Beiträge von Fragensteller

    Es sind "stinknormale" Französische Bulldoggen die dort vermehrt werden.


    Und ja ihr habt richtig gelesen: der 4. Wurf im Alter von 6 Jahren. Ich frage mich welcher Verband das zulässt bzw bezweifle dass der Verband der die ZTP erteilt hat das alles weiß.


    Zum Thema Schadenfreude...man lernt draus.


    Mein Wauzi hat auch keine Papiere aber die Elterntiere und ich habe auch keine 1900 Euro bezahlt aber weiß woher er kommt. Die Deckrüden nach dem ersten Wurd hatten alle Papiere,dadurch erklärt sich dass Person B meint,dass der Wert der Welpen sich automatisch vervielfacht.
    Ansonsten sag ich mal reine Gier auf Kosten der Gesundheit.


    Person B hat die Zulassung wie erwähnt schon erhalten, wie auch immer.


    Gut dann schreiben wir das Thema Deckgebühr ab da nicht nachweisbar und konzentrieren uns auf den ganzen anderen Mist,der viel schlimmer ist.


    Nur wohin wenden? Gibt es da Gesetze im TS? Wen interessiert es ernsthaft ob die Hündin ständig werfen muss. Die letzte 2-Jahrespause wurde übrigens nur eingehalten um in den Verein zu kommen und ein gutes Bild abzugeben. Ich glaube nicht dass der Verein/Verband von den anderen Würfen weiß. Person B war allerdings so schlau auf ihrer Homepage den 4. Wurf anzukündigen.


    Das ist alles andere als seriös oder liebevoll,da stimm ich euch sofort zu!

    Auch das ist eine Frage die ich mir stelle,wie diese Hündin zu ihren Papieren kommt. Offensichtlich kann man viel vertuschen und einfach nen neuen Stammbaum beginnen. Ich möchte den Verband bzw Verein jetzt hier nicht öffentlich nennen aber wer genaueres wissen will kann mich anschreiben.


    Geht erstmal nur um die Sache mit der Deck"Gebühr", ob es im Nachhinein ne Chance gibt wenn man das z.b. dem Verband dort meldet.


    Das nächste Ding is dann,wie aus nem verwahrlosten Hund aus Osteuropa eine anerkannte Zuchthündin wird. Bin selber in keinem Verband derzeit und kenne mich aktuell nicht aus was man braucht um das zu schaffen.

    Ich schildere Euch einen Sachverhalt und benenne die beteiligten Personen mit A...B usw.


    Person A hat ihren Rüden Person B als Deckrüden zur Verfügung gestellt. Person B war damals noch nicht in einem Verein/Verband offiziell als Züchter eingetragen. Es war der erste Wurf der Hündin, alle weiteren erfolgten nach Zuchttauglichkeitsprüfungen ect mit anderen Deckrüden.


    B hat von sich aus eine Deckgebühr in Höhe des Verkaufspreises eines Welpen angedacht. A hat sich leider nur mündlich darauf eingelassen (weil lange und augenscheinlich gut befreundet) und beide sind von ca. 360 Euro ausgegangen.


    Als die Hündin trächtig war brach der Kontakt plötzlich ab, als die Welpen zur Welt kamen teilte B mit,dass alle 8 Welpen munter und gesund sind. A fragte wegen des Geldes nach und erhielt als Antwort "wir hatten gar nichts vereinbart!"


    A rennt bis heute dem Geld hinterher. Die Welpen wurden für 600 Euro verkauft.
    Mittlerweile bekommt die Hündin von B ihren 4. Wurf (im Alter von 6 Jahren!!!) und die Welpen sollen 1900 Euro kosten.


    Hat A eine Chance über den Verband Gehör zu erlangen oder rechtlich das Geld einzufordern?


    Ich vermute,dass ich die Antwort kenne, keine Chance weil nichts schriftlich vereinbart wurde.


    ist jemandem soetwas schon passiert oder hat davon gehört was man in solch einem Fall machen kann?


    Person A weiß übrigens,dass Person B die Hündin aus einer verwahrlosten wohnung freigekauft hat im alter von 7 wochen und einem russen dafür 120 euro gegeben hat.keine abstammung,keine papiere ect. aber person B "macht" jetz einen auf seriöser Züchter.


    Danke für die Antworten bzw fürs Lesen.


    Ich hoffe dass es so geschrieben auch keine Rufschädigung ist,da ich weder die Personen noch andere Persönliche Daten/Fakten geschrieben habe. Ansonsten löschen und eine PN an mich schicken wie ichs am besten formulieren kann.


    Die Fragestellerin