Beiträge von Cucina

    Ich traue mich ja kaum das zu sagen weil hier soviel begeisterung herrscht aber was ist so schlimm daran das Besitzer solcher Hunde bestimmte Auflagen erfüllen müssen? Wo ist das Problem wenn der Hund einen Wesenstest bestehen muss? Erhöhte Hundesteuer? Wenn man sich wirklich für diese Rasse interessiert sollte das doch kein Problem sein, oder? (okay, 600 euro sind ziemlich happig, etwas anpassen könnte man das schon)


    Es ist doch Fakt das solche Hunde in Augen vieler Menschen Statussymbole sind und wenn sie es mit diesen Rassen nicht ernst meinen lassen sie sich durch solche Sachen immerhin etwas abschrecken.


    Bin ich auf dem Holzweg? Klärt mich auf :)

    Zitat

    viele Köche verderben den Brei :D


    Ganz genau DAS ist mein Problem. Ich habe das Buch und die von ihr empfohlenen Links gelesen und fand es toll.
    Dann habe ich ein bisschen mehr gelesen... jeder sagt was anderes. Das verunsichert total.
    Sollte ich auf mein Bauchgefühl hören und bei dem jetzt, mit der Hilfe der Broschüre, erstelltem Futterplan bleiben bei dem vor allen Dingen auf Abwechslung und nicht auf genau errechnete Bedarfswerte gesetzt wird?


    Das mit dem auftauen ist natürlich super, das spart super viel Geld, welches ich in eine neue Küchenwaage investieren kann :)

    Ich mal wieder :)
    Ich habe mich nun endschieden zum "richtigen" Barfen zu wechseln und habe mir als Lieferanten erstmal
    Futterfleisch-Sachsen ausgesucht. Nun ist ja ja wie in allen Shops, die großen Packungen sind sehr viel günstiger als die kleinen. Paula braucht aber nur 400g pro Tag.
    Wie macht ihr das, taut ihr nach der Lieferung alles auf, portioniert alles und friert es wieder ein?
    Kann man das einfach so machen ohne das es an Qualität verliert?
    Wenn ich die großen Packungen statt der kleinen Bestelle spare ich bis zu 20 Euro pro Bestellung, es würde sich also echt lohnen.



    Dann habe ich noch eine Frage zu Swanie Simon.
    Ich finde sie und ihre ganze Einstellung zur Hundeernähung, Gesundheit, Impfungen etc. toll und würde deshalb gerne nach ihrem Plan füttern. Nun sagen viele das sei zu ungenau darum habe ich nun noch das Buch
    "Natural Dog Food" bestellt. Wie ist eure Meinug dazu? Macht sie es sich zu einfach?
    Ich bin etwas verunsichert aber jetzt wo ich die Möglichkeit habe, will ich auf jeden Fall vom Fertigbarf weg.

    Sobald ihr Gewicht ein Thema wird, reagiere ich sehr empfindlich weil sie, wie gesagt, schon sehr schlank ist.
    In meinen Augen hat sie das perfekte Gewicht aber viel weniger solles nicht werden. So 2 kg sollte sie aber verkraften und wenn sich das wenige fressen nur auf wenige Wochen beschränkt, ist das ok.


    Leber werde ich in der ersten Zeit leicht anbraten oder mit kochendem Wasser übergießen, genau so wie Fisch.
    Ich werde auf jedenfall darauf bestehen das sie brav ihr Gemüse isst, Obst bekommt sie nur in sehr geringen Mengen weil sie leicht mal übersäuert. Aus dem grund fällt auch der Fastentag weg, sie spuckt sonst spätestens am Nachmittag Galle (aus dem Grund fällt auch 1x tägl. füttern weg).
    Aber einen fleischfreien Tag werden wir einlegen.


    Ich habe ja wie gesagt 2 verschiedene Bücher zu dem Thema gekauft und Swanie Simon gefällt mir ganz besonders gut (generell ihre Einstellung zum Thema Hundeernährung, Gesundheit, Impfen etc.) weil sie einfach keine große Sache daraus macht. Ich habe heute bei Futterfleisch-Sachsen probeweise eine mögliche Bestellung zusammengestellt (lag für 1,5 Monate bei ca. 50 Euro) und diese einfach so abwechslungsreich wie möglich gestaltet.
    Ich werde dort alles ausser Leber kaufen, die möchte ich frisch beim Bio-Metzger kaufen.


    Ich hoffe ich habe soweit an alles gedacht.


    Heute gab es übrigens zum ersten mal ein paar Hühnerhälse zur Zahnreinigung. Zuerst dachte ich, das wird eh nichts aber sie hat sich mit Genuss drauf gestürzt...

    Fertigfutter kommt bei uns nicht mehr in Frage, das verträgt sie absolut nicht und hat damit ständig Magen-Darm Probleme, schlechtes Fell etc.


    Bisher habe ich Fertigbarf gegeben und habe erst ab nächstem Monat vor richtig zu Barfen.
    Ich habe mir dazu 2 Bücher gekauft und entschieden nach Swanie Simon zu füttern.


    Ich bin sicher das sie ausser Getreide alles verträgt und zwar aus dem Grund, dass sie das Zeug ja manchmal (wenn es grade genehm ist) frisst... :headbash:


    Da ich auf jeden fall gern beim barfen bleiben würde, werde ich wohl die Methode "Friss oder Pech gehabt"
    veruschen und (toi toi toi) durchhalten.


    Macht es denn wirklich nichts aus wenn ich das im zweifelsfall sogar einige Wochen durchhalten muss?

    Hallo ihr lieben,


    ich habe entschieden die Pläne jetzt erstmal auf Eis zu legen.
    Ich werde mir das ganze nochmal gut überlegen aber Augen und Ohren trotzdem offen halten :)
    Ausserdem werde ich versuchen Paula ein bisschen mehr Selbsbewusstein zu geben und an ihrem Problem mit anderen Hunden zu arbeiten bevor hier noch jemand einzieht :)

    Um euch hier mal auf dem Laufenden zu halten ein kleiner Bericht.
    Ich gehe jetzt regelmäßig (vormittags wenn wenig los ist) mit Paula in die Stadt und sie wird von mal zu mal ruhiger.
    Allerdings gehe ich auch vorher mindestens 45 Minuten Gassi damit sie schon ein bisschen Energie los wird.
    Ich denke ich werde das langsam weiter steigern :)

    Hallo ihr lieben,


    aufgrund einer Unverträglichkeit von Fertigfutter habe ich Paula vor ca. 10 Monaten auf FertigBarf von HappyPets umgestellt. Das verträgt sie gut, ihr geht es viel besser.


    Nun habe ich einen großen Eisschrank und bin berreit ein Selbermacher zu werden.


    Getreide scheidet für mich aus, alles andere verträgt sie gut und soll auch gefüttert werden.


    Soweit, so gut... Jetzt ist Paula aber eine riesen Mäklerin. Knochen frisst sie sporadisch, egal wie oft ich sie ihr anbiete. Manchmal frisst sie ein riesen Kalbsbrustbein mit Genuss, ein paar Tage später rümpft sie nur die Nase.
    Neue Dinge ( wenn ich zum Beispiel einen neuen Gemüse-Mix versuche) werden sehr kritisch beäugt und meist stehen gelassen. Oft legt sie freiwillig einen Fastentag ein an dem sie gar nichts frisst.


    Egal ob das Fleisch nun gewolft oder in Stücken belassen ist, egal ob das Gemüse gedünstet ist oder roh, sie frisst sehr unzuverlässig.


    Und da frage ich mich natürlich ob Barf das richtige für uns ist.
    Ist sie richtig versorgt wenn sie Knochen oder Leber ständig liegen lässt? Kann auch seltener Gemüseverzehr ausreichend sein?Auch das FertigBarf lässt sie oft stehen oder frisst nur ein wenig davon.
    Dabei ist sie zwar sehr schlank aber nicht untergewichtig.


    Ich bin etwas verunsichert wie ich nun weiter vorgehen soll. Umstellen oder nicht?
    Ich würde schon gern denn mir reicht die Abwechslung bei HappyPets nicht wirklich aus.


    Etwas Chaotisch, ich hoffe ihr versteht worum es mir geht und könnt mir vllt auch helfen.