Zur Teilnahme an Hindernislaufturnieren musst Du nicht nur Mitglied in einem vdh-anerkannten Verein sein, sondern benötigst auch einen Sachkundenachweis. Das ist eine schriftliche Prüfung, die in der Regel im Rahmen der Begleithundeprüfung abgenommen wird. Du kannst sie aber auch am Morgen Deines ersten Turniers ablegen. Allerdings sollte der Leistungsrichter darüber informiert werden, damit er Prüfungsbögen mitbringt. Des Weiteren benötigst Du einen Sportpass sowie eine Leistungsurkunde. Nicht anerkannte Prüfungen werden zwar nicht in die LU eingetragen, aber vorgelegt werden muss sie trotzdem. Aber all das sollte Dein zukünftiger Verein wissen und Dir auch nochmal erklären bzw. die LU bei Deinem zuständigen Verband beantragen.
Beiträge von Quengel
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je 1 kg getrocknete Rinderkopfhaut, -lunge und grünen Pansen
1 gepufferte Schweinenase
1 Metallapportel -
Guck mal auf der Seite von Imke Niewöhner: http://www.obedience-training.de
Diese Seite gibt so ziemlich alle Informationen, die man braucht.
Für die Beginner gibt es übrigens noch keine neue PO.
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Ein TeamTest ist der BH ähnlich. Das Mindestalter des Hundes ist hier 12 Monate. Beim TT wird mehr Wert auf den Außenteil als auf die UO auf dem Platz gelegt.
Die Aufgaben der Unterordnung sind im Prinzip wie in der BH, hier darfst Du aber mit Deinem Hund ab und zu reden. Du sollst ihn nicht totquatschen, aber Du darfst mal etwas sagen, um ihn wieder aufmerksam zu machen. In der Ablage wird der Hund angebunden und der Hundeführer geht außer Sicht, während bei der BH der Hund frei liegenbleiben muss und den HF sieht.
Wichtiger und umfangreicher ist hier der Außenteil. Es wird genauer geprüft, wie der Hund auf Jogger, Mofafahrer, Radfahrer etc. reagiert, ob er abrufbar ist etc.
Wenn Du die genaue Prüfungsordnung wissen möchtest, sag Bescheid. Dann lese ich nochmal genauer nach.
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Ich finde es ist eine Frage der Höflichkeit, dass man sich dem Prüfer vorstellt. Ohne die Leistungsrichter wären BH-Prüfungen und Wettkämpfe nicht möglich. Es ist ihre Freizeit, die sie uns schenken um unsere Leistungen zu bewerten. Diese Prüfungen und Wettkämpfe betreiben wir als Hobby zum Vergnügen. Da ist es ja wohl das mindeste, das man sich ordentlich vorstellt.
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Die Distanz musst Du langsam aufbauen. Erst mal 1 m, dann 2 m, dann 3 m etc. und immer erst dann weiter weggehen, wenn er das Kommando sicher ausführt.
Was meinst Du mit ansprechen? Wenn Du zuerst seinen Namen sagst und das für ihn bedeutet, zu Dir zu kommen, macht er genau das, was Du ihm gesagt hast. Er kommt zu Dir und legt sich dann hin.
Das Kommando sollte das einzige Wort sein, das Du sagst. Hat er es richtig gemacht, loben.
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Für die Begleithundeprüfung, die die Voraussetzung für die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen ist, musst Du Mitglied in einem VDH-angeschlossenen Verein sein. Du brauchst dafür auch eine Leistungsurkunde, die der Verein für Dich beantragen muss, in die die Prüfung eingetragen wird. Außerdem solltest Du von dem Verein auf diese Prüfung vorbereitet werden und die Fragebögen für den Sachkundenachweis zur Verfügung gestellt bekommen, damit Du lernen kannst. Manche Antworten entsprechen nicht unbedingt dem gesunden Menschenverstand.
Alternativ kannst Du einen Team-Test machen, dafür musst Du kein Mitglied sein, nutzt Dir aber nichts wenn Du in den Hundesport gehen möchtest.
Es gibt auch Hundeschulen, die Begleithundeprüfungen anbieten, aber die gelten ebenfalls nicht als Grundlage für hundesportliche Wettkämpfe.
Wofür möchtest Du denn die BH machen? In unserer Gegend kostet sie zwischen 10 und 13 €. Das ist von Verein zu Verein unterschiedlich.
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Zitat
Ich warte ja noch immer auf den ersten Hundehalter der Schakeline (Lautschrift für Jaqueline ) oder Schantale (Chantal) oder Kääääävinnnnnn(Kevin) über die Hundewiese plärrt.
Ansonsten hab Ich das Gefühl jeder 2. Hund heißt Luna, meiner auch
LG Katja
HIER, eine Chantal gibt es hier im Wald. Ich musste mir auch ziemlich das Lachen verkneifen, als deren Frauchen den Namen durch den Wald brüllte.
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Zitat
Unser Hundetrainer meinte auch, dass es sich dann um eine mangelerscheinung handelt.
Wir haben gute erfahrungen damit gemacht unserem Hund jeden Tag ein stück harzeroller zu geben.
Danach hat das aufgehörtJa, das hat bei uns auch geholfen. Allerdings hat meine Hündin nur Kot von Menschen gefressen - extrem eklig. Ich mache immer mal wieder eine "Harzer Roller Kur". Du kannst es ja mal versuchen, es schadet jedenfalls nicht. In einem anderen Forum habe ich mal gelesen, dass jemandem Heilerde geholfen hat, also dem Hund.
Aber wenn der Hund den eigenen Kot frisst, ist das sicher nicht nur eine schlechte Angewohnheit. Ich würde trotzdem mal den Futterplan überprüfen.
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2 Mikrofaser-Handtücher, getrockneten Pansen, 15 kg frisches Fleisch und Knochen