Beiträge von Andrea64

    Hallo Ihr Lieben,
    bin heute fix und fertig. Kurz zum Geschehenen: Unser Teddy, Pekinese, 8 Jahre alt, war den ganzen Tag putzmunter. Gegen 18.00 Uhr hat er sein Futter gefressen und getrunken. Eine Stunde später schleicht er in die Küche und brummelt vor sich hin. Ich streichle ihn, da fällt mir den extrem harte und runde Bauch auf und er schrie auf, als ich ihn seitlich etwas drückte. Habe sofort beim TA angerufen und bin dort auch gleich hin. Es wurden Röntgenaufnahmen und Ultraschall gemacht. Diagnose: stark vergrößerte Leber, TA geht von Krebs aus und man könne nichts mehr machen. Gab unserem Hund dann eine Schmerz- und Cortisonspritze und sagte, das wir morgen nochmal vorbeischauen sollen, wegen weiterer Therapie. Dabei machte sie ein Gesicht und meinte man müße sehen was man demnächst tun könne (wahrscheinlich einschläfern!) Bin weinend mit unserem Hund nach Hause gefahren. Zu Hause dann hat er getrunken und geschlafen. Um 23.00 Uhr bin ich mit ihm nochmal raus zum Pippi machen. Da war er wieder fit. Der Bauch war weich, nicht mehr gebläht und er hat noch ein Hühnerbrüstchen verdrückt. Ich bin total verunsichert! Die Ärztin tat so als ob unser Hund die nächsten Tage das Zeitliche segnet und hier ist er fit. Muss man denn nicht eine Gewebeprobe entnehmen um sicher zu gehen was der Hund hat? Beim Ultraschall hat sie auch nix gesagt, nur das Röntgenbild war ihr wichtig. Habt Ihr einen Rat für mich?


    Danke im Vorraus


    Andrea

    Hallo zusammen
    und ja ich weis, das Thema ist schon gut eine Weile her, naja 11 Jahre :D , macht aber nix.
    Ich bin stolzer Peki-Besitzer und bereue nicht einen einzigen Tag andem wir unseren Teddy hier bei uns haben. Ein absoluter Traumhund, mit zauberhaften Macken :herzen1:
    Wenn ich so manche Bücher über Pekinesen lese, bin ich der Meinung, die Schreiberlinge dort haben Null Ahnung von dieser Hunderasse. Wir haben unseren Prinzen 2010 aus dem Tierheim geholt. Laut TA war der Kleine grade mal 6 Monate alt. Und was soll ich sagen? Nach ein paar Tagen Eingewöhnung (Pippi auf Teppich, Kotzerchen hinters Sofa, Fingerschnapp weil man was nicht kriegt :fluchen: ), lief es dann wie geschmiert und ich dachte mir, woher ist der Hund auf einmal so gut erzogen? Er legt sich mit keinem anderen Hund an, er streitet und knurrt nicht rum, er bellt, also meldet, wenn Besuch kommt oder Fremde rumschleichen und das ist vollkommen ok. Zum Einkaufen oder ins Restaurant, alles kein Problem, er benimmt sich. Mit kleinen Kindern auch kein Problem: hier muss man eben bei der Erziehung bei den Kindern ansetzen. Hund nicht streicheln, wenn man ihn nicht kennt. Vorher den Besitzer fragen usw.. Beim TA auch kein Problem. Ich hatte die erstenmale auch bedenken; was sagt der TA: ein vorbildlicher Patient. Und das Beste: vonwegen Couchpotato oder braucht kaum Auslauf :shocked: . Trotz großem Garten will unsere Rennsemmel täglich! 2 große Gassirunden drehen (ja 1 Std.) und abends vorm zu Bett gehen auch nochmal 15 Min. Jetzt ist unser "Hase" 8 Jahre alt, aber fit wie ein Turnschuh. Keine großen Wehwechen, keine Atemnot...nix!
    Er futtert nicht extrem viel, aber das was er futtert muss 1 A sein und das ist auch gut so.
    So, das ist mein Beitrag zum "komplizierten" xD Pekinesen.
    Ach ja, da ist ja noch die Fellpflege. Das machen wir 1x am Tag wie in einem Spa. Teddchen geniesst ohne Ende und Frauchen gehts gut, wenns dem kleinen Meister gut geht :roll: .


    Liebe Grüße


    Andrea mit Meister Teddy

    Hallo Ihr Lieben,
    unser Hund hat heute Vormittag ca. 40 Min. an seinem Kauknochen herum geknabbert. Und dass in ein und der selben Position, auf dem Bauch liegend, mit beiden Vorderpfoten den Knochen haltend und daran herum genagt. So lange macht er das normalerweise nicht, höchstens mal 5 Min. und auch nicht täglich. Jedenfalls als er dann fertig war, stand er auf, wollte zu seinem Wassernapf und hat dabei schon ein wenig die Beine durcheinander gebracht. Dann hat er sich kurz vor dem Napf hingelegt. Als ich zu ihm ging, hat er sich auf die Seite gerollt, die Vorderbeine waren dicht an seinem Körper gepresst und er war steif wie ein Brett. Mein Mann kam dazu, hat ihm den Nacken und den Rücken massiert, meinte die Muskulatur sei ganz verspannt und fest. Nach ca. 2 Min. hat sich unser Hund wieder hingestellt, erst noch etwas wacklig, aber gleich drauf raus in den Garten und der Nachbarskatze hinterher. Ich rief dann unseren TA an und schilderte die Situation. Er meinte, weiter beobachten und sollte das nochmal passieren, ab in die Praxis. Evtl. könnte es sich tatsächlich um einen Muskelkrampf im Nacken-Rückenbereich gehandelt haben, durch die lange ungewohnte Haltung beim Kauknochen kauen. Einen epileptischen Anfall schließe er erstmal aus. Solch einen Krampf im Rücken hatte unser Hund schon einmal vor über einem Jahr, da sprang er aufs Sofa und hat sich evtl. da etwas verrissen. Der Spuk war auch nach 1-2 Min. vorbei. Unser Hund ist ein Pekinese, 5 Jahre alt, normalgewichtig und hat auch durch eine etwas längere Nase keine Atemprobleme. Nun würde ich gerne wissen, ob Ihr schon einmal etwas ähnliches bei Euren Hunden erlebt habt.

    So meine Lieben, wir waren denn heute beim TA, obwohl unser kleiner Mann schon am Morgen wieder fit wie ein Turnschuh war und durch den Garten jagte wie der Wind. Der TA hat in durchgecheckt. Alles ok. Wahrscheinlich hat sich unser Teddy am Freitag dermassen verausgabt und ist mal wieder die Steingartenmauer rauf und runter gehüpft, das er sich dabei die Hals-Nackenmuskulatur gezerrt hat. Er bekommt jetzt weitere 3 Tage Traumeel Tbl. und 1 Woche Schonung. Schönen Abend noch :winken:

    Ich habe seit gestern ein Problem mit unserem Hundi. Am Morgen vor dem Gassi gehen, ging er sehr zögerlich zur Haustür und legte sich im Flur wieder hin. Als wir dann draussen waren, trottete er langsam an der Leine hinter uns her. Ca. nach 200 Meter legte er sich wieder auf den Boden, ging dann aber nach mehrfacher Aufforderung wieder weiter. Nach ungefähr 10 Meter legte er sich wieder hin. Nach kurzer Pause gings dann wieder langsam weiter. Er machte sein Pippi und großes Geschäft ganz normal, wollte aber dann wieder nach Hause. Er wollte nicht mehr in den Garten wie so meist nach der Gassi Runde. Er legte sich vor den Eingang und ich trug ihn hinein. Drinnen dann ist er gleich auf sein Kissen und schlief. (Den Tag zuvor wer er ganz wie immer, wollte spielen, fetzte im Garten hinter Katzen her und war super munter). Ich machte ihm dann ein warmes Kirschkernkissen und legte es ihm auf den Rücken, was er sichtlich genoss. Sein Herzchen schlug auch ganz normal (habe ein Stethoskop und der TA hat es mir mal gezeigt wie). Ich hab ihm dann zur ersten Mahlzeit eine Traumeel Tbl. vet. gegeben. Er frisst gut und trinkt auch gut. Nachmittags und abends bin ich dann nur kleine Runden mit ihm gegangen, aber auch dannach legte er sich sofort wieder hin, als wäre er total erschöpft. Abends dann, zur Mahlzeit, noch eine Traumeel Tbl.vet. Heute morgen war er viel fitter. Die Gassi Runde ging er viel flotter, er machte sein Geschäft. Er begrüßte andere Hunde wie immer. Als wir nach ca. 30 Min. wieder nach Hause sind, legte er sich wieder im Garten auf den Bauch und ging nicht mehr weiter. Ich trug ihn wieder ins Haus. Ich habe ihm den Rücken massiert, die Pfoten, das Bäuchlein...das alles genoss er wieder sichtlich. Kein Zucken, kein Jammern...nix. Nachmittags konnte er es kaum erwarten Gassi zu gehen. Er ging wieder ganz flott und zügig. Später dann, die letzten Meter nach Hause, geht er langsamer, läßt den Kopf hängen und kurz vorm Eingang legt er sich wieder hin. Drinnen schläft er wie ein Murmeltier, schnarcht, streckt sich, ist total entspannt. Er futtert, er trinkt....aber das immer wieder Hinlegen und nicht spielen wollen macht mir Angst. Und wenn er die Treppe hochgehen soll, dann sehr sehr zögerlich. Morgen bin ich sowieso beim TA, wollte aber gerne Eure Meinung dazu hören. Mein Hund ist ein Pekinese (Teddy), 5 Jahre alt und 7 kg schwer.
    (Sorry für den langen Text).

    Hallo an alle,
    zuerst muss ich mich bei Horst G entschuldigen. Ich meinte mit meiner Aussage natürlich "biomais". Sorry Horst. :blush2:
    Ihr habt so ziemlich alle recht mit Euren Aussagen. Das mir das mit dem Lob an meinem Hund rausrutschte, als die Nachbarin mit der Hundepfeife aggierte, war nicht sehr schlau, aber ich konnte in dem Moment nicht anders, ich war so geladen und wollte es mir nicht anmerken lassen. Ein Gespräch mit diesen Nachbarn ist nicht mehr möglich, das haben wir früher mehrmals versucht und die Fronten hatten sich noch mehr verhärtet. Ich glaube einfach, die wollen keinen ruhigen Kontakt, legen sie sich ja auch mit anderen Nachbarn an, egal ob Kinder laut sind, andere Hunde bellen oder der Rasen vor 13 Uhr gemäht wird....es gibt immer was zu stänkern! Aber das mal jetzt bei Seite. Mir ist es wichtig, das unser Hund nicht mehr bellt, wenn dieser Nachbar samt Anhang im Garten auftaucht.
    Da wäre ich echt für jeden guten Tipp sehr dankbar. Uns fällt halt auf, das er die anderen anliegenden Nachbarn samt Kinder etc. nicht anbellt. Die kommen direkt an den Zaun zu einem Plausch und Teddy ist entspannt. Gut, das 3-4 x bellen wenn jemand die Strasse entlang geht, hat mich bis jetzt nicht groß beeindruckt. Aber wenn Ihr sagt, das geht nicht, wie bitte kann man das unserem Kleinen abgewöhnen? Im Netz habe ich nicht sooo Produktives gefunden und ein Buch von Martin Rütter mit diversen Tipps helfen auch nicht weiter.Ich möchte das gerne sanft regeln bei unserem Hund; habt Ihr da auch Tipps für mich über?

    Hallo alle zusammen,
    na was ich da teilweise so lese lässt tief blicken. Nun gut, auf bestimmte Kommentare lasse ich mich nicht ein, ist unterste Schublade. Und nochmal zum Nachlesen : wie schon anfangs erwähnt, bellt unser Hund lediglich 3-4 mal ein kurzes Wauwau, wenn Leute auf der Strasse vorbei gehen. Unser Gartentor liegt noch dazu 3 Meter von der Strasse abseits, also nicht direkt. Und ich finde das jetzt nicht so wild, wenn ein Hund mit kurzem! Bellen anzeigt, das das sein Revier ist, wo ist das Problem? Er kläfft ja nicht ununterbrochen, das würde uns ebenfalls arg stören. An der Gartenseite an dem DER Nachbar wohnt, haben wir schon vor langer Zeit einen Sichtschutzzaun aufgestellt; nicht wegen unseres Hundes, den wir erst seit 2 Jahren haben, sondern weil besagte Nachbarn sich mit Gartenstuhl und Fernglas bewaffnet hatten und uns ständig beobachteten, was auch nicht grade angenehmt ist. Seit ca. 3 Wochen aber arbeitet der Nachbar an seinem Grundstück und hat uns mittlerweile dadurch 2 Sichtschutzzäune beschädigt, er hat regelrecht die Holzverkleidung abgerissen und triezt den Hund mit der Hundepfeife. Der Nachbar an der anderen Seite bellt unser Hund nicht an und der steht direkt am Zaun ohne Sichtschutz! Und beim Gassi gehen bellt er weder Menschen noch andere Hunde an, alles kein Problem!
    Unseren Hund lasse ich, seit dem wir ihn haben, sowieso nicht unbeaufsichtigt im Garten, weil ich diesen Nachbarn echt alles zutraue. Denn wer Kaninchen prügelt, schreckt auch vor anderem nicht zurück.
    Ich werde, wie mir schon vorgeschlagen, die Leute einfach ignorieren, so fährt man am Besten und zu Horst G oder wie immer er auch heissen mag: Genauso so einer wie Sie....der Rest ist Schweigen!