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Worin besteht denn der Unterschied zwischen einem Schweizer und einem Appenzeller Sennenhund?
Appenzeller hat meine Bekannte und der ist um gegensatz zum Berner sehr viel aufgeweckter und aktiver, eigentlich schon zu aktiv für mich.
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Worin besteht denn der Unterschied zwischen einem Schweizer und einem Appenzeller Sennenhund?
Appenzeller hat meine Bekannte und der ist um gegensatz zum Berner sehr viel aufgeweckter und aktiver, eigentlich schon zu aktiv für mich.
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Von mir nur noch mal so vorab :
Ich bin kein Fan von Hundehaltung, in der der Hund tagsüber
8 Stunden alleine ist und man versucht am Wochenende alles wett zu machen. Also das sollte schon anders geregelt werden.
Entweder mit einem Hundebetreuer für den Tag, einem hundefreundlichen Arbeitsplatz oder eben der Erkenntnis :
Dann lieber nicht.
Ich bin da auch kein Freund von, darum aber auch die Frage wie das für das Tier ist.
Es mag ja sein das es Rassen gibt die eigentlich gerne alleine sind.
Ich kann mir halt nicht vorstellen das viele Leute es vermeiden können das Tier länger alleine zu lassen.
Sonst stehe ich auch eher auf dem Standpunkt "Dann lieber keinen Hund", es soll dem Tier ja gut gehen.
6 Monate-6 Jahre ist einfach so eine Zahl, ein Hund wäre sicher schön, aber die eigenen Lebensumstände müssen es auch erlauben das Tier vernünftig zu halten.
Wenn man später mal ein Kind hat, könnte evtl. auch ein Hund dazu kommen weil dann ja erstmal immer jemand zuhause wäre. Nur so als Idee für die zukunft.
Unsere Kaninchen haben auch einen 60x120 Käfig als Doppelstock, und dazu aben 1-2 Stunden großen Auslauf wie sie wirklich rumfegen können. Sind dementsprechend auch sehr fit. *g
Das sollte man einem Tier schon ermöglichen können wenn man spaß am Tier haben will und es nicht nur im Käfig leben soll bis es stirbt nur damit man sagen kann man hat ein Haustier.
Der Hund ist nur zu besuch weil die Halter im Urlaub sind.
Eigentlich ist er dann bei der Mutter meiner Freundin im Haus mit Garten.
Aber diesmal haben wir sie für eine Nacht mit genommen, weil wir Hunde eben auch gerne haben, wie eigentlich alle Tiere.
Naja und so merkt man dann auf der einen Seite wie schön es mit so einem Tier ist, aber man merkt auch wo es Probleme gibt.
Aktuell dürfte ich keinen Hund halten, die Wohnung wäre auch zu klein.
Aber bald steht wohl ein Umzug an, da könnte man dann ja passend suchen. *g
Es ist aber kein Hund geplant, zumindest noch nicht.
Trotzdem interessiert mich das Thema schon mal, vielleicht kommt ja doch ein Hund in 6 Monaten oder in 6 Jahren, wer weiss. *g
Ich bin voll berufstätig. Arbeitszeit ca. 7-17 Uhr. Mo-Fr
Meine Freundin ist Ausbildungssuchend.
War halt neugierig wie andere Hundehalter so einen Hund pflegen, denn das scheint ja nicht sooo leicht zu sein.
Und vielleicht kommt Sie ja noch mal für eine Nacht oder so zu uns, dann will man ja alles richtig machen. ;-)
Denn das toben tat ihr sicherlich gut, und das will man ihr ja dann auch bieten können und nicht wegen angst vor Dreck verbieten.
Das Hunde dreck machen ist uns auch klar.
Wir haben 2 "Zwergkaninchen" (je ca. 2kg), die können wenn wir sie raus lassen, was täglich 1-2 Stunden ist, überall rum laufen, ausser im Schlafzimmer, die Wohnung ist extra so gestalltet das keine Kabel o.ä. rum liegen und nichts passieren kann.
Von daher haben wir mit "dreck" kein großes Problem, aber ein total versifter Hund ist etwas anderes wie ein Kaninchen das lust hat in der Zimmerecke ein Nest zu bauen mit dem Stroh aus dem Käfig. *g
Und ein dreckiger Hund ist sicher nicht gleich einem dreckigen Hund.
Der Berner sah ganz anders aus als der Appenzeller, war also viel dreckiger. Darum auch die Frage ob es da vielleicht einen idealen Hund gibt der wenig Belt, und pflegerleichter ist als ein Hund mit so langem Fell wie der Berner.
Für uns wäre generell mal interessant wie das mit einem Hund wäre wenn beide Arbeiten würden.
Morgens kurz Gassi und dann Abends ne runde, ist das ok? Am WE dann ausgibt spazieren?
Sind 9-10 Stunden alleine in der Wohnung für einen Hund ok?
Der Hund sollte halt schon etwas lauffreude haben d.h. auch mal ne runde über´s Feld laufen, aber keinen Jagdtrieb haben. Stöckschen spiele wären sicher auch nicht schlecht.
Der Berner war da schon ideal. Bis jetzt hat er nicht 1 mal gebelt, sehr fasziniernd. Nur läuft er alleine auch nicht los, da braucht´s schon einen anderen Hund, oder das Herrschen das vorläuft. *g Da sollte er vielleicht etwas agiler sein.
Ich denke das ganze Thema Hund ist sehr komplex, und da versuche ich grade halt etwas rein zu schnuppern. ;o)
Hallo,
wir hatten nun für eine Nacht eine 4 jahre alten Berner Sennen Hünding zu besuch.
Soweit auch alles super. Selbst unsere Zwergkaninchen sind kein Problem für Sie. Das müssten nur die Kaninchen noch kapieren, die haben nämlich doch etwas Angst. ;o)
Nun waren wir gestern ausgiebig mit Ihr und einer Freundin inkl. Appenzeller Sennenhund(3 Jahre) spazieren.
Natürlich haben die beide wie blöd getobt und auch das ein oder andere Bad genommen. *g War echt schön anzusiehen.
Frage ist aber nun wie bekommt man so einen Hund wieder sauber?
Wir haben sie nachher abgeduscht, aber das mag Sie wohl gar nicht, bzw. Sie mochte die Badewanne nicht trotz Handtuchunterlage. Hab nun auch erfahren das man Baden eigentlich sein lassen sollte.
Aber was macht man dann mit einem so versifften Hund? Sie hatte ausserdem einige kleine Stöcke im Fell und massig Sand/Dreck.
Man muss Sie ja auch irgendwie wieder trocken bekommen, und das möglichst ohne die ganze Wohnung zu versauen.
Ich muss dazu sagen das sie eigentlich in einem großen Haus mit Garten wohnt und nun nur ausnahmsweise in unserer 55m² großen Mietwohnung übernachtet hat.
Sonst wird Sie wohl auch nicht so toben dürfen, und eher wenige sozialkontakte zu anderen Hunden haben.
Gruß
Joker
P.S.: Was für eine Bürste würdet Ihr für den Hund empfehlen?
P.S.: Welcher Hund wäre denn vom wesen her einem Berner ähnlich, nur pflegeleichter, also eher für eine Mietwohnung geeignet? *g