Beiträge von ambereye

Dem schließe ich mich an. Auf den Hundeplätzen vll. mal zwischen den Übungen oder so. Aber sicher nicht hauptsächlich. Sry

hm... in meinen persönlichen Urzeiten des Internets, als ich in englischen Newsgroups, IRC etc. unterwegs war, hab ich einfach einen wölfischen/kanidischen Namen gesucht. Und mit "Bernsteinauge" bin ich eben damals bei einem einzigartigen NAmen gelandet, der überall noch frei war... :)

Das mit dem alles den Bach runtergehen hört sich nicht gut an... ?
13kg ist ein gutes Gewicht. Und sollte auch machbar sein. :)... auch wenn es eher 18,5% sind. Dennoch glaube ich fair (oder? @ interest... mir sagen die Prozentzahlen ja nicht so viel :) )

Meine Daumen sind gedrückt. Keine finsteren Ideen, das wird nur ne Entzündung sein!!!

siehe PM...

müsste es in der Schweiz nicht Dierkchwäler heissen

Edit: Ah, das erklärt es

Falls Du mich meinst: Das "abstruse" Beispiel soll die Notwendigkeit der Berücksichtigung von Rahmenbedingungen bei einer Entscheidung verdeutlichen. Da es keine objektiv gültigen Rahmenbedingungen gibt, ist es nur normal, dass man bei der Beantwortung der Frage seine subjektiven Maßstäbe ansetzt und somit eine natürliche Diskrepanz zwischen Diskutierenden gibt, die bei Ihren Entscheidungen unterschiedliche Rahmenbedingungen zugrunde legen. *schwafelfasel*

Naja, in irgendeiner Form würde ich behaupten, dass sich immer eine Situation konstruieren ließe, in der man auf die eine oder andere Weise entscheiden würde... Daher muss man irgendeine Situation als Maßstab nehmen. Warum also nicht die eigene ;)?

"Würdest Du, wenn Du mit Deinen Kindern über einem brodelnden Vulkan an einem brennenden Seil hängst, Dein Hund dich mit dem Arsch nicht anschaut, weil er lieber mit einem anderen spielt, den er und der ihn über alles zu lieben scheint, und der zufällig noch 10 Mio Euro bieten würde UND garantiert, dass der Hund es gut haben würde und Du ihn besuchen kannst UND Euch alle aus der misslichen Situation retten würde, Deinen Hund abgeben?"
Da sag einer mal "nein"

Zitat

ich denke, dann würde er zuerst seinen Laptop mit WLAN-Stick verkaufen und hier nimmer lesen, als dass er seinen Hund weggeben würde ;-)
hoffe ich zumindest *g*

Tabina: Und gerade diese Leute schätzen die Kameradschaft eines Hunde meist sehr hoch. Kenne ich noch aus Studienzeiten einieg von ;)...

Es kommt recht plötzlich.

Dagegen tun... eher nichts. Abwarten, das wird normal.

Wenn Du unsicher bist --> Tierarzt. Ich würde uns Hobbyveterinärmediziener nur so weit trauen, wie man uns werfen kann :)... wir (ich spreche mal für die meisten) sprechen darüber aus eigener Erfahrung und ohne ein konkretes Bild zu kennen. Da ist man im Urteilsvermögen immer eingeschränkt ;-)

Zitat

glaubst du ernsthaft das macht für deinen Hund dann einen Unterschied?

Nein, für den Hund nicht. Aber den macht es für die Kinder DANN genau so wenig. Es ist das letzte Mittel.

Und was wesentlicher ist: Den Unterschied macht es für mich. Oder sollte es zumindest machen.

Maanu: Naja, es hängt insofern davon ab, wo wir die Grenze ziehen. Im Normalfall kannst Du eine Aussage nur für gegebene Rahmenbedingungen treffen. Klassisches Beispiel: "Würdest Du Menschen essen?" Im Normalfall nein. Beziehen wir einen Flugzeugabsturz in den Anden mit ein, haben sich einige Leute anders entschieden. Daher war der Rahmen meiner Entscheidung meine Lebenssituation wie sie gerade ist, inklusive optionaler maximaler realistischer finanzieller Verschlechterungen. Und das wäre denke ich Arbeitslosgikeit und resultierend daraus Hartz IV. Aber ich bin natürlich für andere Rahmenbedingungen offen :)