*weglach* und ich habe mir eleganterweise den beliebten Beinamen "M**** mit Beine" verkniffen, den eine Hündin von Freunden charmanterweise verpasst bekam.
Beiträge von ambereye
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"Mama, ich hab hunger"
"Tut mir leid Schatz, aber du kannst erst morgen wieder was essen. Das letzte Geld ging für das Hundefutter drauf und mehr haben wir nicht"In dem Sozialstaat in dem wir hier leben, wird das Szenario einem vernünftig handelnden Menschen nie passieren.
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da bekomm ich Gänsehautnettes Stilmittel.
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Ist dein Hund für dich ein Mensch?
Die Frage ist mir suspekt. Nur weil ein Hund objektiv kein Mensch ist, darf er nicht den gleichen Stellenwert besitzen? Ansonsten wäre die Frage ja überflüssig.
Zudem: Klar lebt man nicht von Luft und Liebe. Aber es sind zwei Dinge, ob man seinen Hund aus der Not heraus abgibt, weil es für ihn das beste ist (ähnlich wie man Kinder ins Heim geben würde, wenn man es aus der Not heraus nicht mehr schaffen würde) oder ob man ihn wissentlich und willentlich verkauft.
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Wenn Du Dir unsicher bist, wird Dir ein Tierarzt die beste Antwort geben können :-)... Deutliches Anschwellen und stärkere Durchblutung ist absolut normal, genau wie öfteres Schlecken. Aber mir wäre ruhiges Schlafen und ein gutes Gefühl den Tierarztbesuch wert...
Was die Windel betrifft... schaue es Dir an, manche Hündinnen können sich sauebr halten, bei manchen sieht es dann eher aus, als wenn man ein Schwein geschlachtet hat. Die Menge differiert sehr stark.
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Solange das Geld Notwendigkeit ist, wird es eh höher bewertet, als wenn es nur Luxus ist.
Ich glaube der HatzIVler würde für 100.000 mehr machen, als der Multimillionär für 1.000.000... ohne es pauschalisieren zu wollen.
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PS... was mein Mann wohl gesagt hätte zum Scheich) ...
Ich bin groß, blond und war mal jung und wir brauchten das GeldDer Hund wäre also geblieben, aber Dein Mann hätte ein paar Kamele und Millionen im Tausch für Dich mehr ^^?
Auch eine Option...
Zum Thema:
Unbezahlbar... uff. ich denke jeder hat seinen Preis. Aber Hund ist für mich definitiv Familie. Und sehe es auch nicht als Vermenschlichung, sondern als logisch Folge einer offenen ethischen Sichtweise. Speziesismus teile ich nicht und halte ihn für falsch.
Das heisst: ich kann es nicht ausschließen, aber unter den gegebenen Umständen ist Emi unbezahlbar, ja. -
interest: jo, dem fazit schließe ich mich an ^^... genau das war ja meine initiale aussage... 30km als zweittagestour sind definitiv (wenn auch nicht von jedem) locker zu schaffen ;)... muss der körper sich melden, was er kann.
Den Bericht vom Franziskusweg fand ich eher spärlich. Und auf eine Antwort auf eine nette Mail meinerseits von der DOGS-Redaktion warte ich heute noch... *seufz*
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hehe, ok, prozentual ^^... ich war ohne trinken und essen mit 10kg unterwegs... also... 8-9%?
beim zweiten Camino ging es zwar langsamer, da mit Hund und Zelt (18-22 kg), aber auch da waren die Etappen bis 42km lang.
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Najaaaa... so eng würde ich das nicht sehen. Bei meinem ersten Camino bin ich auch ohne spezielles Training direkt 25-30km gelaufen... SJpdP - Ronc. sind ja schon die Größenordnung. Klar muss man auf seinen Körper hören, aber von der reinen Strecke finde ich das nicht schlimm. Und ich bin mit locker über 100 kg nicht einer von der trainierten leichtfüßigen Sorte...
Edith: Ah und natürlich auch gute Besserung und dass es kein Menikusschaden ist :)
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Gut, dass Du auf Deinen Körper gehört hast :)... gerade auf dem Camino neigen einige zu vergessen, wie anstrengend das wirklich ist.
Ist superärgerlich, aber mach Dir keinen Kopf. Der Weg wird dich nicht verlssen...
Bist Du eigentlich mit Stöcken gelaufen?