Danke für die vielen antworten.
Nein, ich lege keinen wert darauf, meine Methode durch zu setzen ist. Bitte lesen. Irgendwo steht, dass wenn wir ein leben lang den Hund vor reizen schützen müssen, dass er nur positive erfahrungen macht, werden wir das tun. Ich habe hier nach anregungen gefragt. Sollte man einen Hund mit positiven Übungen so weit bringen können, dass er gelassener durchs Leben geht und auch mal Kriitk klar kommt, würde ich dies versuchen. Sollte es dies nicht geben, finden wir einen anderen weg.
Ich finde es sehr schade, dass mir hier viel in den Mund gelegt wird, was hier nie so stand und auch nicht meine absicht ist. Vielleicht kommt es auch falsch rüber, dann entschuldige ich mich hierfür.
Noch kurz zum Abbruchsignal: ich weiß nicht ob wir hier über das gleiche Sprechen. Vielleicht nutze ich auch den flaschen Begriff.
Ein Abbruchsignal nutze ich tatsächlich in vielen Bereichen. Mein Hund will sich in Rehkacke werfen, was vom tisch klaufen, den müll aussortieren, an mir hochspringen, auf sofa klettern usw. dabei ist mein abbruchsigganl für den Hund einfach nur ein Zeichen für: " lass das doch und komm zu mir, dann gibts ein alternativverhalten" was daran schlimm ist kann ich nicht nach voll ziehen
Auch die Körbchen Situation wurde ordentlich auf gebaut. Glaubt mir da einfach. Es geht auch jetzt nicht darum dass der Hund nicht im Korb bleibt. Das hatte ich aber bereits geschrieben. Das bekommen wir auch so hin und es hat sich auch schon gebessert.
All diese Beispiele auch das mit dem Abrufen und dem Napf waren nur dazu gedacht zu hinterfragen, wo eine solche Unsicherheit im Wesen herkommt und wie man am besten darauf reagiert. Der Hund brachte das wohl schon mit 8 Wochen mit? Ich möchte mich einfach nur mit Leuten austauschen, die ähnliche Hunde haben und wie man den Alltag für diesen Hund stressfrei gestalten kann und wie man trotzdem Dinge wie z.b. nichts vom tisch klauen, ordentlich für den Hund aufbaut. Wenn man den Hund irgendwie in seinem wesen stärken kann, ohne dass er so im bodenlosen versinkt, würde ich das gerne versuchen. und nochmal: nicht, weil ich zu faul bin, einen anderen Weg zu gehen, sondern weil ich einfach denke, dass ein selbstbewusster Hund, der gelernt hat auch in brenzlige Situationen mit zu denken und dass Kritik nicht immer das Ende seiner Welt bedeutet, einfach entspannter die nächsten 12 Jahre leben kann.
Wenn das eine Wunschvorstellung bleibt, dass wird dieser Hund halt die nächsten 13 Jahre keinen Reizen mehr ausgesetzt sein, in denen er nicht kontrollierbar ist oder die für ihn stress bedeuten können, da er Dinge tut, von denen er weiß, dass er sie nicht zu tun hat.