Hallo Ihr Lieben,
bin heute fix und fertig. Kurz zum Geschehenen: Unser Teddy, Pekinese, 8 Jahre alt, war den ganzen Tag putzmunter. Gegen 18.00 Uhr hat er sein Futter gefressen und getrunken. Eine Stunde später schleicht er in die Küche und brummelt vor sich hin. Ich streichle ihn, da fällt mir den extrem harte und runde Bauch auf und er schrie auf, als ich ihn seitlich etwas drückte. Habe sofort beim TA angerufen und bin dort auch gleich hin. Es wurden Röntgenaufnahmen und Ultraschall gemacht. Diagnose: stark vergrößerte Leber, TA geht von Krebs aus und man könne nichts mehr machen. Gab unserem Hund dann eine Schmerz- und Cortisonspritze und sagte, das wir morgen nochmal vorbeischauen sollen, wegen weiterer Therapie. Dabei machte sie ein Gesicht und meinte man müße sehen was man demnächst tun könne (wahrscheinlich einschläfern!) Bin weinend mit unserem Hund nach Hause gefahren. Zu Hause dann hat er getrunken und geschlafen. Um 23.00 Uhr bin ich mit ihm nochmal raus zum Pippi machen. Da war er wieder fit. Der Bauch war weich, nicht mehr gebläht und er hat noch ein Hühnerbrüstchen verdrückt. Ich bin total verunsichert! Die Ärztin tat so als ob unser Hund die nächsten Tage das Zeitliche segnet und hier ist er fit. Muss man denn nicht eine Gewebeprobe entnehmen um sicher zu gehen was der Hund hat? Beim Ultraschall hat sie auch nix gesagt, nur das Röntgenbild war ihr wichtig. Habt Ihr einen Rat für mich?
Danke im Vorraus
Andrea