Zuri: 15 Monate, Border-Collie, im Aufbau
Problemchen: Wir arbeiten noch an der Kommunikation. Aber es wird und für ihr Alter ist sie schon unglaublich gut
Lieblingsgerät: Slalom
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Problemchen: Wir arbeiten noch an der Kommunikation. Aber es wird und für ihr Alter ist sie schon unglaublich gut
Lieblingsgerät: Slalom
ZitatAlles anzeigenIch glaube schon.
Gut, dann liegts wohl an mir.
Cindy gibt Dir recht wertvolle Tips und Hinweise, aber irgendwie magst Du die ja nicht oder besser gesagt, es sind nicht die, die Du gern hören willst.
Ehrlich gesagt hat sie mir Tips gegeben, die nicht zum Thema gepasst haben, oder Dinge genannt, die ich zuvor ebenfalls schon geschrieben habe.
Ok, Du hast also 7 Jahre Erfahrung mit Deiner anderen Hündin, ich hab jetzt leider nirgendwo gesehen, in welchem Sport, Agility wars glaube ich nicht? Doch war Agility
Du hast übrigens instinktiv den Weg gewählt, den viele BCführer für richtig halten und der sie dann nahe an den Rand des Wahnsinns treibt. An Sprünge mit Stangen auf den Boden rangeführt, immer schön mit Tempo, schön langsam die Stangen rauf und dann wundern, wenn es später ständig klappert oder der Hundeführer nur noch hinterherhechtet. Wie fängst du denn an, mit deinen Hunden? Ich habe meiner Hündin erstmal versucht klar zu machen, dass es durch die Ausleger durchgeht. Wenn die Stangen nicht aufm dem Boden liegen, gehe ich davon aus, dass du den Hund sofort mit 12 Monaten springen lässt?! Auch nicht klasse wie ich finde. Un hinterherhechten tu ich auch nicht. Bin im Moment so schnell wie sie. Das Tempo könnte ich auch noch hochschrauben. Das ist aber nicht der richtige Weg. Da wurden yane und ich uns ja schon einig...
"Vor" ist ne speparate Übung, die der Hund genau so wie das "Aussen" nicht aus dem Agilitybuch unter dem Kopfkissen lernen kann, mit 13 Monaten würde ich sowas von meinen Hunden noch nicht erwarten, aber ok, ich hab auch erst zwei Large-Hunde ins A3 geführt und mir dabei Zeit gelassen. Und gerne nochma. Ich ERWARTE es nicht. Und mein Hund hat auch kein Problem, so wie yane es ausgedrückt hat. Aber das habe ich auch schonmal geschrieben. Meine Frage war, wie ihr die Gerade aufgebaucht habt. Kannst du ein paar Seiten vorher nachlesen. Und auch meine Hündin lernt gerade "Aussen" und "weg" und "rechts" und "links" und auch am Vor arbeiten wir. Aber das wurde schon genannt. Und genau das ist der Grund, warum ich mich aufrege. Mir wird unterstellt, ich würde meinem Hund keine Zeit lassen, mich wundern, warum er die Gerade nicht läuft. Dabei frage ich hier nur, wie ihr die Gerade aufgebaut habt. Und zwar nicht mit "Vor", sondern wenn ich neben ihr bin. Gut, mir wurde gesagt, nach Vorne hin bestätigen. Mal die Gegenhand nutzen usw. Die Tips hab ich auch gerne angenommen. Nur die Art WIE yane die Tips gegeben hat, ging mir eben ein wenig gegen den Strich
Es gibt eine ganze Reihe erfahrener Hundeführer, die einen kurzen knackigen Sprungaufbau machen und innerhalb der Zeit auf Standardhöhe erhöhen, die der Hund für den Muskelaufbau braucht. Meine Nachwuchshunde haben beide jeweils den ersten Sprung an ihrem ersten Geburtstag gemacht und innerhalb von 2-3 Wochen die 60 Zentimeter liegen gehabt. Sry, aber ehrlich gesagt ist DAS mir zu gefährtlich. Ich lasse meinen kanpp 14 Monate alten Hund ungern schon über die 60 cm springen.... Mir ist diese flache Raserei durch Ausleger oder über Minisprünge für die Gelenke viel zu gefährlich. Im Training springen wir immer 60 oder 65 Zentimeter. Solange die Basics nicht sitzen (und das tun sie bei meinen Hunden mit 13 Monaten definitiv nicht), wird kein Parcours gelaufen. Und zu den Basics gehört auch das Gerät Sprung, das nun mal bei nem durchschnittlichen BC durchschnittlich 60 Zentimeter hat.
Muss es wirklich schnell gehen mit der Ausbildung Deines Hundes (kann ja sein, dass Du nächstes Jahr auf die WM musst), gib ihn besser an einen erfahrenen A3Hundeführer zum Training, was ist für dich ein erfahrener A3 Starter??? Reichen 4 Jahre in der A3 mit 25 Turnieren pro Jahr? Wenn nicht, tut mir leid. Meinen Hund werde ich trotzdem nicht abgeben. Denn der Aufbau im Agility ist ne wichtige Phase, die ICH mit meinem Hund gehen möchte. Und ich mache mir Gedanken darum und frage hier und was rauskommt ist so ein Post... da nimmt der Hund weniger gesundheitlichen Schaden während der Ausbildung. Dann kannnst Du später von Deinem Hund lernen.
Merkwürdig, dass in diesem Forum immer wieder Ratschläge und Meinungen von erfahrenen Trainern als persönliche Beleidigungen empfundennicht die Ratschläge als Solche habe ich so aufgefasst. Mir gings, wie oben geschrieben, eher um das WIE werden und die "Du könntest doch mal" von anderen Anfängern als die universellen Erleuchtungsideeen...
Wow... so langsam vergeht mir die Lust hier zu antworten. Zumindest auf das, was du schreibst. Beim letzten Post hab ich noch nichts gesagt. Aber bin ich die Einzige, der das Geschriebene von yane patzig vorkommt?
Ich antworte deswegen mal nurnoch auf die "Anschldigungen" und verlass mich im Training auf meinen Instinkt und auf das, was in den letzten 7 Jahren mit meiner anderen Hündin bereits geklappt hat....
Irgendwie bereut man es immer öfter im Forum was gefragt zu haben, weil man das Gefühl hat, es wird alles geschriebene auf die Goldwaage gelegt. Den andern dank ich aber für die Antworten Hab ein paar nette Tips bekommen...
Also, nein, ich wollte sie nicht aktiv ausbremsen, sondern einfach ein niedrigeres Tempo gehen. Das werd ich jetzt auch tun und langsam steigern.
Mit ihr angefangen hab ich, als sie 10 einhalb Monate war, mit der Gasse. Also Gasse nen Meter auseinander. Da sind wir jetzt bei ca. 10 cm.
Ab 11 Monaten stand sie alle 2 Wochen mal auf der Kontaktzone. Führübungen machen wir (Stangen auf dem Boden, bevor ich gleich erschlagen werde) seit ca. anderhalb Monaten. (Also mit 12 Monaten angefangen) Zur Zeit liegen die Stangen auf der Höhe für Small Hunde. Ich trainiere einmal die Woche mit ihr ca. 3 mal 5 Minuten.
Meine eigentliche Frage am Anfang hieß: "wie habt ihr das gelernt?" Und genau das wollte ich wissen. Mein Hund hat ganz sicher keine Probleme ;-) Ich mache mir einfach nur Gedanken um einen guten Aufbau der Geraden, weil wir diese im letzten Training gelaufen sind und ich germerkt habe, dass sie sich da nicht so löst, wie sie es z.B. beim Laufen der Welle oder sonst was tut...
An Silvi-P noch... Nein sie hat so keine Probleme was das Anglotzen anderer Hunde angeht. In den Pausen schläft sie, spielt mit ner anderen Hündin oder schaut ruhig zu.
Zitatwarum sollte sie dann besser auf die Hindernisse als auf Dich achten?
weil es sie, wie bereits gesagt, unglaublich hoch puscht, wenn ich das Tempo hochdreh. Also neben ihr Gas gebe. Sie fängt an zu schludern bei hohem Tempo und ich muss sie öfter korrigieren.
Ich dachte mir einfach: vllt lieber mal weniger Tempo, dafür mehr auf Sauberkeit der Arbeit achten....
ZitatAlles anzeigenTrainingssache - muss man halt alles trainieren. Die Geräte antrainieren ist im Agi das Leichteste. Und das was am wenigsten Zeit in Anspruch nimmt.
Du kommst nicht drumherum, deinem Hund ein sauberes "Vor" aufzutrainieren. Und das dauert halt seine Zeit. V.a. wenn es nicht von Anfang an sauber mit auftrainiert wurde.
Was sagt denn dein Trainer zu der ganzen Sache?
Der sollte doch wohl besser in der Lage sein, euch trainingstechnisch zu unterstützen als wir via Internet.
Ausserdem - wie silvi schon gefragt hat - wo ist das Problem, wenn sie die nächste Zeit erst mal die Gegenhand als Hilfe braucht? Dann braucht sie sie halt. So von wegen für den Hund klar und eindeutig führen und so. Mit der Zeit kommt die Erfahrung und mit zunehmender Erfahrung können auch die Hilfen ggf. weniger werden.
Und wenn nicht - ist das auch kein Beinbruch. Dann schick sie halt kurz mit der Gegenhand vor und gut war.
Es gibt kein Problem bei der Gegenhand. Wie gesagt, ich werd mir im nächste Traning mal ne Gerade aufstellen und das Ganze mit Gegenhand trainieren.
Trainer sagt, weiterhin ordentlich am "vor" arbeiten, sauberer Arbeiten. Nur warum sie mir eben immer in die Füße rennt, versteht niemand so recht. Er hat das selbst so auch noch nicht gesehen, glaubt aber auch, dass sie einfach mit dem "Druck", den zu hohes Tempo, das sie so noch nicht kennt, irgendwie nicht zurecht kommt.
Jedenfalls danke euch allen für die Antworten. Da liegt eben noch viel vor uns. Sie ist ja auch erst 13 einhalb Monate alt. Also weiter am Vor arbeiten. Gegenhand nehmen. Nach Vorne bestätigen. Mal noch den Clicker zur Hand und das wird schon werden....
Danke euch allen mal für die Antworten.
Am Voraus arbeiten wir und es wird besser. :) Mein Problem ist einfach, dass, auch wenn ich mit ihr auf einer Höhe bin, sie die Seite nicht hält und vor mich rennt. Deswegen auch mein Gedanke, mal ein wenig Tempo rausnehmen.... Dass sie vielleicht lernt, konzentrierter zu arbeiten. Und mal mehr auf die Hindernisse statt auf mich zu achten.
Schaff ich es nicht mit ihr auf einer Höhe zu bleiben und sie ist vor mir geb ich ihr das "vor" und sie führt es zumindest mal über den nächsten Sprung aus. Wie gesagt da sind wir dran. Was aber auch nichtmehr geht, wenn ich neben ihr herrenne. Das Tempo also hoch geht.
Das scheint sie unglaublich hoch zu puschen. Ich würde schon sagen, dass ich es generell schaffe, neben ihr zu laufen. Bin eigtl recht schnell. Nur sie schaut mich eben an und rennt mir in den Weg. Achtet nicht auf die Sprünge, sondern nur auf mich, passt nicht auf, rennt am nächsten Sprung vorbei....
An den Gegenarm hatte ich auch schon gedacht. Aber ehrlich gesagt noch nicht versucht. Werd ich mal tun. Nur frag ich mich (vllt ne total dumme Frage ;-)) ob sie sich nicht daran gewöhnt. D.h. mir die Gerade, wenn ich neben ihr bin nurnoch mit Gegenarm läuft?!
Ich klinke mich hier mal mit ner Frage ein, auch wenns vllt gerade bissen OT ist.
Und zwar gehts um das Problem geradeaus laufen....
Ich bekomms relativ gut hin würd ich mal sagen. Nur in Zusammenarbeit mit meiner jüngereren wirds eher schwierig, es sei denn ich renne sie einfach um....
Deswegen meine Frage, wie habt ihrs gelernt? Was habt ihr getan, damit sich der Hund nicht nach jedem Sprung so extreeeem zu euch umorientiert, dass sie in den Weg reinläuft? Wie lernt sie, die Seite zu halten und da weiter zu laufen auch wenn Frauchen zu lahm ist.... Bzw., dass sie einfach ein wenig Tempo rausnimmt.
Zuri ist jetzt knapp 14 Monate und wir fangen gerade an, ein kleines bisschen intensiver zu trainieren. Enges rumkommen um Stangen, 2-on-2-off an den Zonen und Gassenslalom, alles kein Problem. Aber ne Gerade von 3 oder mehr Sprüngen.... pffffff
Also? Tips??? Bitte
ZitatAber ehrlich gesagt: Ich habe immer ein Problem damit, ein Border Collie von einem Aussie zu unterscheiden, wenn besagter Border Collie nicht gerade schwarz/weiß ist.
Das ist ja auch vollkommen ok. Wenn man viel mit den Rassen zu tun hat, erkennt man die Unterschiede irgendwann. Das ist auch garnicht schlimm, wenn mans nicht sieht. Deswegen hab ich auch geschrieben "wenns gut läuft". Die Leute sind dann wenigstens schonmal in der richtigen Richtung und die genauen Unterschiede zwischen Border und Aussie sehen die Wenigsten.
Aber Husky... Nun ja. Da muss ich immer schlucken.
(Aber mal so nebenbei. Hundebesitzer erkennen sie meist richtig als Border. Würdest du bestimmt auch. Sie hat einfach nicht den Körperbau für nen Aussie! Eher klein und suuuuuuuper schlank. Von Hundebesitzern hör ich immer "der sieht aber aus, wie ein Border-Collie in Aussiefarben )
Ich hab nen Husky. Hier, seht mal:
Wenns gut läuft, wird noch auf Aussie geschätzt ;-)
Na ja, eigtl ist sie ein Border-Collie Husky find ich schon seeeeehr abwegig. Aber na ja, werden wohl die Augen sein ...
Wir trainieren 2 mal die Woche. Da sind wir dann etwa 3 Stunden auf dem Platz. Reines Training würde ich sagen... mmmh... schwierig. So ungefähr ne dreiviertel Stunde. Also insgesamt anderthalb Stunden in der Woche....
Gabs hier schonmal nen extra Thread zu... falss es euch interessiert...
https://www.dogforum.de/agility-in-slow-motion-t133281.html
LG