Beiträge von giin02

    Vielleicht passt ja ein Minature Bullterrier?!
    War nur sone Idee.. ich selbst hab eigentlich keinen Plan, weil ich keinen kenne, aber hier gibts ja einige, die selbst einen haben und was dazu sagen können. Haben die Minis eigentlich Jagdtrieb?


    Warum muss es denn was Kurzhaariges sein?
    (Falls deine Freundin denkt, dass dann weniger Haare rumfliegen und irgendwo hängen bleiben, irrt sie sich :D )


    LG Gina

    :lachtot: Danke für die tollen Beiträge :lachtot:


    Mein Freund hat so eine Spinnen-Lebendfalle: http://www.ehlert-partner.de/BILDER/Schw_Snapy.jpg
    Jedes mal, wenn er die Schranktür aufmacht, wo das Teil drin liegt, kommt Buddy angeschossen, um den Spinnenfang mit wilder Rumspringerei und Bellerei zu begleiten -.-
    Wir haben keine Ahnung warum er das macht... wenn man ihm die Falle gibt, legt er sich damit ins Körbchen und weiß selbst nicht, warum er das Ding haben wollte :roll:


    Sehr nervige Verknüpfung: Conny läuft so gut wie immer frei; außer wenn ein anderer Hund kommt.
    Also bedeutet anleinen = wild umher gucken, schnaufen und den doofen anderen Hund suchen...

    Hi,


    ich steh immer son bisschen zwischen den Fronten.... klar ist es besser,wenn man nur Hunde verpaart, bei denen keine Erbkrankheiten in vorigen Generationen vorkamen, aber eine 100%ige Sicherheit hat man ja trotzdem nicht.
    Und ob ein von oben bis unten durchgecheckter VDH-Hund gesund ist, liegt auch immer im Auge des Betrachters.... auf dem Papier, klar! Gesund!
    Aber ich finde das Aussehen spricht andere Bände.. ich frag mich immer, ob es sich mit hängendem Gesicht, sodass die Hautlappen vor den Augen hängen, rausgequollenen Augen, platten Nasen mit Atembeschwerden schön und "gesund" lebt.


    Naja, wie gesagt, ich kann mich da nicht entscheiden. Vermehrung ist auf jeden Fall beides.


    Wichtig finde ich nur, dass man für seine Tiere Verantwortung übernimmt und jedes (!) zurück nimmt, wenn der Besitzer es nicht mehr halten kann/will/darf und keins im TH landet.


    LG Gina

    Hi,


    ich hab mal die Zutatenliste kopiert:


    Zusammensetzung:
    Geflügelfleisch und Geflügelmehl (min. 40% Frischfleisch, 20% Fleischmehl), Reis (22%), Fischmehl (6%), Hühnchenöl und Hühnchenfett, Hefe, Rübenschnitzel, Digest, Seealgen, FOS (2000mg/kg), MOS (2000mg/kg), Yucca Schidigera Extrakt (500mg/kg).



    Zitat

    In der Futtermittelverordnung §§ 4,5,13, Anlage 1a wird Geflügelmehl folgendermaßen definiert: „ Erzeugnis, das durch Erhitzen, Trocknen und Mahlen von Nebenprodukten der Geflügelschlachtung gewonnen wird. Es muß, soweit wie technisch möglich, frei von Federn sein."


    http://thp-holzmann.de/wissens…atzen/stressmanagement-5/


    (Btw. Nebenprodukte der Geflügelschlachtung sind Köpfe, Federn, Kot, Blut, Knochen, Schnäbel, Krallen...)



    LG Gina

    Hi doggi,


    ich möchte dir auch nochmal den Tierheim-Hund vorschlagen...
    Ich selber hab beim Hund auch immer sehr großen Wert aufs Äußere gelegt und wollte immer einen gesunden Welpen vom Züchter.
    Mein jetziger Hund ist aber alles andere was ich wollte.. 5 Jahre alt, drahtiges Fell, kurze Beine, zu langer Rücken, hatte schon nen Bandscheibenvorfall....
    Ich saß sogar oft vorm PC, hab mir Corgis angeguckt (die sind ihm ähnlich) und mich gefragt, wie manche Leute solche *** Hunde schön finden können.
    Ich bin sooo froh, dass ich mein Blickfeld erweitert habe und dem Kleinen eine Chance gegeben habe. Vom Charakter ist er einfach toll: er folgt auf Schritt und Tritt, hört super gut seit dem ersten Tag, bleibt alleine, läuft fast immer ohne Leine, läuft super am Rad mit, obwohl ichs mit ihm nie geübt habe, ist unendlich verschmust und man merkt ihm seine Dankbarkeit einfach an. (ich hab ihn jetzt ca. 5 Monate)


    Manchmal sitzt einem echt der Traumhund vor der Nase, nur eben in einer anderen Hülle..


    LG Gina

    Hi,


    interessantes Thema.. vor allem weils in jedem anderen Thread immer Grund zur Diskussion ist.


    Meiner Meinung nach sollte man, wie manche Vorschreiber schon sagten, das Training auf jeden Fall individuell gestalten und genau wissen, wie man mit welchem Hund umzugehen hat.
    Einen verunsicherten, sensiblen Hund wird man mit Gewalt nirgendwo hinbringen; genauso wie man einen zu selbstbewussten, aggressiven Hund mit positiver Bestärkung höchstens zum Lächeln bringt..


    Mit jedem "Problemhund" sollte man auf jeden Fall ruhig, konsequent, bestimmt umgehen; egal ob man ihn positiv bestärkt oder wohl dosierte Gewalt anwendet. (Beides können geeignete Methoden sein.)


    LG Gina


    P.S. Mit Gewalt meine ich nicht, den Hund ohrfeigen/schlagen/verprügeln.