Gaby, du hast ja Ideen
Ich glaube nicht, dass das ein schöner Anblick ist und auch nicht, dass das geruchstechnisch ok ist. Obs erlaubt ist...keine Ahnung.
Beiträge von biewer
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Unsere bekommen ja eigentlich auch immer Querbeet Dann starten wir wohl einfach mal einen Versuch.
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Hummel: Danke dir.
Unsere bekommen ja bisher Extruder (Arden Grange oder WB). Aber auch nur einaml am Tag - ansonsten gibts Dose oder frisch. Ich möchte das kaltgepresste Futter dann nicht unbedingt mit dem Extruder mischen.
Wie machst du das, wenn du wechselst? Als Leckerlies einschleichen oder einfacdh komplett umstellen? -
Oh, genau die Überlegung habe ich gerade auch. Habe mit Proben schicken lassen und die schmecken meiner Bande zumindest. Allerdings finde ich, dass es - im Vergleich zu WB - so gar nicht nach "Fleisch" riecht. Eher nach Kräutern. Für mich liest sich die Zusammensetzung aber recht gut.
Ich würde für unsere wohl auch das Sport bevorzugen - bei den anderen Sorten kämen wir wohl mit dem Fettgehalt nicht hin - meine 3 sind doch sehr aktiv und brauchen da immer etwas mehr, sonst nehmen sie ab.Gibt es noch mehr Meinungen / Erfahrungen zu dem Futter?
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Hallo,
esrtmal herzlich Willkommen hier und Glückwunsch zum Zweithund
Das ist natürlich blöd gelaufen mit dem Fell-Notgriff, aber es musste ja sein. Gib ihr Zeit, dich besser lesen und verstehen zu lernen. Sie hatte innerhalb der 2 Wochen schon Vertrauen gefasst? Dann wird sie ihre neue Scheu sicher auch wieder ablegen.
Ja, bei Angsthunden hat man es häufig mit Aufs und Abs zu tun. Ich habe durch meine Arbeit im Auslands-TS relativ viele Angsthunde kennen gelernt und habe hier auch eine kleine Kandidatin sitzen.
Alka hat in einer Kiste gelebt und kannte anfangs gar nichts, hatte z.B. große Ängste durch Türen zu gehen, mochte ihr Geschäft nicht auf diesem komischen grünen Zeugs (Gras) erledigen (sie kannte nur Sand oder Fliesen als Untergrund - das hat auch sehr lange gedauert ), hatte große Angst vor heranstürmenden Hunden (das ist immer noch schwierig und in meiner Gegend sind so viele Leute, die ihre Hunde grundsätzlich frei laufen lassen und nicht abrufen :/ ) usw. Jetzt ist sie fast komplett alltagstauglich. Ihre zwei Hundekumpels, die auch bei uns leben, helfen ihr da sehr.
Dass bei dir noch ein selbstbewusstes Terriertier wohnt, ist sicher von großem Vorteil. Da wird Ella durch Abgucken schon viel lernen. Das Wichtigste bei euch ist einfach Zeit und Geduld. Und ein möglichst gleich bleibender, strukturierter Tagesablauf mit viel Routine und wenig Höhepunkten bzw. außergewöhnlichen Vorkommnissen. Eventuell kannst du durch Handfütterung oder Futterbeutelfütterung noch einiges an Bindung und Vertrauen erreichen.
Ich habe mich im TS um einen stark traumatisierten Hund gekümmert, der die Menschen auch nach über einem Jahr nicht näher als 3m herangelassen hat. Irgendwann hat er mir aus der Hand gefressen und sich ein Halsband anlegen lassen. Inzwischen lebt er (fast normal) in einer Familie. Das hätte niemand für möglich gehalten....
Ich wünsche dir viel Erfolg! Und berichte doch bitte weiter. -
Ich verstehe euch ja, aber wie gesagt, ich kenne auch die andere Seite und ihr glaubt gar nicht, wie viel Müll die Leute einem da erzählen, welche Versprechungen gemacht werden usw. und wie viel Hundeelend es gibt - auch durch solche Leute, die einem vorher das Blaue vom Himmel versprochen haben.
Und Tierschützer pauschal als oberflächlich oder nur lückenhaft informiert oder... zu bezeichnen, geht ja mal gar nicht - wie alle Pauschalurteile überhaupt. Es gibt kein die Frauen, die Schwulen, die Schwarzen, die Türken, die Tierschützer, usw...
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Mmh, vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber ich mag diese Ratschläge immer nicht. Und wie gesagt, habt ihr mal über die Gründe nachgedacht? Hat einer von euch Einblicke in das ganze Elend, was man im TS da kennenlernt? Kennt ihr die TS so, dass ihr sowas moralisch vertreten könnt, solche Ratschläge zu geben? So what, ich bin immer der Meinung, ehrlich währt am längsten und würde da wohl eher versuchen mit Argumenten zu überzeugen. Bei solchen Einstellungen (jetzt mal völlig abgesehen vom Sinn oder unsinn einer Kastra) muss man sich ja auch nicht wundern, dass die Vermittlungsauflagen oft so hochgesteckt werden müssen
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Hallo,
ich kann dich verstehen - aber die andere Seite auch. Ich bin schon länger im (Auslands)Tierschutz aktiv und helfe bei mehreren Vereinen. Alle vermitteln ausschließlich kastrierte Tiere, bzw. bei Jungtieren mit Kastrationsauflage. Eigentlich bin ich selber auch kein Freund von unnötigen Kastrationen, aber wenn man das riesige Leid der Hunde tagtäglich vor Augen hat, versteht man diese Auflage irgendwann. Und es ist halt einfach so, dass man den Adoptanten nur "vor den Kopf" schauen kann. Du glaubst gar nicht, mit was für Menschen man es da teilweise zu tun bekommt... Ich denke, es wird schwierig... Zumindest bei den Orgas. -
Super !!!
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