Beiträge von ambereye

    Mach Dir mit dem Spanisch keine Sorgen ^^...


    Die wichtigsten Sätze, keine GArantie auf Richtigkeit (bzw. eher garantie, dass der satz vollkommen falsch ist ^^), die mir aber meist ein Lächeln und ein Domizil beschert haben:


    Es possible de dormir abajo un tejado con el perro? (und dazu ein brav kuckender wedelnder hund der sitz macht ^^)
    das wichtige ist: "abajo un tejado" (unter einem dach), sonst kann es passieren, dass sie den hund egal bei was für wetter im hof oder an der strasse anbinden wollen.


    und ein weiteres, vor allem für mich:
    "douchar caldo"?


    ihr macht das
    :gut:

    Da meine Mädels jeweils nicht als Handgepäck durchgegangen wären, kann ich nur aus ner externen Beobachtung sprechen:


    Hund im Flughafengebäude vor der Kontrolle war kein Problem, da hatte ich die großen auch dabei. Bei der Kontrolle einer älteren Dame mit Dackel vir mir (2 Jahre her ca.) musste er explizit AUS der Tasche, weil diese durch den Röntgenapparat fuhr.
    Danach wurde Hundi von der Lady in die Tasche gepackt, aber hätte sicher draussen bleiben können. Wer sollte sich da beschweren?

    Naja, da gibt es halt eine weite Spanne. Nimm den beschriebenen Wuff, der im Rennen pinkeln musste. Oder wenn der Hund mit dem Auto "gescheucht wird". Oder Stress hat. Oder, oder, oder.
    Vielleicht rennt er aber auch begeistert, weil er sonst zu Hause die Wohnung zerlegt.


    Es KANN in Ordnung sein und unproblematisch. Es KANN aber auch Tierquälerei sein.
    Und das hat im Zweifel jemand zu klären. Neben dem Bürger, der die Anzeige vornimmt (das heisst ja nicht, dass die Frau verdammt wird, sondern, dass jemand den Vorfall untersucht), ist das Aufgabe der Polizei oder des zuständigen Amts.


    Als Bürger hat man nicht zu entscheiden, ob etwas ok ist, sondern nur sich zu überlegen, ob man selbst das für untersuchungswert erachtet. Daher finde ich es ok, wenn Sie es anzeigt, finde es aber (nur für mich!!!) übertrieben. Aber bspw. bei Raufereien zwischen Hunden sehe ich noch als ok an, was manche anderen nicht ok finden und dazwischen gehen. Eigene Entscheidung :)

    Zitat

    Wenn das für Euch normal ist ,sry dann bin ich wohl falsch hier! :???:
    Ich werde trotzdem heute zur Polizei gehen!


    "normal": nein. Absolut nicht, und ich heisse es nicht gut. Aber es kann einen Grund dafür geben. Zudem ist es mMn. nicht zwangsläufig schlimm für den Hund. Ich habe es natürlich auch nicht beobachtet.


    Zur Polizei gehen, bleibt Dir unbenommen :)... Aber Du wolltest ja auch Meinungen.


    Die Sache mit der Polizei würde mich interessieren. Tierschutzrechlich und hinsichtlich der STVO. Ich glaube bei beiden Vorschriften kann man nicht viel holen.


    Wärst Du so nett zu berichten :)?

    Zitat


    Ich hatte bisher erst eine Situation, in der Woods einen Menschen angeknurrt hat ...in der Dämmerung...


    Genau sowas finde ich dann wirklich vollkommen unproblematisch :smile: . Hat meine Alte auch gemacht, wenn etwas in der Dunkelheit rumwurschtelte, und man es nicht erkennen konnte. Gerade in der Walpurgisnacht waren wir mehr mit gesträubtem Fell und tiefem Brummen (was ein Brustkorb *träum* :D ) als ohne unterwegs gewesen. Menschen auf dem Gehweg im Freien waren unproblematisch.

    Sandy war die Vorgängerin und musste leider um Neujahr eingeschläfert werden. Aber beide sind/waren in der Tat mit Hingabe dabei Haus/Wohnung zu verteidigen ;-)... und Emelie habe ich aus dem Tierschutz mit 9 Monaten schon (?) kastriert, daher werde ich wohl keine Deckaktprobleme erstmal haben ;)... aber die Erinnerungen an die Zeit ist lebendig ^^

    hm... vor und nach der Standzeit klappte das gut, gerade wenn Rüden zu aufdringlich wurden und sie durch verhauen keinen Erfolg hatte. Aber sobald während der Standzeit einmal der Rüde in Berührungsdistanz war, verdsagte das "Sitz" leider, da hatte sie anderes im Sinn.

    Das kommt sehr auf den Rüden an. Gerade solche, die sie kennen und auch seit Beginn der Hitze immer mal umgarnen, die kommen schneller zur Sache. Und nochmal: Aufgesprungen ist nicht gleich eingedrungen (Reim Dich, oder ich fress dich :headbash: ).
    Und beim Aufspringen hält er wenigstens still, um ihn mir unter den Arm zu klemmen ;-) davor ist es ein leidiges Ringelreihen.


    Hormonelle Verhütung gibts, kostet Geld, ist nicht optimal für die Hündin, daher war's keine Option für mich.

    Naja, im Prinzip darf der Hund bei mir im Rahmen sein normales Verhalten ausleben. Direkt schnappen als "wehren" ist natürlich tabu, aber das wollten meine Hunde zum Glück nie. War eher das normale Brummeln, weggehen, notfalls Zähneblecken/Lefzen hochziehen etc. Sandy eher dableiben und Brummeln, Emelie schnell in Richtung Hasenpanier.


    Mit Kindern kamen beide Klasse zurecht. Also... auf ihre Art.
    Sandy ließ sich alles gefallen, mit Engels/Eselsgeduld. Kennt sie die Kinder, dürfen sie aaaaalles. Dafür fliegen die beim Spielen auch schnell durch die Gegend, 42kg Panzer waren nie sehr vorsichtig (war aber auch imemr mit Vorwarnung von mir ^^). Wenn es ihr zuviel wurde, kam ein Brummeln, dann ein Weggehen. Dann käme drohen, aber da bin ich meist schon eingeschritten. Von schnappen war sie immer weit entfernt.
    Emmy bleibt meist gerade so ausser Reichweite und beäugt das alles misstrauisch. Ist aber sehr vorsichtig. Kennt sie die Kinder, spielt sie schön, ist auch gar nicht so tapsig. Wenn sie verfolgt wird und es ihr zuviel wird, flüchtet sie im Laufschritt und wenn sie verfolgt wird, wird gebellt. Aber auch hier schreite ich meist ein.


    Daer: Wehren klar. Solange es im Rahmen und vor allem in einer gewissen zeitlichen Abfolge bleibt. Warnschnapper, wenn Grenzen übertreten würden akzeptiere ich auch. Aber beispielsweise ein direktes beissen nicht.


    EDIT: Mir gegenüber ist ein Brummen immer ok. Um mir zu sagen "das mag ich nicht" klar. Aber beispielsweise beim Krallenschneiden wäre ich über eine Eskalation bis hin zum Schnappen nicht erfreut ;-)