Beiträge von ambereye

    Der Halter braucht ihn. Wobei ich aber nun etwas verwundert bin. Ich bin letztes Jahr mit meiner alten Lady nach NRW gezogen. Umgemeldet, habe sie seit 9 Jahren gehabt. Gab aber nicht mal ne Nachfrage. Nun habe ich meine neue Dame 6 Monate nach dem Tod der Alten angemeldet, da gabs auch keinerlei Nachfragen? oO Hundeversicherung etc existieren, aber hat mich niemand gefragt...
    Ebensowenig wie ich IRGENDEINEN Nachweis führen musste (bei keiner der Anmeldungen). Dachte das wäre normal, weil ich ja in BaWü die alte 9 Jahre schon hatte? Wie sieht denn so ein NAchweis aus? Oder erkundigen die sich auf dem Dienstweg von wegen Vorfällen etc. (gab keine)?

    Also zu den Polizisten: Die hätte ich mal direkt des Grundstücks verwiesen. Ob dienstlich oder nicht, wenn es nicht zur Gefahrenabwehr dient oder sie nen Durchsuchungsbefehl haben, dann haben die nix auf Deinem Grundstück zu suchen, sondern müssen iirc normal Zugang begehren (--> klingeln). Und wenn Sie erstmal wieder zurückgehen und dann klingeln wie Schulbuben können sie sich gleich parallel ihren blöden Spruch durch den Kopf gehen lassen -.-


    Wegen des ORdnungsamts... ich würde nicht direkt mit den dicken Geschossen schießen. erstmal anhören, was die vorhaben oder sagen. Nichts unterschreiben, was nicht uneingeschränkt positiv ist und im Zweifel davor/danach sich von einem Anwalt beraten lassen, wenn Du wirklich die Gefahr siehst, dass es rein menschlich nicht zu beheben ist.


    Dem Postboten was zu schenken, das bringt mMn nichts (kann man aus Freundlichkeit dennoch tun, Bestechung ist es zwar auf dem Papier, aber muss ja keiner wissen). Denn wenn es um einen gefährlichen Hund geht, liegt so oder so öffentliches Interesse vor. Und wenn der Vorfall angezeigt ist, kann er nicht zurückgenommen werden...

    stimme labellastella zu.
    sanktionen hätten mMn keinen rechtlichen bestand, bdeuten natürlich ärger. Zum Mieterschutzbund müsste man da gar nicht mal... da steht bestimmt irgendwo, dass der Vertrag dann eben ohne die nichtige Klausel gültig ist. :)

    Gnomi: ganz wesentlich dürfte sein, dass in Spanien Hunde keine Bahn/öff. Verkehrsmittel fahren dürfen (so wars zumindest 2007/2008), außer man mietet das gesamte Abteil. Und das kommt teuer.


    Fliegen ist auch nicht ganz toll, da man mit dem Flugzeug nicht optimal nach SJPDP kommt. Aber wäre eine Notlösung


    Was Du Dich erkundigen kannst, ist was die Einwegmiete innerhalb Spaniens für einen Mietwagen kostet. Dann könntest Du von Santiago bspw. nach Pamplona fahren, das Auto dort abgeben und dann mal sehen...


    Bei meinem Camino mit Hund war es eine Bahnfahrt über Paris, Bayonne nach SJ, dann Laufen, dann zurückfliegen. Die Bahnfahrt war schaffbar (etwa 12h reine Fahrt, aber auf drei Abschnitte aufgeteilt).


    Was auch wichtig ist: Mach Dir Gedanken, falls Ihr abbrechen müsst. Das kann bei der Strecke immer passieren.
    Bei weiteren fragen, gerne ICQ oder so ^^

    Erklär Deinem Freund doch, wie privilegiert ER ist, ohne fragen zu müssen zu Dir aufs Sofa zu dürfen ;)... Er würde mindestens genau so betteln und ist mindestens genau verwöhnt wette ich :D


    Aber ich schließe mich an: Solange es bei Dir keine Hundeprobleme gibt, stell Dir Deine regeln auf und lass Dich nicht verunsichern :)