Beiträge von Labbi1988

    Hallo,


    mein Labrador-Welpe (10 Wochen) hat heute zum ersten mal einen Kauknoten aus Rinderhaut bekommen. Wir hatten uns im Geschäft erkundigt und die Verkäufer meinten, dass Rinderhaut auch für Welpen geeignet wäre, da sie schnell weich wird.


    Nach langem Herumkauen hat sie einen Teil so weich gekaut, dass es sich abgewickelt hat und sie ein großes Stück einfach verschluckt hat.


    Bisher gehts ihr super. Sie trinkt, spielt, schläft, alles wie immer.


    Eben hat sie aber Kot abgesetzt, der mit Schleim überzogen war und am Ende kam nur noch Schleim heraus. Die Menge war nicht groß, aber ich frage mich nun, ob das mit dem Verschlucken der Rinderhaut zu tun haben kann oder woran der schleimige Kot liegen könnte?


    Wäre toll, wenn ihr mir kurz berichten könnt, was ihr dazu denkt oder ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.


    Ach ja, ansonsten wird sie momentan nur mit TroFu Select Gold Junior Maxi gefüttert, da sie das vorher auch bekommen hat.

    Hallo,


    ich habe eine Frage und zwar haben wir einen Labrador-Welpen.
    Er ist 10 Wochen alt.


    Wenn ich mit ihm spazieren gehe, dann läuft er ohne Leine perfekt mit.
    Ich mache mir ihr Bindungsspaziergänge und das klappt sehr gut.


    Sobald ich sie aber an die Leine nehme, geht sie keinen Zentimeter mehr.
    Entweder sie setzt sich hin oder steht verkrampft da, selbst wenn ich die Leine ganz locker hängen lasse.


    Was kann ich tun?


    Ich habe schon ausprobiert sie mit Leckerchen zu locken und zu loben, wenn sie kommt, aber das interessiert sie kaum. Sie frisst das Leckerchen und dann steht sie wieder da.


    Könnt ihr mir ein paar Tips geben?

    Leider hatte der Besitzer nach einer Nacht eine starke Allergie entwickelt und somit den Hund wieder abgeben müssen.
    Jetzt habe ich mich gefragt, ob dem Kleinen das etwas ausgemacht hat und jetzt misstrauischer ist oder mehr Verlustängste hat oder ob er einfach einen schönen Tag hatte und wieder "zu Hause" ist.

    Hallo,


    macht es dem Welpen etwas aus, wenn er einen Tag bei neuen Besitzern war und dann zurück zur Mutter kommt?
    Eventuell kommt er danach zu weiteren neuen Besitzern (hoffentlich endgültig).


    Was denkt ihr dazu?
    Leidet der Hund unter so etwas oder sieht er es nur als "Tagesausflug" und kann sich gut wieder bei einer neuen Familie einleben?

    Hallo, ich bin es mal wieder.


    Wie ich ja schon berichtet habe, haben wir vor einen Labradorwelpen zu kaufen.


    Wir haben auch schon einen gefunden und hatten bisher ein gutes Gefühl.


    Der Welpe würde aus einem Privathaushalt stammen, wo der Rüde kurz vor dem Kastrationstermin die Hündin ( beide 1 Jahrt alt) doch gedeckt hat.


    Die Besitzer waren sehr freundlich und gaben uns bereitwillig Auskunft (Futter, Wesen der beiden Welpen etc.).


    Die beiden Eltern konnten wir auch sehen, allerdings waren diese (angeblich nur weil wir da waren) in einem abgezäunten Bereich, damit sie uns nicht vor Freude anspringen und dreckig machen.


    Die weiteren Welpen konnten wir nicht sehen, nur die zwei die noch zu vergeben waren. Die anderen waren in einem anderen Raum.


    Heute wollten wir eigentlich hin fahren und alles fest machen.
    Aber gerade lese ich eine Anzeige von diesen Leuten, dass noch 4 Welpen zu haben sind.


    Ist es normal, dass kurz vor der Abgabe (15.10.) noch insgesamt 3 Leute abspringen und den Welpen doch nicht nehmen?
    Was haltet ihr von diesen Leuten?
    Würdet ihr euren Welpen dort kaufen (Schutzgebühr 400 Euro, finde ich ok für Privatwelpen, die angeblich geimpft und entwirmt sind)?


    Wir wollten heute nochmal hinfahren und uns den Tierarzt nennen lassen und sie gegebenenfalls auf die neu geschaltete Anzeige ansprechen.


    Bitte helft mir. Wir wollen nur das beste für den HUnd.

    Vielen Dank schon mal für die schnellen Antworten. :)


    Dass ich ein halbes Jahr freihabe liegt nicht am Hund, sondern würde zufällig gut passen.
    Wir dachten, dass es so am einfachsten sei, den Hund an den Alltag zu gewöhnen und natürlich würden wir ihn so auch ans Alleinsein heranführen.
    Sprich mit Minuten anfangen und ihn nach und nach länger allein lassen.


    Was ich meinte, war, dass der Hund die ersten drei Jahre nicht auf einen Dogsitter ;) angewiesen wäre, sondern, dass wir eben nach z.B. 4 Stunden spätestens wieder da wären.


    Später würde dann diese Rolle der "Dogsitter" (blödes Wort :roll: ) übernehmen.

    Hallo,


    ich habe eine Frage und zwar sind mein Freund (24) und ich (22) auf der Suche nach einem Welpen. Wir haben schon einen in der näheren Auswahl, aber wir zögern noch, weil wir uns unsicher sind, ob wir ihm gerecht werden können.
    Hier einige Eckdaten:


    Ich bin Studentin, aber habe ein halbes Jahr Auszeit genommen
    (Zeit um den Welpen einzugewöhnen), danach werde ich noch 1,5 Jahre studieren und danach arbeiten gehen (ca. 8 Std)


    Mein Freund hat noch mindestens 2 eher 3 Jahre 24 Std.-Dienst, das heißt er wäre maximal 7 Tage im Monat arbeiten. Danach geht er in den Tagesdienst (8 Std./Tag).


    Ich habe keine Bedenken in den ersten 3 Jahren, da der Labrador dann so gut wie nie alleine wäre. Danach wäre er aber ja bis zu 9Std. alleine.


    Ich dachte mir, dass wir ab dieser Zeit einen "Dogsitter" engagieren, der dann mittags eine Stunde spaziere geht.
    Wir kümmern uns dann morgens und sosfort nach der Arbeit ausgiebig um den Hund (Spazieren, Hundeschule /-sport).


    Denkt ihr, es ist möglich dem Hund so ein gutes Leben zu ermöglichen???


    Bitte um schnelle Antworten, da wir uns noch diese Woche entscheiden müssen.