Beiträge von borderli

    Hallo!


    Habe in letzter Zeit bei meiner 7 Monate alten Border-Colliehündin etwas bemerkt. Und zwar stellt sie die beiden hinteren Pfoten von Zeit zu Zeit ganz komisch. Habs in letzter Zeit nun öfter bemerkt und bin etwas beunruhigt. Vielleicht kennt das ja jmd und kann mir von Erfahrungen berichten. Werde auf jeden Fall auch mal noch zum TA fahren. Der hat nur heute zu deswegen mach ich das dann Morgen oder Übermorgen.


    Hier mal die Fotos.


    So steht sie normalerweise:


    und so siehts aus, wenn ihre Pfote... mmh... ja eigtl, nach Hinten wegknickt. Schwer zu beschreiben.
    Hier die Ansicht von der Seite:


    und hier von Vorne:



    Also so wie ich das bepobachtet hab, tritt diese komische Pfotenstellung auf, wenn sie ihr Gewicht nach hinten verlagert. Danach läuft sie wieder ganz normal und stellt die Pfoten auch nochmal normal.
    Auch dem 2. Foto sieht man meine Hand. Die Pfote stellt sich auch so, wenn ich ein bisschen das Bein nach hinten drücke....


    Bin wie gesagt verunsichert und hoffe mir kann jmd helfen.... Morgen gehts ab zum TA


    lieben Gruß

    Zitat

    Hm ich glaube das wäre das richtige für uns zum üben. Aber hattet ihr beim ersten mal keine Angst das euer Hund im Wald was leckeres riecht und weg ist? Ich mag meinen Hund im Wald eigentlich nicht frei laufen lassen, bin mir nicht sicher ob ich es schaffe, bei den ganzen Gerüchen noch interessant zu sein.


    kannst dir ja ne 2. Person mitnehmen. Irgendwen den er für "nicht wichtig" hält. Also ein Nichtrudelmitglied. Mach ihn an die Schleppleine, geh einfach mal weg und schau was passiert ;-) Wenn er dir nachkommt kannst du dann auch alleine üben :)

    Zitat

    Ich hab das Problem auch, nur meist auf den Feldern keine Möglichkeit mihc zu verstecken. Funktioniert das auch mit umdrehen? Wie weit lauft ihr dann? Bin schon mal umgedreht und weg gelaufen, aber selbst nach ca. 20 m kam mein Hund nicht auf die Idee los zu rennen.


    Genauso gehts uns auch :D
    Auf langen Feldwegen ohne jegliche Bäume oder Sträucher wird das Verstecken eher schwierig....
    In die andere Richtung gehen hilft auch nicht.... Solang die Kleine mich sieht ist alles ok. Da kann ich auch schon ziemlich klein werden. Ist ihr egal. Das kauft sie mir nicht wirklich ab.
    ich werd wohl jetzt öfter mal in den Wald gehen müssen ;-)

    Hallo Hecuda :)


    Ja sie taktiert sehr...
    Sie ist mir mal in einen Sprung reingesprungen. Obwohls hier jetzt nicht so aussieht, was sie mal richtig, richtig schnell und rannte ohne Rücksicht auf Verluste. Dann hat sie mal nen kompletten Sprung mitgenommen. Mitlerweile taktiert sie so.
    War beim Arzt. Augen und Gelenke alles ok. Auch beim Physiotherapeuten waren wir. Alles ok. Sie hat keine Schmerzen. Springt nur so.
    Hab auch versucht die Sprünge ganz neu aufzubauen. Hilft nichts. Sie ist eifnach sehr unsicher aber es macht ihr super viel Spaß. Auf unserem eigenen Platz springt sie auch normal nur bei Geräten die sie nicht kennt, ist sie etwas vorsichtiger, was ich nicht als Nachteil sehe ;-) Sind wir halt bisl langsamer macht aber auch nichts :D :headbash:

    Hallo Foris.


    Hab da so ne Angelegenheit mit meiner Kleinen. (Border-Collie 7 Monate)
    Und zwar gewöhnt sie sich nun immer mehr an, auf Spaziergängen sehr weit vorzulaufen! Aber immer nur soweit, dass sie mich noch sieht.
    (Das war vorher auch mal anders. Da war sie dann so ins Toben vertieft, dass sie einfach nur gerannt ist und nicht nach Hinten geschaut hat, wo ich denn bleibe. Hab mich dann einfach mal versteckt oder bin in die andere Richtung gegangen. Sie hat gelernt und achtet nun immer schön auf mich.)
    Nur sie rennt eben so weit vor.... Im Wald eher nicht so weit, eben nur so weit, wie sie mich sieht. Auf den Feldern ist das dann aber schon ne andere Sache. Sie ist zwar jeder Zeit sehr gut abrufbar, auch wenn uns Hunde entgegen kommen o.ä. Da achte ich auch schon drauf. Das ist nicht unser Problem. Darum gehts mir nicht, sondern eher um die Frage, ob sie denn so weit vorlaufen soll?! Meine Große bleibt sehr nahe bei mir, die Kleine nicht. Ich hab das Gefühl, dass es ihr einfach nicht schnell genug geht! Sie rennt vor, dreht sich um, setzt sich hin und wartet. "Frauchen warum bist du denn so langsam, KOMM MACH!!!" :/ :skeptisch3: :schildkroete:

    Wenn ich die Kleine bespasse, bleibt sie bei mir und arbeitet fröhlich mit. Aber das kann ich ja nichte ne ganze Stunde lang machen und mein anderer Hund ist ja auch noch da....


    Was haltet ihr davon? Wie weit entfernen sich eure Hunde von euch? Wie weit lasst ihr sie?


    lieben Gruß

    Zitat

    Wie lang bist du denn arbeiten? Und da sitzt der Hund in der geschlossenen Box? Ich fass es nicht, und das empfiehlt eine Hundeschule...ja klar, ein spitzen Ding. Leider macht es nur DIR das Leben leichter, dem Hund wohl kaum. Vom Tierschutzgesetz jetzt mal gar nicht erst zu sprechen.
    Ein mal noch: Wie habt ihr das Alleinebleiben aufgebaut?


    mit der Box sehe ich das jetzt auch nicht sooo eng!!!
    Meine Ältere litt auch früher unter dieser Zerstörungswut ;-) Mittlerweile ist sie 6 und das Problem gelöst. Wenn ich weg war, hatte ich sie auch in einer Box, die sie mochte, an die sie gewöhnt war und die groß genug war, damit sie darin stehen, sitzen und schlafen konnte.
    Der Box stimme ich zu, wenn es nicht länger als 1 Stunde wird!! Zur Not auch mal ne viertel Stunde länger.
    Hast du nicht auch die Möglichkeit, deine Kleine zusammen mit ihrer Box in einen Raum zu stellen, in dem sie nicht so viel kauputt machen kann? Bad oder so???

    [quote="AnnaAimee"]Wow wo wohnt ihr denn?


    Bei mir ist es selbstverständlich, dass Hunde die nicht hören an die Leine kommen. Genauso ist es selbstverständlich für die anderen Hundbesitzer ihren Hund anzuleinen, wenn ich darum bitte, ich leine meine ja auch an.


    Wenn Spaziergänger kommen, dann leint man seinen Hund an, ich kenne niemanden, der dies nicht tut.


    Ich habe noch nie jemanden getroffen, der dafür dankbar war, es ist in meinen Augen auch einfach selbstverständlich.


    Ich würde sagen, dass hier zu 90% die Hunde gut erzogen oder genug gesichert sind. Klar jedem passiert es mal, dass der Hund entwischt, aber daraus zieht hier jeder seine Konsequenzen.[/quote


    wow! Dann beglückwünsche ich dich zu deiner guten Wohngegend! ;-)


    Ich komme aus dem Saarland, die Hochburg der ungezogenen Hunde!
    Du beschreibst etwa 90 % der Hunde als gut erzogen! Ich beschreibe 90 % als unerzogen! Es gibt hier bei uns genügend Hunde, die, obwohl sie nicht hören und nicht abgerufen werden können, immer frei laufen. Wir haben hier auch wirklich viel Land, wenig Autos, was diesen HH wohl das Recht gibt, ihre Hunde immer laufen zu lassen. (Das denken sie zumindest)
    Dann begegnen wir so gut wie jeden Tag einem Hund, der meine Beide immer am Liebsten in der Luft zerfleischen würde. Und JEDEN Tag muss ich sein Frauchen wieder bitten, ihren Hund an die Leine zu nehmen.
    "Ach der spielt nur!")
    Ich bin auch deiner Meinung! Mann muss für einen Hund, der herangerufen wurde, nicht dankbar sein. Fakt ist aber, dass sich hier die Menschen überschwänglich bedanken! Und das ist in meinen Augen erschreckend! ;-)


    Also ich glaube das hier: "Ich erziehe meinen Hund so das er zu mir und meinem Alltag passt und meine Mitmenschen (hier in Neuehrenfeld sind das ziemlich viele) nicht belästigt" trifft es schon ziemlic gut! Jeder sollte für sich selbst entscheiden, was er zum Grundgehorsam zählt. Was für mich auf jeden Fall dazugehört und auch hier zum Thema passt, ist eben, dass der Hund kontrollierbar ist. Also wenn ich meinen Hund ohne Leine laufen lasse, dann sollte er auch auf Abruf wieder zu mir kommen. z.b. Dann eben die "normalen" Sachen.


    Für mich persönlich gehört zu Sitz, Platz, Steh ud Fußgehen auch die Arbeit auf Distanz dazu (da es immer mal nützlich ist) und auch das Ablegen in verschiedenen Situationen (bedingt aber auch durch die Notwendigkeit im Agility ;-))

    Hallo!


    Schreibe hier, weil ich etwas verwundert bin.


    Mir ist heute nicht zum Ersten Mal aufgefallen, wie überrascht und auch DANKBAR meine Mitmenschen sind...


    Also Folgendes:
    War heute Mittag auf einen Spaziergang über die Felder. Durch das schöne Wetter war wieder mal viel los. Da meine Beiden so freundlich sind und JEDEN gerne begrüßen, lege ich sie immer ab, damit sie die Leute nicht nerven. Möchte ja niemand 2 Hunde vor sich rumspringen haben.
    Mir ist dann wieder einmal aufgefallen, wie verduzt, ungläubig und erfreut die Menschen reagieren wenn die beiden Hunde am Rand liegen und nicht aufstehen, auch wenn ich mich von ihnen entferne.
    Werde auch öfter darauf angesprochen und die Meisten können es einfach nicht glauben und bedanken sich überschwänglich!


    Ich muss sagen, dass ich das ziemlich erschreckend finde! Man merkt ja schon oft, dass wir Hundehalter eher einen schlechten Ruf haben. Aber ist das wirklich so?
    Wie empfindet ihr das? Ich persönlich kenne nicht EINEN!!!!!! Hund in unserem Gebiet, der zuverlässig auch unter Ablenkung abgelegt werden kann oder auch nur ein wenig ordentlich Fuß geht! Und ich habe auch das Gefühl, dass es immer schlimmer wird! Immer mehr unerzogene Hunde!!
    Da ist es doch kein Wunder, dass unsere Mitmenschen so überrascht sind! Ich persönlich finde es ziemlich mies, dass so gut wie alle Spaziergänger ewig fürchten müssen, dass ihnen Hunde zwischen den Beinen herumrennen.


    Also wie haltet ihr das? Was machen eure Hunde bei entgegenkommenden Spaziergängern, Fahrradfahrern etc. Kennt ihr viele gut erzogene Hunde oder bin ich der Einzige der da nur schlechtes berichten kann???


    Liebe Grüße