Beiträge von borderli

    Vielleicht gehört sowas eher in die private Nachricht ;) sich jetzt über die züchter auszulassen was wer gesagt hat und warum man sich in folge dessen den hund angeschafft hat, hat doch nichts mit dem thread zu tun.


    Mal ganz davon abgesehen dass "hund in den ersten wochen beobachten" nicht die aussagen der züchter widerlegen kann "der arbeitet nicht". Wie hätte sie das dem acht wochen alten knirps ansehen sollen. ?!


    Klärt eure persönlichen dinge doch in der PN :))



    Ich fand das thema hier soo interessant :D

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    Eben an „sowas“ hatte ich gedacht ;)
    Also falls einer nen heißen Tipp für Berlin und Umgebung hat, wo die Richter das tolerieren.. Wäre ich seeehr dran interessiert :D


    In der Zeit hast du aber doch auch das Fuß aufgebaut. Vllt ist es unnötig, keine Frage. Und ich hätte meine 2 Stunden die meine Hündin an Übungszeit für die Prüfung hatte, auch besser verbringen können. Aber was solls. Bedenke doch einfach mal dass du die Prüfung halt einfach brauchst. Das geht ruck zuck. So viel Zeit geht dir schon nicht verloren.


    80% der Leute die die BH machen brauchen sie doch sowieso nur für was anderes. Etliche Leute stöhnen drüber und regen sich auf und suchen nach Ausweichsmöglichkeiten und am Ende hätten sie diese Zeit in der sie den passenden Richter gesucht haben oder "rumgejammert" haben, auch einfach zum Üben nutzen können und eine Woche später die BH laufen können.


    Aber das ist deine Sache. Ich hoffe jedenfalls, dass ihr das schnell hinter euch bringen könnt, damit ihr bei eurem RH Training weiter kommt :smile:

    Huhu!


    Kann mir von euch jmd eine gute Lektüre zu oben genanntem Thema nennen?
    Bin seit 8 Jahren im Sport und habe schon viel gelernt. Aber Sprungtechnik ist so ein Thema von dem Ich noch nicht viel weiß. Meine Hunde sollen eine gute Sprungtechnik haben. Ich wurde bereits mehrfach darauf angesprochen und gefragt wie ich das trainiert hätte und immer war meine Reaktion in etwas so: :lepra: :ops: :???: "öööh das hat der Hund alleine gelernt " :pfeif:
    Vllt hab ich auch ein paar Dinge unterbewusst schon gemacht... Wer weiß...


    Also, weiß jemand was Gutes? Auch über ein paar Links würde ich mich sehr freuen.
    Einiges hab ich schon gelesen. Aber den Plan hab ich irgendwie noch nicht so richtig :hust:


    LG

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    Dann nimmt man eben ein anderes Kommando


    Jep würde ich auch sagen. Und wenn das dann ein Problem für den Richter sein sollte, geht man einfach hin und erklärt diesem, dass man zuvor das "Fuß" auf der rechten Seite aus Unwissenheit aufgebaut hat und deswegen für das *linke Fuß" ein anderes Kommando nehmen musste, als man Dies extra für die BH neu aufgebaut hat. Ich denke dass ein Richter dafür mehr verständnis hat als für ein rechts geführtes Fuß. :)


    Achtung vom hangy getipselt

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    Die Sabbert schon, wenn sie essen sieht. dann läuft die Sabber raus und tropft.


    Dann muss ich wohl auch ne Dogge ham :???: Wurde mir aber als Border-collie verkauft ;)
    Also das ist ja jetzt wirklich kein Argument. Aber verstehen kann ich dich schon. Ich könnte mir auch keine französische Bulldogge als MEINEN Hund vorstellen, auch wenn ich bereits einige wirklich tolle, sportliche Hunde mit Nase getroffen habe :)


    Und ich kann mich meinen Mitrednern nur anschließen. Ich würde auch eher zu einem größeren Hund tendieren. Selbst wenn deine Jungs gut eingestellt sind, bleiben es nunmal Kinder und aus meiner Erfahrung heraus, sind große, wesensfeste Hunde für den Umgang mit Kindern einfach besser geeignet.
    Weiß nicht genau wie ichs beschreiben soll. Vielleicht trifft es der Satz: "Man hat was zum Anpacken aber nicht zum Rumtragen wie ne Puppe"

    Ganz ehrlich? Wo ist das Problem dem Hund einfach beizubringen, dass er Links zu laufen hat?


    Das sollte ja wohl für jeden Menschen der ein bisschen Ahnung von Hunden hat, 0 Problem sein.


    Und was das mit der Regeländerung soll, kann ich nun aber auch nicht verstehen. :???: Jeder weiß doch wie die Regel ist. Wenn ich meinen Hund rechts aufbaue kann ich mich doch nachher nicht beschweren, dass in der Bh Prüfung ein Links Laufen gefordert wird.
    Macht für mich keinen Sinn. Genauso wenig, wie dem HF offen zu lassen auf welcher Seite er den Hund zu führen hat. Mal ganz davon abgesehen, dass ich kein Freund dieser Prüfung bin, hat sie nunmal bestimmte Regeln und die sind meiner Meinung nach alles andere als Anspruchsvoll. Es gibt einen klar strukturierten Kram, an den man sich zu halten hat. Der ist, wenn man das Ganze mal überblickt nicht besonders umfangreich und anspruchsvoll. Wenn wir also jetzt noch offen stellen, dass Jeder laufen kann wie er möchte, dann kommen die nächsten und diskutieren an anderen Sachen herum.
    Klar, vllt ist es unnötig dass der Hund links laufen muss. Aber es bricht keinem einen Zacken aus der Krone. Und bevor wir anfangen am Links laufen rum zu meckern und Anforderungen an solch eine Regeländerung stellen, gäbe es da gaaanz viele viel wichtigere Themen, denen es meiner Meinung nach einer Regeländerung bedarf ;-)


    Also liebe TS nimm dir doch einfach für 2 Wochen die 5 Minuten am Tag und bring deinem Hund das Links laufen bei. So hast du am wenigsten Stress :)

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    Und sowieso sieht man fremden Hunden ja nicht immer an, ob sie gleich mit Krawall anfangen wenn meine zickt, oder sich da maßregeln lassen. Inzwischen kann ich es meist ganz gut einschätzen, aber mir ist es trotzdem lieber ich kann jede ernsthaftere Auseinandersetzung vermeiden.


    Jep, da seh ich auch ein Problem. Neben denen "oh du zickst mich an, troll ich mich lieber" Hunden, gibts nämlich auch noch die "was du zickst? willst du stress? Kannst du haben!" Fraktion. Und genau DA seh ich auch ein riesen Problem. Weil ärger möchten wir ganz sicher NICHT. Da trollt sich dann Meine direkt nachdem sie eine auf die Mütze bekommen hat und ist für den Rest des Spaziergang völlig von der Rolle. :muede: Sie will ja nur in Ruhe gelassen werden. Von daher ist es mir am Liebsten, wenns einfach nicht zu Hundekontakten kommt... Oder wenn dann nur mit Hunden, die man selten mal sieht aber bei denen man weiß, das läuft entspannt ab. :)

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    So, und unserer anderer grosser schwarzer ist ein Spielrüpel - einer von denen, die ihr dann eher nicht gerne trefft ;) . Ich bin hier nur bei Freilauf - Leinenbegegnungen gibt es bei uns nicht. Er ist nicht unsensibel, aber etwas, ähhh, übermotiviert. Also läuft er gerne mit Schwung auf andere Hunde zu - die direkte Annäherung macht er aber immer vorsichtig - ich glaub Körpersprache lesen kann er schon ganz gut. Wenn auf seine "hallo hier bin ich" Nummer deutliche Abwehrreaktionen folgen, geht er sofort beiseite und trollt sich. Vor zickigen Hündinnen hat er sowieso Respekt.
    Sind solche Begegnungen für euch ok? Wenn es in so ca 30 sek geklärt ist und dann jeder seiner Wege geht? Ich kann schon verstehen, wenn es einen stresst, weil der eigene Hund keinen Bock hat auf andere Hunde - auf der anderen Seite finde ich es gut, wenn die Hunde es unproblematisch selber klären können.
    Und von meiner Seite finde ich es sogar gut, wenn ein anderen Hund meinem Temperamentsbündel deutlich klar macht, dass er keine Lust auf ihn hat - so bleibt er "sensibel" für die Signale der anderen Hunde, wisst ihr was ich meine? Wenn mir ein anderer HH gleich signalisiert, geht nicht, ranrufen, tue ich dass natürlich - aber ich bin um jede Begegnung froh, wo die Hunde das selber klären - ich denke, dass trainiert das Sozialverhalten noch besser als ich das üben kann, oder?


    lg, Trixi + Diego + Liz-Morena


    Huhu!


    Wenn es immer solche Hunde wären, die auf das grummeln und Zähnefletschen sofort reagieren würden, hätte ich eigentlich kein Problem damit.
    Wobei ich da genauso zwiegespalten bin wie vroni. Wenn mein Hund sich EWIG selbst verteidigen muss, führt das bei meiner Hündin mit der Zeit dazu, dass sie RICHTIG UNGEMÜTLICH wird. Also wenn ich ihr nicht Helfe, was ich am Anfang, als mir ihr Verhalten deutlich wurde, nämlich nicht getan habe, fängt sie mit der Zeit und steigender Hundebegegnungen an, wild zu kläffen wenn Hunde uns entgegen kommen, und geht bereits von Weitem auf dem Hund los. Also wenn der Hund näher kommt, wird sie richtig gestresst und beist den Hund bereits weg, wenn er noch 2 Meter weit von ihr entfernt ist. Seit ICH das regele, ist sie entspannter und bleibt neben mir stehen, weil Frauchen vertreibt das Vieh schon.
    Also wenn fremder Hund schnell versteht, gerne, sollen sie selbst klären. Aber ich hatte auch schon solche Jungspunde von ein paar Monaten, die sich einen Spaß draus gemacht haben, ewig im Rennen meinen Hund umzurüpeln und weiter gerannt sind, einen großen Bogen gelaufen sind, nur um im nächsten Moment wieder gegen Zuri zu rennen. Sowas geht garnicht und da werde ich dann Ungemütlich... :roll:


    LG

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    Mich würde mal interessieren, wie ihr im Alltag damit so umgeht.
    Wir sind bei uns schon als die "verschrien" mit dem unerzogenen und aggressiven Hund.
    Größtenteils versuche ich wenn es geht andere Hunde zu blocken. Aber bei oberstürmischen "tutnixen" lass ich das meine Hündin auch mal selbst regeln, weil da hab ich meist nicht soviele Chancen mich dazwichen zu stellen.
    Nur leider muss ich mich dann oft von den anderen Hundehaltern anmeckern lassen, weil mein Hund ja so aggresiv ist, auch wenn ich vorher darum bitte den Hund zu rufen/anzuleinen.


    Jep, wir auch. "Das ist der zickige Hund der immer direkt zubeißt" :roll:
    Ganz ehrlich. Mittlerweile hab ich da ein ziemlich dickes Fell bekommen. Ich rufe von Weitem bereits, dass mein Hund unverträglich ist und mein Gegenüber seinen bitte anleinen oder zumindest zu sich rufen soll. Das klappt bei ca. 50% der Fälle. Der Rest hört einfach nicht und das ist dann echt schon nervig. Falls Plan A nicht funktioniert hat, und Hund auf uns zu kommt, folgt Plan B, ich versuche Hund zu bloggen. Zuri versteckt sich dann auch schon immer brav hinter mir. Bloggen funktioniert aber nur in den seltensten Fällen. Denn der Hund der keinen Respekt vor seinen HF hat, hat meist auch keinen vor mit. Bzw. läuft dann halt um mich rum. Wenn er also doch zu Zuri kommt, gibts Ärger und gezeigte Zähne und DANN bewegt sich Frauchen/Herrchen, des fremden Hundes auch mal ein bisschen schneller und wenn er bei mir angekommen ist, gibts nen blöden Spruch der in die Richtung "aggressiven Hunden gehört ein Maulkorb aufgesetzt" geht :muede:
    Da könnt ich mich manchmal dann doch ein bisschen aufregen. Aber solche Aussagen musst du einfach abbrellen lassen. Der Einzige der mir dann ein bisschen leit tut, ist mein eigener Hund. Sie ist ein relativ kleines und vorallem zierliches Border Mädchen mit 14 kg. Wenns Streit mit nem Schäferhund oder so gibt ist das schon echt blöd :verzweifelt:

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    Lils bekommt da auch nen Ticker wenn der andere Hund nicht auf ihren "Verpiss Dich" Blick reagiert :roll:


    Galaube ich weiß was du meinst :hust:

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    Wie verhält sie sich, wenn sie im Freilauf Kontakt zu unangeleinten Artgenossen hat ?


    Genau so wie beschrieben. Sie zickt. Ein paar Ausnahmen gibt es immer. Shelties liebt sie und hat sie noch nie angezickt. Raufbolde dagegen oder alles was so ab 45cm hoch ist, wird mit Geschnappe und Zähne zeigen und Gegreische verjagt. Ich vergleich es ganz gern mit einer Schlange. Zuri schnellt auch einmal nach Vorne und orientiert sich sofort wieder zu mir um. "Hab ich den nicht gut verjagt?" Wird sie nicht angeschaut, beschnüffelt oder gar bedrängt ist die Welt in Ordnung. Und dann kann sie auch neben einem fremden Hund am Grasbüschel stehen und zusammen schnüffeln.


    Gespielt wird mit dem Rudel, mit dem wir ca. 2 mal die Woche Gassi gehen. Oder mit Hunden vom HuPla, die sie seit Langem kennt. Da war am Anfang auch Ärger da, aber wenn die Hunde mal verstanden haben, rennen die auch zusammen.


    Ach schön dass hier noch so ein paar "Eigenbrödler" sind :D