ZitatAlles anzeigennein - danke für den Zusatz -
Verhaltenstherapeuten auf dem neuesten Stand sollten ohne positive Strafe arbeiten. Sie sollten sich auf den Hund einlassen können und in der Lage sein ihm zu zeigen was von ihm verlangt wird. Und das ohne falsche Tricks, ohne den Kerl zu schocken, zu erschrecken, zu demoralisieren durch langes Ignorieren oder durch Aufgaben, die den Hund überfordern und nicht zum Erfolg helfen. Oder gar durch körperliche Strafen. Hierzu zählen auch die Halsbänder mit Luft, Wasser, Strom oder die Halsbänder und Geschirre die zusätzlich dünne einschneidende 'Fäden' beinhalten die beim Hund auf Zug Schmerzen ausüben sollen, sei es im empfindlichen Hals /Kieferbereich oder im empfindlichen Achselbereich.
Sie sollten in der Lage sein die Lebenssituation des Hunde umfassend zu erfassen und zu beurteilen und die notwendigen Änderungen (meist sind die ganz ganz klein) zu erkennen, die nötig sind damit der Hund problemlos seinem Hundehalter und seinen Anweisungen folgen kann in allen Situationen.
Sie sollten in der Lage sein aus den beiden (wieder) ein Team zu machen - für ein Leben lang.
UND BITTE: das dauert keine Jahre ... dafür braucht es keine 100er Karte. Die Einzelstunden sind natürlich teurer als bei der Gruppenarbeit. Aber gezählt wird auch hier am Schluß!
Alles liebe und passt gut auf eure Vierbeiner auf - LG Lady
P.S. ich habe leider Therapeuten kennen gelernt, die noch nicht mal wussten, wie man seinem Hund NEIN beibringt ohne ihn zu bestrafen ... o.W. = ohne Worte - die sollten sich ihr Lehrgeld wiedergeben lassen.
Ganz ehrlich, du schreckst mich irgendwie ab.
Meine Hunde bekommen auch mal was zu hören und wir sind trotzdem ein Team. Komisch was?