Also den Pointer sehen da ganz viele
Allerdings kam sogar schon der Rhodesian Ridgeback ins Gespräch...
Er hat nen dunklen und ziemlich "strupigen" Streifen vom Nacken bis an den Ansatz der Rute vllt deshalb.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenAlso den Pointer sehen da ganz viele
Allerdings kam sogar schon der Rhodesian Ridgeback ins Gespräch...
Er hat nen dunklen und ziemlich "strupigen" Streifen vom Nacken bis an den Ansatz der Rute vllt deshalb.
Also ich hab da ja auch noch nen Kandidaten wo sich die Geister scheiden.
Bekommen hab ich Sam als Labradormix...
Er war aus nem Vermehrerwurf -.- ...
Ich habe ihn jedoch im Alter von 1,5 Jahren von einer Familie übernommen die ihn nicht mehr halten konnte.
Er hat ne SH von 68cm, wiegt 33kg, ist total sportlich und ein leidenschaftlicher Schwimmer, braucht viel Kopfarbeit und ist sehr Apportier freudig.
Nun bin ich gespannt was ihr so seht
Hallo ihr lieben,
ich wollte mich für eure Antworten mal eben bedanken und euch berichten was es neues gibt.
Ich habe das Wochenende genutzt um gaaaanz viel Zeit mit Sam zu verbringen.
Habe gaaanz viel gestreichelt und gespielt und ihm Spielerisch den "Besen wieder schmackhaft gemacht".
Er läuft nun immerhin schon nicht mehr panisch vor dem Teil davon.
Ich kann also wieder kehren wärend Sam im selben Raum ist und auf seinem Platz liegt.
Des weiteren kann man nun auch wieder Stühle verschieben ohne das er davon läuft oder zitternd in ne Ecke verschwindet. Er geht zwar noch 2 - 3 Schritte weg aber das ist ja nicht verkehrt.
Meine Tochter scheint ihm im Moment sehr gut zu tun, denn wann immer es ihm zu viel wird geht er zu ihr ins Zimmer ( obwohl da ja Spielsachen sind ) und legt sich hin.
Er schaut ihr zu wie sie spielt und mit einigen Dingen kann sie auch schon wieder auf ihn zu gehen ohne das er Angst bekommt.
Gestern Nachmittag bei unserer großen Runde haben wir dann auch wieder auf einige andere Hunde getroffen, das war zwar anstrengend aber dennoch ein schöner Spaziergang.
Danach sind wir noch bei den eltern meines Freundes vorbei und haben da im Garten noch ein bisschen gespielt.
Als dann ein bisschen Ruhe eingekehrt war holten wir " Krümmel " ( 15j. alten Spitzmix meiner Schwiegereltern in Spee ) dazu.
Einfach um zu sehen wie geht er damit um.
Und was soll ich sagen?!? Die beiden haben sich auf Anhieb gut verstanden. Die verrückten sind aber auch in den eiskalten Bach hinterm Haus gesprungen. * kopfschüttel *
Nach ca. 1 Std. haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht, Sam war total KO als wir ankamen.
Und ich überglücklich das alles vllt. doch schlimmer aussah als es war.
Wir hatten ein tolles Wochenende mit Sam und sind uns wieder ein ganzes Stück näher gekommen.
Er kommt wieder öfter an und will gestreichelt werden und orientiert sich beim Spaziergang wieder besser an mir.
Drückt uns die Daumen das alles weiterhin so gut klappt
Ich bin mir durchaus bewusst darüber das ich hier in nem öffentlichen Forum schreibe.
Deshalb habe ich auch versucht alle Angaben so neutral wie irgend möglich zu halten.
Der Part mit der Atombombe, naja.
Es ist halt einfach so.
Aber nun gehts ja eh nurnoch um den Hund.
Schliesslich bin ich ja auch wegen ihm hier.
Ich fand es aber einfach wichtig das ich auch dazu schreibe aus welchen Umständen der Hund nun kommt, das sich jeder in etwa ein Bild davon machen kann weshalb ich mich über Ratschläge freuen würde.
Letztendlich gehts mir hier NUR um Sam, und darum wie gottfroh ich bin ihn auch mit einigen "neuen Macken" wieder zu haben.
Falls das irgendwer in irgendeiner Form anderst aufgefasst haben sollte tut mir das Leid.
Ich hoffe es.
Ich hab nun schon so dafür gekämpft das Sam da raus kommt,
nun schaffen wir den Rest mit viel Liebe und Gedult auch noch.
Aber sauer auf meinen "Mann" kann glaube ich jeder andere Hundehalter auch nachvollziehen.
Wenn Sam reden könnte, mir sagen könnte womit er womöglich verhauen wurde ... dann könnt ich ja :zensur:
Ich bin sowas von enttäuscht und mach mir irgendwie Vorwürfe das Sam da so lange alleine war :| . Auch wenn ich das ja eigentlich von Anfang an gar nicht wollte.
Aber wenn man vor die Wahl gestellt wird Kind oder Hund...
Ja, ich würde mal sagen mit dem Mann hab ich tief in die *ch*isse gegriffen.
Anzeige läuft und auch sonst iss alles im Gange.
Kommt ja noch viel anderes (schon alleine wegen der gemeinsamen Tochter).
Ist halt einfach extrem viel Stress und ich hab deshalb einfach Angst das ich Sam nicht gerecht werde.
Eigentlich quatsch wenn man die Momente sieht in denen er zu mir ankommt und am liebsten in mich hinein kriechen würde
Aber man macht sich da halt schon so seine Gedanken, gerade mit den ganzen Terminen, der kleinen und nem total verschreckten Hund.
Hallo liebe Foris,
zuerst einmal möchte ich mich nochmal kurz vorstellen.
Ich heisse Nicole, bin 22 Jahre alt und habe einen Labradormix Rüden Namens Sam, Sam ist 3 Jahre alt und neben meiner kleinen Tochter, fast 2 Jahre alt mein liebstes Gut.
Ich möchte euch gerne etwas berichten und könnte die ein oder andere Hilfe im Moment gut gebrauchen.
Ich bin ( heute sage ich leider ) verheiratet und habe mich von meinem Ehemann getrennt.
Nun bin ich mitte Mai, zusammen mit meiner Tochter aus der gemeinsamen Ehewohnung ausgezogen, mein Mann weigerte sich strickt mir meinen Hund mit zu geben.
Nun begann ein langer Kampf.
Ich habe Sam mit knapp 2 Jahren gekauft, bin als Halterin eingetragen und haftbar für ihn.
Dennoch war mein Mann nicht bereit auf normalem Wege eine Lösung mit mir zu suchen.
Ich wäre durchaus bis am 11.09.10 bereit gewesen Sam auf ihn zu überschreiben, bis dahin hielt ich ihn nämlich für einen guten Hundehalter,
aber eben nur bis dahin.
Denn an diesem Tag war ich in der ehemaligen Ehewohnung um meine Möbel abzuholen.
Nun der Schock, mein Hund lief völlig panisch an mir vorbei raus durch die Tür und runter mitten auf eine viel befahrene Hauptstrasse.
Den ersten Schreck verdaut den Hund wieder eingesammelt und rein in die Wohnung.
Da sah es aus als wäre ne Athombombe explodiert :| , wäre mir in soweit egal wenn nicht mein Hund dann auch noch einen Napf voller Schimmliger Lebensmittel da stehen gehabt hätte.
Gut ich eben unter Polizeischutz meine Sachen abgeholt und direkt am Montag darauf zum Anwalt.
Mit meiner Anwältin zusammen haben wir versucht meinen Ehemann zu überzeugen den Hund herauszugeben, leider erfolglos.
Somit ging die ganze Geschichte sogar vor Gericht.
Sam wurde mir zugesprochen und ich durfte ihn mir abholen.
Heute vor genau einer Woche.
Nun haben wir Sam also abgeholt, so habe ich ihn noch nie gesehen.
Er war völlig verängstigt und alleine in der Wohnung (die Mutter meines Mannes kam erst nach mehrmaligem annrufen).
Sam war kaum aus der Wohnung (im Hausflur) konnte er nichtmehr an sich halten und pieselte hin.
Die Treppen runter raus zur Tür und da setzte er sich direkt hin und **ckte.
Ich bin dann erstmal ein kleines Stück mit ihm gegangen und hab ihn dann ins Auto gepackt.
Wir fuhren also zu mir nach Hause ( Wurmkur und Flohzeug hatten wir bereits besorgt ), da konnte ich meinen Augen erst recht nicht mehr trauen. Der ganze Hund war voller Flöhe. Soviele davon das man nichtmal mehr das Fell zur Seite zu kämmen brauchte um die zu sehen.
Den total aufgeregten Hund also erstmal noch von den Flöhen befreit und ihm ne wurmkur gegeben. Dann stürzte er sich auf den Futternapf als hätte er schon 4 Wochen nichts mehr gefressen.
Gut dann kehrte langsam ein bisschen Ruhe ein.
Doch am Samstag kams dann richtig dicke.
Sam hat plötzlich Angst vor allem, Besen, Stühle, sogar dem Spielzeug meiner Tochter.
Er flüchtet sofort wenn er einen besen sieht in die hinterste Ecke meiner Wohnung als hätte ich ihm etwas getan.
Ich weiss nicht genau was da vorgefallen ist aber ich gehe davon aus das er übel misshandelt wurde. (Auch meine Tierärztin geht davon aus)
Ich war dann also am Montag mit ihm beim Tierarzt, er wurde einmal komplett durchgecheckt und geimpft und bekam Ohrentropfen wegen einer leichten Entzündung im rechten Ohr.
Nun ist er schon genau eine Woche hier und ich finde jeden Tag etwas was ich so von ihm nicht kenne.
Auch wenn das nun für mich totales Neuland ist bin ich natürlich froh und überglücklich ihn wieder zu haben.
Er ist plötzlich total der Pöbler ( angeleint), in der Wohnung total relaxt solange keiner nen Stuhl rückt oder den Besen in die Hand nimmt, Kommandos scheint er schon seit Monaten nicht mehr gehört zu haben.
Ich versuche nun alles mit ganz viel Ruhe und Konsequenz, jeder Menge Lob wenn was richtig ist, und ignorieren wenn er was falsch macht wieder aufzubauen.
Hat von euch jemand vielleicht schonmal solche Erfahrungen gemacht?
Das der eigene Hund einem mit einemal völlig fremd vorkommt?
Ich hab im Moment echt n bisschen Angst das ich ihm nun nicht mehr gerecht werde, das ich ihn nie wieder auch nur annähernd zu dem machen kann was er mal war , einen total selbstbewussten , super lieben Familienhund.
Sorry für den langen Text aber ich musste das mal loswerden.
Lg und Danke schon im Vorraus
Nicole
Ja der Sachkundenachweis,
auch ich musste durch. Und ehrlich?!? Teilweise dachte ich auch, das ist nicht wahr.
Was für Fragen. Welch komische Antworten.
Aber wie die meisten schon schreiben, eigene Meinung kurz vergessen.
Schliesslich kann man sich alle Lösungen aus dem Internet nehmen.
Sicher sind im Netz deutlich mehr Fragen zu finden , als man am Ende beantworten muss, (ich spreche aus Erfahrung) aber sie sind nützlich.
Naja und sollte man am Ende eben doch nich alles auswendig im Kopf haben und sich bei einer Antwort vertun ist das auch nicht weiter schlimm.
Mein Tierarzt zum Beispiel hat den Test mit mir zusammen ausgewertet.
Ich hatte alles so pinibel auswendig gelehrnt ( da ich totale Prüfungsangst habe) das ich am Ende keinen Fehler hatte.
Dennoch sagte mein Tierarzt mir ich hätte überhaupt nicht durchfallen können, den nach jedem Test würden die Fragen noch besprochen und die ggf. falsch angekreuzten Antworten nochmals berichtigt und erklärt.
Also ich oute mich nun einfach auch mal als mit hibbelnd
Und kanns kaum erwarten bis ganz viele tolle Bilder von der Maus zu sehen sind.
Ich glaube ich bin verliebt.