Da könnt ihr euch aber doch genau so gut irgendeinen hübschen Mischling eurer Wahl suchen, für den noch ein Zuhause gesucht wird, anstatt so einen Schwachsinn zu unterstützen und solchen raffgierigen Vermehrern Geld zu schenken.
Beiträge von sueasy
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Meine Hunde sind nicht 100% sicher, das habe ich nicht geschrieben, das werden sie auch nicht sein, und sie werden auch nie ohne Leine laufen(bis auf 2).
-Ob und wann Hunde im Wald laufen dürfen, ist alles natürlich geregelt, das entbindet mich als denkender Mensch nicht davon Rücksicht auf meine Umwelt zu nehmen, gerade wenn es Hunde sind, die nicht 100% abrufbar sind.
-Na, ich könnte so einiges schießen ,habe aber zu viel Respekt vor der Natur und dem Gesetz
Ich sag mal Troll-Alarm
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Ich gehöre nicht zu denjenigen, die freilaufende Hunde im Wald gleich erschiessen, aber, wenn ich solche Beiträge lese, kann ich verstehen, warum einige andere schneller bei der Sache sind.
Hunde dürfen in den meisten Bundesländern im Wald frei laufen, sofern sie dabei auf den Wegen bleiben. Erzähl ruhig mehr davon, was du alles wo erschießen möchtest und sag doch mal wo genau du deinen Wald hast -
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nur mal so nebenbei als anmerkung...! hunde schauen sich nichts von aneinander ab...! der hund, der vermeintlich etwas abgeschaut haben soll, hatte nur den selben erfolg wie der hund von dem angeblich abgeschaut wurde. zb essen vom tisch holen.
Na dann hast du wohl noch keine 2 jagdinteressierten Hunde im gemeinsamen Freilauf gesehen Wenn meine Hündin z.B. plötzlich mit langem Hals Richtung Gebüsch stehen bleibt, schießt selbst der Kangal-Schäfermix einer Bekannten ins Gebüsch, um zu schauen, was da wohl ist. -
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Muss heute den Nachmittag durch mal die alte TÄ anrufen und nach den Impfungen fragen.
Dann frag auch mal von welchem Hersteller die Impfungen waren, das bringt dann nämlich Licht ins Dunkel.
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Die Tatsache, dass die Leptospiren-Impfstoffe ausschließlich gegen L. canicola und L. icterohaemorrhagiae wirken, lässt die Schlussfolgerung zu, dass mein Hund wenig bis keine Nutzen aus der Impfung zieht. Warum soll ich meinen Hund mit einem Impfstoff impfen, der sowieso nur gegen solche Leptospiren schützt, die es bei uns so gut wie nicht mehr gibt? Diese Logik erschließt sich mir leider nicht.
Weiterhin gilt diese Impfstoff als nebenwirkungsträchtig und das Risiko eines Impfschadens ist hoch.
Warum soll man also eine Impfung machen lassen, die nachgewiesenermaßen nicht nur nicht wirkt, sondern darüber hinaus auch noch eine der nebenwirkungsträchtigsten ist?
Aber damit entziehst du den armen TÄ doch das letzte Argument für's jährliche Impf-Komplettpaket
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Wenn eine Impfung mindestens 3 Jahre hält und für diesen Zeitraum sind die Impfstoffe für Tollwut, Leptospirose, Hepatitis und Parvovirose von den meisten Impfstoffherstellern inzwischen zugelassen, dann wirkt die Impfung weder besser noch zuverlässiger, wenn man den Hund jährlich impft. Jährlich muss heute nur noch gegen Zwingerhusten und Leptospirose (bzw. letztere genaugenommen halbjährlich) geimpft werden.
Für Tollwut und SHP reicht i.d.R. das 3-Jahres-Intervall, welches vom Impfstoffhersteller angegeben wird. Vom öfter impfen als nötig profitieren höchstens TA und Impftoffhersteller, sonst niemand. -
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Zeigt dein Hund auch dann noch kein Interesse, würde ich es ehrlich gesagt lassen. Bei euch scheint ja alles ganz manierlich zu funktionieren, weshalb nun also etwas erzwingen, woran der Hund augenscheinlich keinen Spaß hat oder ihn gar noch hungern lassen?
Dann versuchst du es eben mit etwas anderem, den Apport zu können halte ich nicht wirklich für ein Muss.
Doch, ich finde für einen Jagdhund ist das Apportieren genauso wichtig wie für jeden anderen Hund das Kommen auf Signal und an letzterem haben viele Hunde anfangs auch "augenscheinlich keinen Spaß" und man muss es zunächst üben.
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Ich glaube, dass da oft zu früh die Flinte ins Korn geworfen wird, und dass sich das Interesse mit den richtigen Übungen meist doch noch wecken lässt. Insbesondere beim Podenco, der ja neben der Nasenarbeit auch gerne hetzt, sollte sich durch entsprechend dynamische Bewegungen/Spiel auch das Interesse an der nicht lebenden (und wie ein Kaninchen aussehenden) Beute wecken lassen. Ich würde dies zum einen mit einem Reizangel-Training probieren und zum anderen... puh das lässt sich jetzt schwer beschreiben, fällt unter das Motto sich selbst und die Beute für den Hund "spannend" machen... (ich bin da mal in einem Kurs suchend im Gras rumgeschlichen, um dann plötzlich auf einen Grasbüschel zu springen, hab dort den Futterbeutel "gefangen" und mich scheinbar über den Inhalt her gemacht hat aber durchaus das Interesse meines Hundes geweckt, trotz Wildspuren in unmittelbarer Nähe ).
Und natürlich kann und sollte man auch den Inhalt des Beutels variieren und herausfinden, auf was der Hund am meisten abfährt (Käse oder Fleischwurst etc.). Und wenn's gar nicht anders geht, bekommt der Hund halt sein Futter nur aus dem Futterbeutel oder wenn er den langweilig findet, halt gar nicht.
Bei Hunden mit extremen Jagdtrieb würde ich aber unbedingt dran bleiben und dem Hund das Apportieren bei bringen, denn das bietet soviele Möglichkeiten mit dem Hund zusammenzuarbeiten und ihn geistig und körperlich auszulasten. -
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Wieso fragt eigentlich niemand die Leute die mit nem Gaul unterwegs sind, ob sie den halten können?
Mir begegnen beim Gassigehen grundsätzlich eher weniger Pferde und Pferde die sich abducken, um sich im nächsten Moment auf meinen Hund zu stürzen noch viel weniger.Und ich hege außerdem die Vermutung, dass Reiter ein ganz eigenes und ausgeprägteres Verlangen haben ihr Tier unter sich kontrollieren zu können, als der gemeine Hundehalter. Aber gut, ich weiß natürlich nicht wieviele der größere-Hunde-als-sie-kräftemäßig-halten-können-Haltern auf ihren Hunden reiten und ebenso drauf achten müssen nicht abgeworfen zu werden .