine Meinung ist! Ich finde nicht, dass nichts getan wird! 1.) Wir waren beim TA - mit dem Hund ist gesundheitlich alles okay (keine schlechten Zähne, keine Organschäden,...)! 2.) Wir haben es auch hingekriegt, dass die Hündin jetzt ein 'ordentliches' und v.a. ihr angepasstes Futter bekommt! Und 3.) Wir werden auch zusehen, dass sie mehr Auslauf bekommt!
    Aber ich kann mich auch nicht zerreissen (Studium, Hausbauen, eigener Hund, Familie,...)! Ich tu mein Bestes - und nur weil ich daran glaube, dass sich Menschen (wie z.B. die Hundebesitzerin) ändern können, bin ich vielleicht ein schlechter Mensch???

    Hi, ihr beiden!


    Nein, die Kleine geht schon wieder ganz gut - man hat ja auch (zu) lange angenommen, dass das Bein nur verstaucht wäre! Sie läuft ohne Probleme und springt auch mit meiner Kleinen herum (wenn's Frauchen nicht gerade herschaut!)
    TA-Wechsel war auch das erste an das ich gedacht habe, andererseits wird auch in der Humanmedizin 'schon mal' ein Bruch übersehen, wenn das Röntgen schlecht gemacht ist,.... ein Kallus sollte sich auch schon gebildet haben!
    Aber nun zu meiner Frage: Wisst ihr 'wie lange' man den Hund dann schonen soll - zu lange ist ja sicher auch nicht gut, oder?